Tour de France Femmes 2025 Strecke: 9 Renntage und Finale mit zwei Bergetappen

Tour de France Femmes 2025 Strecke: 9 Renntage und Finale mit zwei Bergetappen

Die Tour de France Femmes avec Zwift 2025 wird erstmals über 9 Tage ausgetragen: vom 26. Juli bis zum 3. August fahren die Frauen in einer Diagonale durch Frankreich und legen dabei 1.165 km zurück. Zum Finale warten 2 Bergetappen.

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Tour de France Femmes 2025 Strecke: 9 Renntage und Finale mit zwei Bergetappen

Was sagt ihr zu Tour de France Femmes 2025 Strecke?

 

[Igor Kraputnik]

Danke für den Artikel!
Warum aber wird die TdF der Frauen sowohl was Etappenlänge wie auch Anzahl an Tagen deutlich gegenüber den Herren verkürzt? Ich verstehe ja, daß man die Tagesetappenlänge auf die (gar nicht mal so viel) niedrigere mittlere Geschwindigkeit anpaßt, aber warum glauben wir, daß Frauen nicht 21 Tage fahren können? Bei extremen Ausdauerrennen schlagen sich Frauen doch ganz vorzüglich...

 

[seven21]

Danke für den Artikel!
Warum aber wird die TdF der Frauen sowohl was Etappenlänge wie auch Anzahl an Tagen deutlich gegenüber den Herren verkürzt? Ich verstehe ja, daß man die Tagesetappenlänge auf die (gar nicht mal so viel) niedrigere mittlere Geschwindigkeit anpaßt, aber warum glauben wir, daß Frauen nicht 21 Tage fahren können? Bei extremen Ausdauerrennen schlagen sich Frauen doch ganz vorzüglich...

Weil der Frauenradsport in der Breite noch nicht das Budget hat. Damit einher gehen kleinere Teams und zwar im gesamten und was bei Rennen zugelassen ist. (bei der TdF starten soweit ich weiß 1-2 Frauen weniger pro Team).

Außerdem fehlt es dadurch auch an der Professionalisierung gerade bei kleineren Teams. Nicht alle sind wie z.B. sd worxs oder Canyon SRAM aufgestellt. Der Leistungsunterschied im Peloton ist aktuell noch deutlich größer als bei den Männern.

Man will auch vermeiden, dass am Ende 50% ein DNF haben. Das würde dem Frauenradsport nicht gerecht werden. Im übrigen sprechen sich selbst die Radsportlerinnen dafür aus den Angleich in langsamen und vernünftigen Steps vorzunehmen, um dem Gesamtkonstrukt eine Chance zu geben mitzuwachsen.

 

[Igor Kraputnik]

Weil der Frauenradsport in der Breite noch nicht das Budget hat. Damit einher gehen kleinere Teams und zwar im gesamten und was bei Rennen zugelassen ist. (bei der TdF starten soweit ich weiß 1-2 Frauen weniger pro Team).

Außerdem fehlt es dadurch auch an der Professionalisierung gerade bei kleineren Teams. Nicht alle sind wie z.B. sd worxs oder Canyon SRAM aufgestellt. Der Leistungsunterschied im Peloton ist aktuell noch deutlich größer als bei den Männern.

Man will auch vermeiden, dass am Ende 50% ein DNF haben. Das würde dem Frauenradsport nicht gerecht werden. Im übrigen sprechen sich selbst die Radsportlerinnen dafür aus den Angleich in langsamen und vernünftigen Steps vorzunehmen, um dem Gesamtkonstrukt eine Chance zu geben mitzuwachsen.

Danke, das kann ich gut nachvollziehen!
Das mit dem Leistungsunterschied sah ich ähnlich - bei vielen Ankünften riesiger Vorsprung der Siegerin.... bis Pogacar...
Ich werde mir das jedenfalls wieder anschauen; ist im Fernsehen genauso spannend wie die TdF der Männer - die Absolutgeschwindigkeit ist irrelevant, und taktisch geht es da genauso ab wie bei den Männern.

 

[seven21]

Danke, das kann ich gut nachvollziehen!
Das mit dem Leistungsunterschied sah ich ähnlich - bei vielen Ankünften riesiger Vorsprung der Siegerin.... bis Pogacar...
Ich werde mir das jedenfalls wieder anschauen; ist im Fernsehen genauso spannend wie die TdF der Männer - die Absolutgeschwindigkeit ist irrelevant, und taktisch geht es da genauso ab wie bei den Männern.

Definitiv. Schau mir fast jedes Frauenrennen an.

Die Zeiten der Topfrauen sind ja auch unfassbar. Was da dieses Jahr Alpe d‘Huez hochgefahren wurde ist schon krass.

 

[Taunus86]

Der Kampf der Favoritinnen um das Gelbe Trikot dürfte auf der Königsetappe zum Col de la Madeleine auf über 2.000 Meter über dem Meeresspiegel in die entscheidende Phase gehen. 18,6 km mit durchschnittlich 8,1 % Steigung sind ein harter Brocken.

Das müsste dann die Seite von La Chambre sein oder?

 

[Scheinregen]

Eine Grand Tour ohne Zeitfahren kommt bestimmt nicht nur mir komisch vor, oder?

 

[Labbeduddel]

Danke, das kann ich gut nachvollziehen!
Das mit dem Leistungsunterschied sah ich ähnlich - bei vielen Ankünften riesiger Vorsprung der Siegerin.... bis Pogacar...
Ich werde mir das jedenfalls wieder anschauen; ist im Fernsehen genauso spannend wie die TdF der Männer - die Absolutgeschwindigkeit ist irrelevant, und taktisch geht es da genauso ab wie bei den Männern.

Nope - absolut gar nicht.

 

[moomn09]

Nope - absolut gar nicht.

Das ist ja mitunter das Spannende daran - es wird einfach mal attackiert ohne grosse taktische Pläne.

 

[MJK]

Das müsste dann die Seite von La Chambre sein oder?

Wenn man den Angaben auf der offiziellen Homepage trauen darf: Ja.
Bei dem entsprechenden Höhenprofil steht zwischen La Chambre und Col de la Madeleine auch noch Montgellafrey
Sieht so aus, als wenn es die D76 hoch geht und nicht die D213. Ist zumindest unten rum ganz schön steil da.

 

[Taunus86]

Wenn man den Angaben auf der offiziellen Homepage trauen darf: Ja.
Bei dem entsprechenden Höhenprofil steht zwischen La Chambre und Col de la Madeleine auch noch Montgellafrey
Sieht so aus, als wenn es die D76 hoch geht und nicht die D213. Ist zumindest unten rum ganz schön steil da.

Oha das ist interessant. Gut gesehen!

 

[Scheinregen]

Das müsste dann die Seite von La Chambre sein oder?

Wenn ich mir die Strecke so grob anschaue, sieht das für mich so aus: keine riesigen Abstände, dann Col de la Madeleine, wo alles entschieden wird. Wenn Vollering gut drauf ist reicht der eine Anstieg für den Toursieg (?).