• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

"Vive la France" oder: Frankreich mit und ohne Renn-Velo

Ich kann die dreiteilige ARTE Doku zu dem Thema sehr empfehlen. Da möchte ich gleich mein Maschbau-Studium hinschmeißen und was gescheites lernen.
Dein Studium befähigt durchaus, solch tolle Dinge zu tun. Toll an Notre-Dame ist, dass die Aufgabe so multi-disziplinar ist. Bei sowas hätte ich auch gern mitgearbeitet.

Und ein Schatz an Informationen, den die Franzosen besitzen.
 

Anzeige

Re: "Vive la France" oder: Frankreich mit und ohne Renn-Velo
Aber gehört ein Maschinenbau-Studium nicht zu den Ur-Tugenden unseres Landes?

Dein Studium befähigt durchaus, solch tolle Dinge zu tun. Toll an Notre-Dame ist, dass die Aufgabe so multi-disziplinar ist. Bei sowas hätte ich auch gern mitgearbeitet.

Und ein Schatz an Informationen, den die Franzosen besitzen.



Danke für euer gutes Zureden. Ich habe einen kleinen Witz gerissen, habe allerdings teilweise das Gefühl, dass das Studium so theoretisch ist, dass ich am Ende nicht in dem Auto sitzen möchte, welches ich konstruiert habe. Daher die kleine Anmerkung....
 
Danke für euer gutes Zureden. Ich habe einen kleinen Witz gerissen, habe allerdings teilweise das Gefühl, dass das Studium so theoretisch ist, dass ich am Ende nicht in dem Auto sitzen möchte, welches ich konstruiert habe. Daher die kleine Anmerkung....
Ich sitze auch nie in Autos, die ich selber konstruiert habe. Da ist nix Schlimmes dabei.
Ein Studium muss theoretisch sein, sonst kann man ja auch gleich einen Beruf lernen. Das kommt dann nachher sowieso noch. Aber hin und wieder ist ein theoretischer Ansatz, gut verstanden und richtig angewendet, in der Praxis ganz hilfreich.
Ich würde mir wünschen, dass Möbelgestalter und Architekten auch ein paar Semester Maschinenbau studieren würden, mit ein paar Praxissemestern in div. Industrien, damit sie nicht so einen Müll bauen, mit dem sich Milliarden von Konsumenten herumärgern müssen.
 
Ich dachte für den Navigo braucht man eine französische (pariser?) Adresse. Gibs den auch für Touris?
Die alten Papier Tickets sind nun tats. Geschichte. Die Navigo Karten bekommt man am Automaten und kann sie bequem aufladen, wenn das Guthaben zu Ende geht. Eigentlich ganz praktisch und vor allem gibt es somit viel weniger Papiermüll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht wohl auch übers Handy oder die AppleWatch ... Aufladen mit der passenden Smartphone-App:
https://www.iledefrance-mobilites.fr/de/tickets-fares/media/smartphone
Ja, das geht auch. Ist mir persönlich aber zu unsicher. Ich hatte mit meinem Deutschlandticket auf dem Handy öfters mal Probleme. So eine Plastikkarte ist mir dann schon lieber. Sollte die mal nicht funktionieren, kann man sie auch sofort am Ticketschalter (den es ja auf fast jedem Metro Bahnhof gibt) problemlos ersetzen lassen.
 
Ja, das geht auch. Ist mir persönlich aber zu unsicher. Ich hatte mit meinem Deutschlandticket auf dem Handy öfters mal Probleme. So eine Plastikkarte ist mir dann schon lieber. Sollte die mal nicht funktionieren, kann man sie auch sofort am Ticketschalter (den es ja auf fast jedem Metro Bahnhof gibt) problemlos ersetzen lassen.
Stimmt ... Deshalb hab' ich die auch griffbereit ... 😊
 
alles prima,
aber sacre coer ist das zeichen gegen die republik, die moderne
und die revolution.
würd ich nie reingehen
Ahh. Wusste ich nicht.
Aber je näher man dem Gebäude kommt, um so fragwürdiger ist die Architektur – will sagen: gar nicht mein Geschmack. Anders als die vielen interessanten gotischen oder Renaissancekirchen in der Stadt
 
Ich würde mir wünschen, dass Möbelgestalter und Architekten auch ein paar Semester Maschinenbau studieren würden, mit ein paar Praxissemestern in div. Industrien, damit sie nicht so einen Müll bauen

… ich liebe Ingenieure, die versuchen mir meinen Job zu erklären. 😂
Gut, dass es auch eine andere Seite der Medaille gibt 😉

Zum Thema;
IMG_3777.jpeg


IMG_3737.jpeg


IMG_3730.jpeg


IMG_3722.jpeg
 
Ich sitze auch nie in Autos, die ich selber konstruiert habe. Da ist nix Schlimmes dabei.
Ein Studium muss theoretisch sein, sonst kann man ja auch gleich einen Beruf lernen. Das kommt dann nachher sowieso noch. Aber hin und wieder ist ein theoretischer Ansatz, gut verstanden und richtig angewendet, in der Praxis ganz hilfreich.
Ich würde mir wünschen, dass Möbelgestalter und Architekten auch ein paar Semester Maschinenbau studieren würden, mit ein paar Praxissemestern in div. Industrien, damit sie nicht so einen Müll bauen, mit dem sich Milliarden von Konsumenten herumärgern müssen.
Ich sitze ganz ab und zu in einem Auto, das ich mit-konstruiert habe.
Und was soll ich sagen - ich liebe es.

Oder Du baust Dein eigene Automatisierung fürs Haus.
Genau das ist doch der Witz am MaschBau-Studium.
 
Wenn ich Automatisierung studiert hätte, dann würde ich vielleicht mein Haus automatisieren.
Ich habe aber Kraftfahrzeugtechnik studiert und trotzdem kein Kfz konstruiert, in das ich mich setzen könnte.
 
Ich würde mir wünschen, dass Möbelgestalter und Architekten auch ein paar Semester Maschinenbau studieren würden, mit ein paar Praxissemestern in div. Industrien, damit sie nicht so einen Müll bauen, mit dem sich Milliarden von Konsumenten herumärgern müssen.

Ein Serienprodukt, das es auf den Markt geschafft hat, ist immer das Ergebnis interdisziplinärer Projektarbeit.
Wenn sich ein Produkt oder Bauwerk als schlecht erweist, hat eine ganze Reihe von Verantwortlichen unzureichend gearbeitet.

Wer da einen vermeintlich Alleinverantwortlichen benennt, sucht nur einen Sündenbock um von sich abzulenken.
 
Zurück