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Neues Argon 18 E119 Triathlon Bike: Schneller fahren mit Aerometer

Arges Teil, vor allem mit Aerometer. Von den Bremsabdeckungen/Integrationen wird man wohl mehr sehen in Zukunft. Wichtigste Info fehlt natürlich, wieviel Watt schneller als der Vorgänger? 😁
 
Arges Teil, vor allem mit Aerometer. Von den Bremsabdeckungen/Integrationen wird man wohl mehr sehen in Zukunft. Wichtigste Info fehlt natürlich, wieviel Watt schneller als der Vorgänger? 😁
Dabei würde mich interessieren, wie viel Watt der montierte Sensor selbst kostet?

Aber jenseits der üblichen Nörgler, frage ich mich natürlich schon wie lange ich der Möglichkeit widerstehen kann, endlich selbst den Effekt meiner neuen Aero-Socken messen zu können und ob es auch einen messbaren Unterschied bei den Farben gibt?! :cool:
 
Dabei würde mich interessieren, wie viel Watt der montierte Sensor selbst kostet?

Aber jenseits der üblichen Nörgler, frage ich mich natürlich schon wie lange ich der Möglichkeit widerstehen kann, endlich selbst den Effekt meiner neuen Aero-Socken messen zu können und ob es auch einen messbaren Unterschied bei den Farben gibt?! :cool:
Die Bedienung und das Messen mit so einem Sensor ist lange nicht so 08/15 wie es auf den ersten Blick aussehen mag.
 
Zitat von Notio selbst:

https://notiotechnologies.zohodesk....les/outdoor-testing-conditions-car-passing-by

"The Pitot tube is hugely sensitive to any turbulence. That's why we ask Notio users to calibrate their devices or perform their tests on the quietest roads. Every type of wind gust, including the one caused by cars passing by or towards the cyclist, can affect the calibration or the testing session."

Aber gut, hat vermutlich fast jeder 10km flache Landstraße ohne Verkehr vor der Haustür.

Ich hab mit nem Kupel ne Weile mit sowas rumexperimentiert und das Ding (bei mir ein Aeropod) schlussendlich wieder demontiert.
 
Ich habe mich auch gefragt, wie so ein Gerät nach erfolgreicher Kalibrierung mit einem enormen Rücken- bzw. Gegenwind umgeht.
Den echten CdA-Wert kann das Gerät nicht messen, denn dazu müsste die Fläche und der Wert für Cd bekannt sein.
Der Wert für CdA wird vom Gerät berechnet anhand der vielen eingebauten Sensoren und dem zusätzlich erforderlichen Powermeter.
Wie erkennt dann das Gerät, dass ich gerade viele Watts für die Überwindung des Gegenwinds opfern muss bzw. viele geschenkt bekomme bei Rückenwind?
 
Ich habe mich auch gefragt, wie so ein Gerät nach erfolgreicher Kalibrierung mit einem enormen Rücken- bzw. Gegenwind umgeht.
Den echten CdA-Wert kann das Gerät nicht messen, denn dazu müsste die Fläche und der Wert für Cd bekannt sein.
Der Wert für CdA wird vom Gerät berechnet anhand der vielen eingebauten Sensoren und dem zusätzlich erforderlichen Powermeter.
Wie erkennt dann das Gerät, dass ich gerade viele Watts für die Überwindung des Gegenwinds opfern muss bzw. viele geschenkt bekomme bei Rückenwind?
Der misst den Luftstrom im Messröhrchen in dem der Sensor sitzt. Also quasi den realen Speed deinerselbst in der Umgebungsluft. Aber ja, grundsätzlich verrechnet der eine Menge Daten intern um das Ergebnis auszuspucken.

Das sind ja Geräte, die im Profiumfeld (zB auf der Bahn) seit langem erfolgreich eingesetzt werden. Grundsätzlich hat das bei professionellem Einsatz schon Aussicht auf Erfolg.
 
Die Bedienung und das Messen mit so einem Sensor ist lange nicht so 08/15 wie es auf den ersten Blick aussehen mag.
Ich wollte die Technik nicht perse schlecht reden, aber stelle die Verwertbarkeit der anfallenden Daten für die meisten in Frage.
Im professionellen Einsatz kann sicher mit den massig anfallenden Vergleichsdaten einiges damit angefangen werden.

Bei so komplexen Messsensorik komme ich aber unweigerlich auf die weiterhin enormen Streuungen bei profanen Manometern - und da geht es bei der Messung um eine relativ statische Größe.
 
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