Roll your Dough
Aktives Mitglied
- Registriert
- 30 April 2021
- Beiträge
- 394
- Reaktionspunkte
- 451
Um stark frequentierte Strecken zu meiden, muss er sie doch kennen.damn weiss ich nicht wieso Du zu etwas schreibst was Du offenkundig nicht kennst.

Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Um stark frequentierte Strecken zu meiden, muss er sie doch kennen.damn weiss ich nicht wieso Du zu etwas schreibst was Du offenkundig nicht kennst.
Im Kreis drest Du dich, siehe meie obigen Ausführungen .Abschliessend noch kurz meine Gedanken, damit ist für mich die Diskussion beendet, die sich ja eh im Kreis dreht.
Hab ich auch nciht anders behauptetmeiner Meinung nach ist kein Hobby mehr wert als ein anderes.
Dann stimmen wir ja überein.Was ganz klar ein No-Go ist, ist unnötigen Lärm etc zu verursachen.
Woher willst Du wissen wie ich wie und mit welcher Belastung für Andere zum Pass fahre?Wiedersprechen muss ich Mt Centis mit seiner Ansicht, dass seine Anfahrten unproblematisch sind.
Du fühlst dich bei deinem Hobby gestört, durch solche "Spassfahrten" werden aber andere Menschen in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt.
Er stört sich an der Anreise der Urlaubsgäste. Dabei setzt er die Rennfahrten auf den Passtraßen, bei denen von einer nicht-mehr-geringen Minderheit absichtlich Lärm produziert wird, andere gefährdet werden und extra viel ungereinigtes Abgas erzeugt wird mit der doch eher entspannten und zivilen Anreise, primär über Autobahnen und Schnellstraßen gleich. Ist natürlich Unfug, weil ich zur Anreise nicht über 5 bis 10 Pässe zum Spaß fahre und auch nicht heize wie die gesenkte Sau sondern im Gegensatz sparsam und entspannt fahre und Pässe und Ortsdurchfahrten meide. Und meist bleib ich dann für ein paar Tage und bewege mich lokal zu Fuß und per Velo fort.Da bin ich aber nun auch neugierig, wie Du meinst, wie ein Radfahrer - oder ein anderer stiller Verkehrsteilnehmer - andere Menschen - ich vermute du wirst dortige Bewohner meinen - in ihrer/seiner Lebensqualität stört?![]()
Mit RR, MTB und Bergausrüstung, ggf. Kajak wird's schwierig. Zumal in der Praxis meist pro Richtung aus 2-3 Stunden ein ganzer Tag wird.Man kann auch hervorragend mit dem Zug reisen.
Da bin ich aber nun auch neugierig, wie Du meinst, wie ein Radfahrer - oder ein anderer stiller Verkehrsteilnehmer - andere Menschen - ich vermute du wirst dortige Bewohner meinen - in ihrer/seiner Lebensqualität stört?![]()
Naja, also wenn jeder noch so ruhige und entspannte Autofahrer mit seinem noch so sparsamen Auto eine Gemeinbelästigung darstellt, dann wundere ich mich, wieso Du nicht die Komplettsperrung der Pässe für motorisierte Fahrzeuge forderst. Mal im Ernst: Man kann doch nicht wirklich die Anreisen mit den Spaßfahrten auf den Pässen vergleichen. Weder qualitativ noch quantitativ. Ein typisches Beispiel wie man der Rechthaberei Willen nicht bereit ist zu differenzieren.Wenn Du offenkundig die Strecken nicht mit der Bahn fährst…..
Im Kontext lesen und nicht einen Satz aus einem Absatz herausreißen.
Ich zum Beispiel. Ich wohne im Berner Oberland und bin zum Pässefahren mit Basis in Andermatt über den Sustenpass angereist.Ah, habs falsch verstanden.
Ich war noch bei der Annahme die reden davon wie MtCenis mitm Radl über Pässe fährt und von MotoGangs umgeheizt wird und nicht davon, das Radfahrer über die Pässe mitm Auto anfahren - falls ich das nun richtig verstanden hab. Aber wer macht denn sowas?
Darum geht es nicht.Und wer ist jetzt besser oder schlechter?
Radfahrer gefährden in der Regel nicht das Leben und die Gesundheit anderer Menschen. Und es geht auch nicht um die Motorradfahrer die zivilisiert eine Tour cruisen und dabei Rücksicht auf Andere nehmen, sondern um die zunehmende Zahl die dort illegale Rennen fährt. Ich habe viele nette Motorradfahrer in den Alpen (besonders Frankreich) kennengelernt, aber halt auch Leute die eingelocht gehören.Klar machen die Motorradfahrer Spassfahrten. Aber Autos, Wohnmobile und Radfahrer doch auch?
In den Bergen nerven immer langsamere Fahrzeuge, insbesondere wenn sie nicht in der Lage sind mal rechts ran zu fahren (mache ich, wenn ich auf mir unbekannten Strecken mal zu den Langsameren gehöre). Damit muss man leben. Ich wohne im Schwarzwald und da sind die Strecken noch enger als in den Alpen. Radfahrer sind aber eigentlich nie ein Problem, da ist man immer gut vorbei, auch wenn man wie ich besonders rücksichtsvoll überholt. Mit dem Motorrad bist Du ohnehin schnell vorbei. Besonders gut ist es natürlich wenn beide Seiten mitdenken. Ich freue mich über jedes "Daumen hoch" was ich von einem Autofahrer bekomme.Ich bin ehrlich, wenn ich mit dem Auto flott über einen Pass will, dann nerven manche Radfahrer schon, Wohnmobile jedoch noch viel mehr.
Also bergab nerven mich Wohnmobile und Schleicher die mich oben noch schnell vor der Abfahrt überholen. Da sind die Franzosen pragmatischer, die blinken rechts, nehmen den Fuß vom Gas und schon ist man vorbei, und beide glücklich.Bergab habe ich Angst, dass mich etwas hinter uneinsichtigen Kurven erwarten könnte (Wie einmal ein weisser Porsche auf meiner Fahrbahn - manchmal kann es sich dabei aber auch um Tiere handeln).
Stimmt. Aber spätestens wenn ich im Hotel unterkomme komme ich vor 9 auch kaum los, und die Runden für die ich in die Alpen fahre haben so um die 9-10 Stunden reine Fahrzeit.Bin ich mal in den Alpen, starte ich meist gegen 5:00 oder 5:30 da hab ich "meine" Pässe für Stunden für mich allein. Der gemeine Morrad- Auto- Wohnmobilfahrer ist doch in seiner Mehrheit ein Langschläfer....