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UCI erlaubt Nix Hydration Biosensor: Live Flüssigkeits-Daten im Rennen

Mit idealisierendem Ansatz fabuliere ich in den tiefen meiner Resentiments für eine nicht allzu ferne Zukunft:

Für jede Vitalfunktion einen auf die aktuelle Verfassung konditionierte Sensorik, so dass der Mensch einfach nur noch mit (entsprechend getriggertem) ‚Willen‘ zu was auch immer startet. Losgelöst von autosuggestiver Befindlichkeit MACHEN (was auch immer) bis eines der Warnsysteme zum Einhalt appelliert oder besser selber regelt.

Wenn dann so etwas völlig indifferentes wie ein individuelles Körpergefühl vollständig obsolet geworden ist, wird alles … tja, besser/sicherer/gesünder/weniger riskant?

Und auch hier bin ich nicht gegen eine Entwicklung solcher Sensoren, aber mir fallen bei einer progressiven Vermarktung mehr negative Effekte für die meisten Anwender ein, als …
 
Es wird immer wärmer/heißer. Eventuell findet deshalb auch die Vuelta dieses Jahr hauptsächlich im Norden statt. Außerdem wird es immer schneller und hektischer in den Rennen, da vergisst man fix mal die Flüssigkeitszufuhr - oder unterschätzt die Umgebungstemperaturen. Ich bin kein Mediziner, aber denke schon, dass eine Dehydration unter den Umständen auch nachhaltige Gesundheitsschäden nach sich ziehen kann.
Wer nicht an Kohlenhydrate denkt, gewinnt vielleicht nicht. Wer nicht an Wasser denkt, hat irgendwann eventuell einen Kochklops hinter der Stirn gondeln.
Dann doch lieber financial caps, weiterhin Glukose-Sensorverbot und Funkverbot/-einschränkung.
Die erweiterten Umstände unter denen Rennen stattfinden mal außen vor gelassen.
 
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