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Überblick Einsteiger-Rennräder 2023: Die 12 besten Bikes unter 1.700 Euro

Überblick Einsteiger-Rennräder 2023: Die 12 besten Bikes unter 1.700 Euro

Na?! Gute Vorsätze fürs neue Jahr geschmiedet? Wir haben für euch nachgesehen, was der Markt für günstige Rennradmodelle 2023 für euch brandaktuell hergibt.

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Überblick Einsteiger-Rennräder 2023: Die 12 besten Bikes unter 1.700 Euro

Ihr habt Fragen zu Einsteiger-Rennrädern? Schreibt sie in die Kommentare – in unserem ersten Watt is Love Rennrad-Talk live am 9. Februar 2023 um 17:00 auf Youtube werden wir alle Fragen so gut es geht beantworten!
 
@hgo dann bin ich anscheinend eine andere mechanische Disc wie du gefahren oder du wechselst die Beläge vorzeitig

Ich musste alle 500 km unten an den Einstellschrauben die Beläge nachstellen da sich der Leerweg merklich und für mich nicht mehr aktzeptabel vergrößert hat
 
Tja, zusammengefasst muss man sagen, Decathlon zeigt den Etablierten, wie ein Rad unter / um 1500 Euro aussehen kann.
Die Zusammensetzung des Tests haben sicherlich auch die Hersteller "verschuldet" und zeigt, dass man das an den Start schickt, was man verkaufen will und nicht unbedingt das, was Sinn für einen Einsteiger macht.
 
Habe mir Mitte 2021 ein Rose Pro SL 105 Disc gekauft.
Bin nach wie vor total glücklich mit dem Rad.
Inzwischen hat es knapp 500gramm abgespeckt mit DXC/R50, GP5000 und MT800.
Tolles Rad - da macht man nix falsch!
 
Einsteiger-Räder sind für Leute, die noch nicht herausgefunden haben, ob sie Radfahren dauerhaft als Sport betreiben möchten.
Verstehe große Teile der Diskussion hier nicht.
 
Tja, zusammengefasst muss man sagen, Decathlon zeigt den Etablierten, wie ein Rad unter / um 1500 Euro aussehen kann.
Die Zusammensetzung des Tests haben sicherlich auch die Hersteller "verschuldet" und zeigt, dass man das an den Start schickt, was man verkaufen will und nicht unbedingt das, was Sinn für einen Einsteiger macht.
Jetzt ließe sich noch ergänzen, dass nur die wenigsten nach z.B. diesem Vergleichstest ein Einsteigerrad kaufen. In der Realität stehen die Menschen mit entsprechendem Interesse/Bedarf beim großen Händler samstags im Laden und fragen nach Rädern in der entsprechenden Preisregion. Was dann sicht- und oder lieferbar ist, wird halt mitgenommen … :rolleyes:
 
Würde ich so nicht sagen.
Ich zB habe mir in der Corona Zeit auch erstmal ein altes Rad über Kleinanzeigen geholt.
Nach dem ersten Sommer stand für mich dann fest dass mir der Sport total zusagt, ich aber gerne neues, modernes Material haben möchte. Ich würde mich jetzt in der 3. Saison (2500km, 4000km) aber immernoch als Einsteiger bezeichnen der sich natürlich nicht direkt ne Maschine für 3-4000€ holen möchte.
Den Einsteiger definiert für mich einfach die Klasse in die RR Welt. Und die geht nunmal Neu von knapp Tausend bis 2.000€.
 
Ich glaube man kann zusammenfassen, dass in diesem Preisbereich kein Weg an den bekannten P/L-Herstellern vorbei führt...
 
Das ist sicher ein Teil der Zielgruppe.
Es gibt aber auch Leute, die aus verschiedensten Gründen nicht mehr für ein Hobby ausgeben können und/oder wollen.
..und dann -immer wieder- ein Einsteigerrad kaufen?
Meiner Erfahrung nach wird nach ersten Erfahrungen zunächst in einen 'besseren' Rahmen investiert, umgeschraubt und nach und nach Komponenten getauscht.

Und was ist ein 'Hobby'?, ich spreche hier von Leidenschaft!
 
..und dann -immer wieder- ein Einsteigerrad kaufen?
Meiner Erfahrung nach wird nach ersten Erfahrungen zunächst in einen 'besseren' Rahmen investiert, umgeschraubt und nach und nach Komponenten getauscht.
Und Käufer eines 5.000€ Rades investieren nicht mehr? ;)

Ich denke wir wissen alle dass die Upgraditis eine chronische Krankheit ist und man wohl auch an einem 15k Rennrad noch irgendwas ändern könnte.
Und was ist ein 'Hobby'?, ich spreche hier von Leidenschaft!
Da sprichst du von dir. Für mich ist das auch so.
Es gibt aber auch Radler*innen für die ist es nur ein Hobby von vielen. Oder das einzige, aber nicht so raumgreifend im Leben.
 
Mir ist völlig unverständlich wie man jn dem Artikel 10 Räder mit >>9kg vorstellen kann, ein echter Witz.
Das Canyon 7 endurance Rim break wiegt 8.5kg und ist mit der 105er und 1300€ ein weit besserer Kandidat zum Einstieg als alles aufgeführte, mit Potential für 8kg.
Ich bin 10 Jahre lang eine Ultegra 6600 mit Felgenbremsen gefahren und kam damit zurecht. Bei meinem Neuaufbau eines Carbonrahmens habe ich die aktuelle 105er R7000 mit Felgenbremsen verbaut. Die hat dieses Dual Pivot System und ich war sehr überrascht, wie gut die bremst. Viel besser als die alte Ultegra. Und 28mm passen locker durch. Passt also.
Scheibenbremsen sind zwar state-of-the-art, aber wer nur Straße fährt und nicht im wuseligen Peleton erst auf den letzten Drücker in der Kurve bremsen muss, der kommt auch heute noch mit Felgenbremsen wunderbar zurecht (und spart sich ca. 0.5-0.75kg Gewicht).
 
Das ist dann auch gleich der Nachteil, man muss ständig was nachstellen, nämlich den Belag wenn man immer den gleichen Leerweg haben will

Bin lange mechanisch gefahren bis mich das immer mehr genervt hat
Wieso hast Du die TRP Spyre nicht gegen die mechanische Hydraulikbremse von TRP getauscht? Die hat automatische Belagnachstellung, wesentlich mehr Power und du brauchst nichts am Gesamtsystem ändern.
 
Wieso hast Du die TRP Spyre nicht gegen die mechanische Hydraulikbremse von TRP getauscht?
Ging zwar nicht an mich, aber...

Bei einem Rennrad für knapp 800€ kaufe ich nicht noch für 300€ andere Bremsen. Sondern weichere Beläge und greife halt dann härter rein. Trotzdem tun nach längeren Abfahrten die Hände weh.

Trotzdem ist mech. Disc technischer Rotz. Der Mehrpreis zu hydro Disc ist reines Markting und technisch nicht begründbar. Gute hydro Discs für MTB gibts seit 1998, und ein Komplettset gibts für ~40€.
 
Wieso hast Du die TRP Spyre nicht gegen die mechanische Hydraulikbremse von TRP getauscht? Die hat automatische Belagnachstellung, wesentlich mehr Power und du brauchst nichts am Gesamtsystem ändern.
Inzwischen wurde das eine Rad auf die Ekar umgebaut und das andere Rad auf SRAM Mullet mit den AXS Hebeln umgebaut

Da dann natürlich gleich auf komplett hydraulisch
 
Habe mir Mitte 2021 ein Rose Pro SL 105 Disc gekauft.
Bin nach wie vor total glücklich mit dem Rad.
Inzwischen hat es knapp 500gramm abgespeckt mit DXC/R50, GP5000 und MT800.
Tolles Rad - da macht man nix falsch!

Ich finde, das ist auch ein schönes Bike, besonders in rot! Schicker Rahmen, saubere Zugintegration und Scheibenbremsen und das für einen (aktuell) ordentlichen Preis. Ob man die zuvorgenannten Features braucht, muss jeder selbst entscheiden.
 
Ging zwar nicht an mich, aber...

Bei einem Rennrad für knapp 800€ kaufe ich nicht noch für 300€ andere Bremsen. Sondern weichere Beläge und greife halt dann härter rein. Trotzdem tun nach längeren Abfahrten die Hände weh.

Trotzdem ist mech. Disc technischer Rotz. Der Mehrpreis zu hydro Disc ist reines Markting und technisch nicht begründbar. Gute hydro Discs für MTB gibts seit 1998, und ein Komplettset gibts für ~40€.
Ich meinte halt, wenn die mechanischen STI's montiert sind, sowie die TRP Spyre, dann ist es naheliegend, die Spyre zu verkaufen und gegen die Trp Hy/RD zu tauschen. Mehrkosten ca. 80-100 Euro.
Komplett auf Hydraulik umzusteigen benötigt neue STI Shifter und Bremsen und alles. Und das kostet dann richtig Asche.
Mechanische Scheibenbremsen machen auf jeden Fall Sinn bei Tourenrädern. Falls man nach Indien radelt oder quer durch Südamerika oder Australien. Da willste in der Pampa nicht die Bremsen neu fixen und befüllen, nur weil der Sammeltaxifahrer beim Einladen des Bikes auf den Pickup zu grobmotorisch war.
 
Jetzt ließe sich noch ergänzen, dass nur die wenigsten nach z.B. diesem Vergleichstest ein Einsteigerrad kaufen. In der Realität stehen die Menschen mit entsprechendem Interesse/Bedarf beim großen Händler samstags im Laden und fragen nach Rädern in der entsprechenden Preisregion. Was dann sicht- und oder lieferbar ist, wird halt mitgenommen … :rolleyes:

Ganz genau, was aber auch nicht schlecht sein muss. Hier bei mir zB arbeitet(e) ein ehemaliger Tour de France Fahrer in der Beratung, der hat sicherlich die Leute auch gut beraten, war aber durch durchaus ehrliche Aussagen beim Käufer nicht unbedingt beliebt.
Was immer auch vergessen wird, diese Klasse von Rädern ist auch immer ganz wichtig für Kinder/Jugendliche, die mit dem Radsport beginnen.

Und wenn man da für 1400 Euro vom Franzosen ein solides Rad mit Ultegra bekommt, hält sich der Verlust, wenn es denn doch nix wird mit der Profi-Karriere in Grenzen.
Alleine wenn man die Komponenten einzeln verkauft...
 
Ich meinte halt, wenn die mechanischen STI's montiert sind, sowie die TRP Spyre, dann ist es naheliegend, die Spyre zu verkaufen und gegen die Trp Hy/RD zu tauschen. Mehrkosten ca. 80-100 Euro.
Komplett auf Hydraulik umzusteigen benötigt neue STI Shifter und Bremsen und alles. Und das kostet dann richtig Asche.
Mechanische Scheibenbremsen machen auf jeden Fall Sinn bei Tourenrädern. Falls man nach Indien radelt oder quer durch Südamerika oder Australien. Da willste in der Pampa nicht die Bremsen neu fixen und befüllen, nur weil der Sammeltaxifahrer beim Einladen des Bikes auf den Pickup zu grobmotorisch war.
Yep, so ähnlich hat mein Händler es kürzlich auch gesagt (hatte mir auch zur Umstellung auf die TRP Hy geraten. Mein alter Crosser ist aber nur noch Zweitrad fürs Gelände, mit den hydr.Disc an meinem Grail fühle ich mich in den Abfahrten schon sicherer.
 
Yep, so ähnlich hat mein Händler es kürzlich auch gesagt (hatte mir auch zur Umstellung auf die TRP Hy geraten. Mein alter Crosser ist aber nur noch Zweitrad fürs Gelände, mit den hydr.Disc an meinem Grail fühle ich mich in den Abfahrten schon sicherer.
So sehe ich das auch. Deswegen ist für mich im Einstiegsbereich diese Differenzierung relevant, weil ein Upgrade auf hydraulische Scheibenbremsen extrem teuer ist, man quasi alles austauschen muss. Andere Komponenten kann man leichter upgraden.
 
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