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Auch DSM-Team mit Nabenpumpe zu Paris-Roubaix: Scope Atmoz variiert Reifendruck für Cobbles

Auch DSM-Team mit Nabenpumpe zu Paris-Roubaix: Scope Atmoz variiert Reifendruck für Cobbles

Mit Team DSM nutzt nun die zweite Profi-Team eine Nabenpumpe beim Radrennen Paris-Roubaix. Das Scope Atmoz-System erlaubt es, den Luftdruck im Reifen für die üblen Kopfstein-Pflasterstrecken zu senken und für die Straße wieder zu erhöhen.

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Auch DSM-Team mit Nabenpumpe zu Paris-Roubaix: Scope Atmoz variiert Reifendruck für Cobbles

Was sagt ihr zum Luftdruck-Management bei Paris-Roubaix?
 

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Re: Auch DSM-Team mit Nabenpumpe zu Paris-Roubaix: Scope Atmoz variiert Reifendruck für Cobbles
Was du da zuletzt schreibst, ist gar nicht so abwegig. Vor den Sektoren ist es ja ziemlich hektisch und es wird sich zeigen, ob die Fahrer da die Ruhe haben, sich auf das Luftdruckteil zu konzentrieren.
Wieso braucht man dafür Ruhe? Schalten funktioniert ja schließlich auch und im MTB-Bereich kommt neben dem Schalten, Bremsen auch noch die verstellbare Sattelstütze und das blockieren der Dämpfer hinzu, wenn man Sie nicht benötigt.

Kann natürlich sein, dass reine Rennradfahrer mit mehr als zwei Funktionen (Schalten und Bremsen) schon überfordert sind. 🙈
 
Gehen wir mal von vorsichtigen 250 Gramm extra und € 300,- zusätzlich pro Laufrad aus.

Wer soll das kaufen, wo doch jetzt schon alle über überteuerte und übergewichtige Rennräder meckern?
Wieso muss es an ein Rennrad? Am e-bike macht das Gewicht auch nix mehr aus und die die pumpeistung wird durch den Motor kompensiert. Ist doch ein nettes gimmick.
 
Was du da zuletzt schreibst, ist gar nicht so abwegig. Vor den Sektoren ist es ja ziemlich hektisch und es wird sich zeigen, ob die Fahrer da die Ruhe haben, sich auf das Luftdruckteil zu konzentrieren.
War ein Kommentar zwischen spaßig und ernst. Ja, diese Möglichkeit gibt es tatsächlich, bin aber auch bei Mifri, dass geschickte Fahrer das handhaben werden können.

Ich gehe aber noch weiter mit einem Blick in die Zukunft und wage die These, dass der Reifendruck in Zukunft je nach Untergrund über eine dazwischen geschaltete Software automatisch reguliert werden könnte und der Fahrer dann noch extra selbstständig regulieren kann, eben aber auch nicht muss.
 
Je nach dem, wie das Teil funktioniert - hab mich damit ehrlich gesagt nicht beschäftigt. Wenn man so lange drücken muss, bis der Druck erreicht ist und ständig aufs Display schauen muss, wäre das glaube ich nicht so ideal. Wenn man nur einmal drücken muss und das Teil auf einen vorher festgelegten Druck aufpumpt, dann sieht es anders aus.
 
Wenn man ihn zum erweiterten Favoritenkreis zählen will: Laporte hatte das System. Den Platten am HR konnte es aber auch nicht wieder aufpumpen.
 
Mal schauen wer das Ding dann nachher wirklich fährt.
Kann mir gerade nicht vorstellen, dass das von einem Fahrer aus dem erweiterten Favoritenkreis gefahren wird.
Eher sieht man das auf dem Auto, bei einem Ersatzrad von irgendwelchen Helfern.
Wenn ich mich nicht verguckt habe, ist Dege nicht damit gefahren
 
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