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DersichdenWolffährt
Für alle, die glauben Heutzutage wird noch mit Pillen gearbeitet:
Transgenes Doping und körpereigene Bypässe
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Naja, also in dem Bericht könnten die mir ja erzählen was sie wollen mit ihrer Fachsprache. Ob's stimmt oder nicht könnte ich überhaupt nicht beurteilen.
Allerdings bin ich mir recht sicher, dass solche Behandlungen durchaus zu deutlich heftigeren Nebenwirkungen als EPO führen können.
Naja, also in dem Bericht könnten die mir ja erzählen was sie wollen mit ihrer Fachsprache. Ob's stimmt oder nicht könnte ich überhaupt nicht beurteilen.
Allerdings bin ich mir recht sicher, dass solche Behandlungen durchaus zu deutlich heftigeren Nebenwirkungen als EPO führen können.
Hallo bergabkönig,
in weiten Teilen stimme ich Dir ohne Bedenken zu. Natürlich ist der Nachwuchs der eigentliche Grund, weshalb wir das System neu aufbauen müssen.
Allerdings ist die Sache mit der "Erziehung" etwas unrealistisch. Es gibt zu viele Möchtegern-Radsportfans, die jedes Jahr mit der Familie zur TdF tingeln und weiterhin anfeuern, weiterhin die Merchandise-Produkte kaufen und die Reklame auf sich wirken lassen...
Die sogenannte Selbstreinigung des Radsports ist leider eine Utopie geblieben und wird es auch bleiben. Erik Zabel hat es auf den Punkt gebracht: "Wir brauchen Hilfe!" Wenn jetzt die Politik nicht aufwacht, dann verliere ich langsam meinen Glauben.
Wenn Du etwas nicht beurteilen kannst, wie Du ja schon zugibst, warum bist Du Dir bei den Nebenwirkungen dann so sicher?
Versteh ich nicht ganz!
Dennoch halte ich diese neue Variante des Dopings für unvorstellbar gefährlich. Die ersten werden die Letzten sein - also die Leute, welche diese Sch.... ausprobieren. Alles, was einmal in die DNA eingefügt wurde, kann nur sehr schwer und auf keinen Fall vollständig rückgängig gemacht werden (Zellen teilen sich und die Kopie wird ebenfalls den veränderten Abschnitt beinhalten). Die Langzeitfolgen kann keiner abschätzen. Sehr wahrscheinlich sind sie stark lebensverkürzend.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25382/1.html schrieb:Wird zuviel EPO produziert, neigt das Blut zur Verklumpung: Die potentiellen Folgen sind Thrombosen, Herzinfarkte und Schlaganfälle. Auch an zuviel künstlich hergestelltem EPO sind bereits Sportler gestorben.
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Ein anderes Gen, das Wissenschaftler aus San Diego abschalteten, führte bei den Testmäusen zwar ebenfalls zu mehr Ausdauer - aber nach kurzer Zeit zu schwer geschädigten Fasern.
moment, das kann ich kurz belegen:
Nur am rande: das stimmt nicht.Das nette bei diesen Problemen ist, daß sie dann im Gegensatz zu EPO beispielsweise auf den Nachwuchs übertragbar sind.
\ironiean Praktisch, dann braucht nur Vattern einmal optimieren und der Junge gewinnt dann die Tour \ironieaus
welche Schurken genau?Ob das nun unbedingt Belege sind weiß ich nicht, auf jeden Fall hat Feodorcha Recht!
Genlabore gehören unter strengste Kontrolle, nur leider werden Schurken immer einen Weg finden, diese Forschungen für sich auszunutzen! Leider!
Ist allerdings durchaus nicht ausgeschlossen, dass zB in Russland oder China die Hemmschwellen viel niedriger liegen als bei uns.
Ist allerdings durchaus nicht ausgeschlossen, dass zB in Russland oder China die Hemmschwellen viel niedriger liegen als bei uns.
Naja, also in dem Bericht könnten die mir ja erzählen was sie wollen mit ihrer Fachsprache. Ob's stimmt oder nicht könnte ich überhaupt nicht beurteilen.
Allerdings bin ich mir recht sicher, dass solche Behandlungen durchaus zu deutlich heftigeren Nebenwirkungen als EPO führen können.