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Road to Ironman Frankfurt – Teil 5: Finaler Race-Test und Trainingsendspurt

"Um die Woche abzuschließen dann am Sonntag noch ein 22-km-Lauf mit progressiv ansteigendem Tempo, bei dem ich nach 19 km wegen Erschöpfung und Schmerzen an der Achillessehne aussteigen musste." Wie war das für dich, als du abbrechen musstest? Bei vielen kommt dann ja der Zweifel am Finish hoch. Sehr schön dann, dass die Folgewoche so gut geklappt hat!
 
Hat mich ehrlich gesagt nicht weiter beunruhigt. Ohne die Schmerzen hätte ich es noch „durchgedrückt“ und zu Ende gebracht, aber so wollte ich kein unnötiges Risiko eingehen. Zudem waren an dem Tag 34 Grad und keine Gelegenheit zur Kühlung. In dieser Phase des Trainings wird so viel Belastung „aufeinander gestapelt“, dass man da schon mal an die Grenze kommen kann. Man geht da selten erholt in eine Einheit, sondern oft schon mit Vorermüdung, aber das ist auch bewusst so gewählt. Die Woche danach haben wir die lange Koppeleinheit auf Freitag gelegt und Samstag nur eine Schwimmeinheit. Deshalb war ich Sonntag besser erholt und konnte den Lauf auf einem viel besseren körperlichen Niveau angehen. Beim Rennen geht man dann im Optimalfall gut erholt und mit Bestform an den Start, da hat man dann hoffentlich auch mehr Reserven im Tank.
 
Wieder schöner Bericht, ich nehme an es waren 1500m schwimmen. Mit deiner Zeit 30:32 bist du doch auf dem 162. von 242. Das ist Mittelfeld und kein schlechter schwimmer!!!! ;) Viel Erfolg für den Haupt Wettkampf in Frankfurt. Auch wenn es unwichtig ist, SUB10 ist ja realistisch wenn natürlich alles passt.
 
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