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Was mir gerade richtig gut gefällt.............

samsara schrieb:
Ja, so in der Art. Zu mal man auch immer bedenken muss, was auf mich albern, zu wenig oder gar als Augenwischerei wirkt, kann für die Verantwortlichen in der Umsetzung trotzdem eine große Sache sein. Die müssen schließlich alle Seiten zufrieden stellen und das ganze auch finanzieren.

Es ist aber schon erstaunlich, wie viel ein paar kleine Markierungen bewirken. Auf manche Straßen wurden nun Räder drauf gepinselt, da zu schmal für Radschutzstreifen. Seit dem fahren die Autofahrer dort gleich viel netter. Sogar angenehmer als mit echtem Schutzstreifen, da sie dort einen dann schon mal zu eng überholen was auf diesen neu markierten Straßen nicht passiert.
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Bei dem eng zu überholen muss ich immer an Natenoms denken. Ein Radaktivist der durch einen Autofahrer ums Leben kam. Einfach in die Suchmaschine eintippen, wens interessiert
 

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Re: Was mir gerade richtig gut gefällt.............
timpalim schrieb:
Bei dem eng zu überholen muss ich immer an Natenoms denken. Ein Radaktivist der durch einen Autofahrer ums Leben kam. Einfach in die Suchmaschine eintippen, wens interessiert
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Ich zetiere mich mal selbst: es gab über ihn einen eigenen Beitrag bei Antritt dem Fahrradpodcast
 
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In dem Film wird gemutmaßt, dass Koblet bei der Tour de Suisse 1951 dauerhaft durch willkürlich dosiertes Amphetamin geschädigt wurde. Er war erkrankt angetreten, und man wollte sich aus wirtschaftlichen Gründen das Duell mit seinem Landsmann Ferdy Kübler nicht verderben - was nicht klappte, er brach ab. Er der offenbar ein absolutes Naturtalent war und (für einen Profisportler) äußerst undiszipliniert lebte und trainierte, war danach nie mehr der alte.
 
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kokomiko2 schrieb:
In dem Film wird gemutmaßt, dass Koblet bei der Tour de Suisse 1951 dauerhaft durch willkürlich dosiertes Amphetamin geschädigt wurde. Er war erkrankt angetreten, und man wollte sich aus wirtschaftlichen Gründen das Duell mit seinem Landsmann Ferdy Kübler nicht verderben - was nicht klappte, er brach ab. Er der offenbar ein absolutes Naturtalent war und (für einen Profisportler) äußerst undiszipliniert lebte und trainierte, war danach nie mehr der alte.
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Die Doku ist von 2012, da haben einige der Protagonisten noch gelebt. Ferdy Kübler gibt darin an nie gedopt zu haben obwohl das damals gar nicht bestraft wurde. Eine glatte Lüge, seinen Aussagen kann ich daher im allgemeinen nicht glauben. Der war in seiner aktiven Zeit angeblich teilweise so vollgepumpt das er nach der Zieldurchfahrt weiter gefahren ist... Helden werden eben "gemacht" und skrupellose Manager bzw. Verbände gibt's heute auch noch. Die Leidtragenden sind die Domestiken und andere Teammitglieder deren Leistungen kaum gewürdigt oder um ihre Chancen gebracht wurden.
 
Was mir gerade richtig gut gefällt ist, dass Reisen bildet. Nun ja, zumindest wenn man es positiv sehen will. Denn aufgrund des BVG-Streiks habe ich mich heute mit diesem Geschoss durch die Hauptstadt bewegt:
20250326_174220.jpg
Erkenntnisgewinn:
1) Ich verstehe jetzt, warum das Rad für weite Bevölkerungskreise keine Alternative zum Auto ist (für all jene, die solche oder so ähnliche Räder besitzen).
2) Nicht nur der RS1 endet in Mülheim a.d.R. plötzlich und unverhofft. Auch andernorts befolgen Stadtplaner offenbar die goldene Regel, dass zu einem guten Radweg ein plötzliches Ende gehört.
3) Weinmänner bremsen verhältnismäßig gut. Alles ist relativ...
 
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Rhein_531 schrieb:
Was mir gerade richtig gut gefällt ist, dass Reisen bildet. Nun ja, zumindest wenn man es positiv sehen will. Denn aufgrund des BVG-Streiks habe ich mich heute mit diesem Geschoss durch die Hauptstadt bewegt:
Anhang anzeigen 1595759Erkenntnisgewinn:
1) Ich verstehe jetzt, warum das Rad für weite Bevölkerungskreise keine Alternative zum Auto ist (für all jene, die solche oder so ähnliche Räder besitzen).
2) Nicht nur der RS1 endet in Mühlheim a.d.R. plötzlich und unverhofft. Auch andernorts befolgen Stadtplaner offenbar die goldene Regel, dass zu einem guten Radweg ein plötzliches Ende gehört.
3) Weinmänner bremsen verhältnismäßig gut. Alles ist relativ...
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Ein steiler Cruiser ✌️😎 und im Hintergrund die Rache des Herrn (man beachte das Lichtkreuz welches durch die Kugel des Berliner Fernsehturms erzeugt wird… tja, soll mal ne Kirche da gestanden haben…) 😃…
 
Rhein_531 schrieb:
Was mir gerade richtig gut gefällt ist, dass Reisen bildet. Nun ja, zumindest wenn man es positiv sehen will. Denn aufgrund des BVG-Streiks habe ich mich heute mit diesem Geschoss durch die Hauptstadt bewegt:
Anhang anzeigen 1595759Erkenntnisgewinn:
1) Ich verstehe jetzt, warum das Rad für weite Bevölkerungskreise keine Alternative zum Auto ist (für all jene, die solche oder so ähnliche Räder besitzen).
2) Nicht nur der RS1 endet in Mühlheim a.d.R. plötzlich und unverhofft. Auch andernorts befolgen Stadtplaner offenbar die goldene Regel, dass zu einem guten Radweg ein plötzliches Ende gehört.
3) Weinmänner bremsen verhältnismäßig gut. Alles ist relativ...
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Mit sowas bin ich auch schon durch Berlin gegondelt :eek:
 
Rhein_531 schrieb:
Was mir gerade richtig gut gefällt ist, dass Reisen bildet. Nun ja, zumindest wenn man es positiv sehen will. Denn aufgrund des BVG-Streiks habe ich mich heute mit diesem Geschoss durch die Hauptstadt bewegt:
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1) Ich verstehe jetzt, warum das Rad für weite Bevölkerungskreise keine Alternative zum Auto ist (für all jene, die solche oder so ähnliche Räder besitzen).
2) Nicht nur der RS1 endet in Mühlheim a.d.R. plötzlich und unverhofft. Auch andernorts befolgen Stadtplaner offenbar die goldene Regel, dass zu einem guten Radweg ein plötzliches Ende gehört.
3) Weinmänner bremsen verhältnismäßig gut. Alles ist relativ...
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samsara schrieb:
Mit sowas bin ich auch schon durch Berlin gegondelt :eek:
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Warum tut Ihr Euch das an?
(bzw. habt es Euch angetan)
Zwecks Erkenntnisgewinn?
 
Andreas P. schrieb:
Warum tut Ihr Euch das an?
(bzw. habt es Euch angetan)
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Aus Bequemlichkeit. Ist halt Leihrad vom Hotel, meist günstig und direkt/spontan verfügbar. Nextbike u. co finde ich auch nicht wirklich besser. Zu einem Städtetrip nimmt man das eigene Rad in der Regel nicht mit (bzw. wenn ich das mache will, redet mein Mann es mir immer aus :rolleyes:)
 
samsara schrieb:
Aus Bequemlichkeit. Ist halt Leihrad vom Hotel, meist günstig und direkt/spontan verfügbar. Nextbike u. co finde ich auch nicht wirklich besser. Zu einem Städtetrip nimmt man das eigene Rad in der Regel nicht mit (bzw. wenn ich das mache will, redet mein Mann es mir immer aus :rolleyes:)
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In Amsterdam würde ich mir auch nen Leihzossen gönnen
Muss man dem daheim geblieben Liebling ( Rad ) nicht flustern

Ich verstehe auch nicht warum die Deutschen ihre Ebiks mit nach NL mitnehmen,für die wenigen Touren kann man günstig auch mieten
Räder nach NL schleppen is wie " Eulen nach Athen..."
 
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Oude Baas schrieb:
Ich verstehe auch nicht warum die Deutschen ihre Ebiks mit nach NL mitnehmen,für die wenigen Touren kann man günstig auch mieten
Räder nach NL schleppen is wie " Eulen nach Athen..."
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Die Niederländer kommen auch mit ihren Fahrrädern in die Eifel :rolleyes:

Ich will mein Rad nur dann mit nehmen, wenn mein Mann Vorort Marathon läuft. Ich feuere ihn dann meist an mehreren Punkten an. Brauche dafür ein schnelles und verlässliches Rad. Leihräder, insbesondere vom Hotel, sind meist träge und sehr schlecht gewartet. Da ist das eigene Rad schon besser. In Zukunft werde ich mich da einfach durchsetzen! 😁
 
samsara schrieb:
Die Niederländer kommen auch mit ihren Fahrrädern in die Eifel :rolleyes:

Ich will mein Rad nur dann mit nehmen, wenn mein Mann Vorort Marathon läuft. Ich feuere ihn dann meist an mehreren Punkten an. Brauche dafür ein schnelles und verlässliches Rad. Leihräder, insbesondere vom Hotel, sind meist träge und sehr schlecht gewartet. Da ist das eigene Rad schon besser. In Zukunft werde ich mich da einfach durchsetzen! 😁
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Logo das die Holländer ihre eigenen Räder mitbringen,es sind eben die besten
 
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