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Snik GPS-Tracker im Gabelschaft: Gestohlene Bikes tracken

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Re: Snik GPS-Tracker im Gabelschaft: Gestohlene Bikes tracken
Ich bin jetzt mal ganz puristisch und sage: Wenn man draußen fährt, hat man das Rad unterm Hintern und wenn man nicht fährt, hat man das Rad bei sich - tagsüber im Wohnzimmer oder Büro, nachts im Schlafzimmer. So einfach ist Diebstahlschutz.
 
Bringt alles nichts, wenn man schlussendlich nicht den Wohnkomplex betreten darf, obwohl man weiß, wo sich das eigene Rad befindet.

Lasse mich gerne korrigieren, habe vor einiger Zeit einen Bericht gesehen, bei dem ein Rad verwanzt wurde und bewusst nur darauf gewartet wurde, dass das Rad gestohlen wird.
Dauerte auch nicht all zu lange, war in einer Großstadt (Deutschland) und verschwand in einem Hochhaus. Rad wurde per Standort ermittelt und der Diebstahl gemeldet.
Problem, die Polizei und Besitzer haben kein Recht den Wohnkomplex zu betreten, auch wenn sie zu 100% wissen (mittels Standort), dass das Rad dort vorzufinden ist, ziemlich ernüchternd.
 
So ein Tracker ist nichts für versicherte Bikes: Im schlechtesten Fall wird über den Tracker ein Dieb oder Hehler ausfindig gemacht, der den Rest oder das Gesamte des Bike schon "weiterverwertet" hat. Dann ist die Versicherung raus, weil es einen Täter gibt und man kann seinem Geld hinterher rennen.
 
In die Gabelschäfte meiner Rennräder gehören zwingend Expander. Und diese müssen nicht nur längentechnisch zur Vorbauklemmung passen, sondern sich natürlich auch, ihrem Namen gemäß, ausweiten, um den Gabelschaft kompressionsresistent auszufüllen.

Schade dass sowas bei einer Produktvorstellung auf einer Fachwebsite keine Erwähnung findet.
 
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