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Road to Ironman Frankfurt – Teil 6: Warum Triathlon-Bekleidung 2.000 € kosten kann

Road to Ironman Frankfurt – Teil 6: Warum Triathlon-Bekleidung 2.000 € kosten kann

Welche Bekleidung trägt man bei einem Triathlon und warum zieht man sich besser nicht mehrmals um? Diese und andere Fragen rund um die richtige Triathlon-Bekleidung beantworten wir in diesem Special mit vielen Beispielen für sinnvolle Bekleidung und Ausrüstung.

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Road to Ironman Frankfurt – Teil 6: Warum Triathlon-Bekleidung 2.000 € kosten kann

Welche Kleidung tragt ihr beim Triathlon?
 
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Kannst Du dazu was sagen?
Ich war weder im Windkanal, noch auf der Radbahn um Aerotests zu machen, deshalb gibt es hierzu keine belastbaren Fakten. Deshalb ist das auch nicht so im Text erwähnt. Ich habe nur die Passform und die Materialanmutung beschrieben. Eben ein Mini-Praxisbericht. In der Hoffnung, dass es einem Interessierten weiterhilft.
Wie im Artikel erwähnt, habe ich die Fusion Anzüge gewählt, weil ich es sehr interessant finde, dass sie drei unterschiedliche Einteiler für unterschiedliche Ansprüche entwickelt haben. Zudem rüsten sie Athleten aus, die sich sehr viel mit Aerooptimierung befassen. Der Swiss Side Aero Tri Suit ist ganz neu und ich weiß aus persönlichen Begegnungen, dass der Swiss Side CEO extrem viel Fachwissen zum Thema Aerodynamik hat und sehr viel Aufwand in die Entwicklung steckt. Zudem werden die Produkte in Europa geschneidert, für mich ein Pluspunkt.
Helm und Schuhe verwende ich zum Teil schon länger und sie taugen mir einfach gut. Auf die Brille bin ich zufällig aufmerksam geworden und fand das sehr interessant.
Aber das ist hier weder ein Test, noch eine Marktübersicht. Es gibt noch viele, viele andere Produkte, die bestimmt genauso gut oder noch besser sind. Das hier ist einfach meine persönliche Auswahl, die ich im Rahmen des „Road to Ironman Franfurt“-Projektes getroffen habe. Wobei ich ja naturgemäß dort nicht alle Produkte gleichzeitig verwenden kann. Aber jedes davon würde ich ohne Bedenken benutzen.
 
Es spricht nichts dagegen, und vieles macht man einfach weil man Bock drauf hat, es muss nicht immer für Dritte Sinn ergeben.
Das sehe ich auch so. Niemand muss sich mit sportlicher Leistung dafür qualifizieren oder rechtfertigen ein teures Rad, High-End-Schuhe oder Aero-Zeug zu kaufen und zu benutzen. Zudem profitieren gerade beim Triathlon zum Teil Amateure mehr von aero-optimierten Produkten als Profis, weil sie länger unterwegs sind. Jeder darf sich die Ausrüstung kaufen, die er gerne benutzen möchte.
 
Das sehe ich auch so. Niemand muss sich mit sportlicher Leistung dafür qualifizieren oder rechtfertigen ein teures Rad, High-End-Schuhe oder Aero-Zeug zu kaufen und zu benutzen. Zudem profitieren gerade beim Triathlon zum Teil Amateure mehr von aero-optimierten Produkten als Profis, weil sie länger unterwegs sind. Jeder darf sich die Ausrüstung kaufen, die er gerne benutzen möchte.
Auf jeden Fall. Aber man muss ja das nehmen was zu einem passt. Und es ist ja nicht soooo kompliziert selbst raus zu finden was taugt (also individuell schnell ist) und was nicht.
 
Und es ist ja nicht soooo kompliziert selbst raus zu finden was taugt (also individuell schnell ist) und was nicht.
Ich befürchte da überschätzt Du bei einigen die Fähigkeiten.

Ohne es belegen zu können, behaupte ich, das viele Radler massiv ins Equipment investieren um schneller zu werden und zu wenig auf die eigene Haltung achten.

Darüber hinaus muss man sich auch die Zeit nehmen und einzelne Fahrten miteinander vergleichen und dabei nicht nur auf Watt und Geschwindigkeit achten, sondern auch auf Temperatur und Wind und das in Verbindung zu bringen, dafür braucht es schon etwas an Wissen und Interesse und vorallem Zeit. Da ist es schon einfacher ne Brille zu kaufen, wo der Hersteller 5W Ersparnis verspricht.
 
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