quoderatdemonstrandum
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AW: welche carbon rahmen werden nicht in taiwan gefertigt?
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Die Rechnung von 1234567 ist doch super. Die 0.5 km/h können einem Hobbyfahrer auf der Trainingsfahrt wurscht sein, bei einer Berankunft in Alp d'Huez aber entscheidend.
Aber wenn der Hobbyfahrer Spaß an dem 5000Euro rad hat und die Kinder nicht ohne Essen ins Bett müssen ist doch auch alles super, zum Spaß haben macht man das doch.
Ich hätt auch gern nen coolen Carbonrahmen (Stevens SLR z.B.) aber ich trau den Chinesen nicht zu die CFK-Teile auf dem Sicherheitsstandard zu bauen den ich erwarte. Ich wär mir z.B. nicht sicher ob die alle Teile (also acuh Lenker usw.) mit Ultraschall untersuchen nach der Fertigung. Oder die Rahmen sind noch so überdimensioniert, dass sie auch bei Fehlern halten.
also. ich muß kein profi sein, dass mir 0,5 km/h mehr am berg durchaus auch reelle vorteile verschaffen könnten-
Leider sind es weitem keine 0,5 km/h Differenz bergauf zwischen einem Sora-Klopper mit 10 kg und einem Sub-6kg-Leichtbaurrad.
Eine Differenz von ein wenigen Minuten wirds aber beim Ötzi durch die schiere Länge der Veranstaltung dennoch werden.
schade, kann ich als besitzer eines leichten, aber offensichtlich doch, pragmatisch betrachtet, sinnlos-leichten rades nur sagen.
dabei muß man von den wenigen minuten zeitvorteil ja auch noch abrechnen , dass der schwere sora.klopper bergab vermutlich erheblich besser läuft und wieder etwas zeit gut macht.
Die 0,5 km/h waren nur so gesagt ohne Hintergrund.also. ich muß kein profi sein, dass mir 0,5 km/h mehr am berg durchaus auch reelle vorteile verschaffen könnten-man denke nur an die hobbyveranstaltung schlechthin, den ötztaler: wenn ich da jeden anstieg mit 0,5 km/h schneller hochfahre, steht im ziel schon ein nicht unerheblicher zeitgewinn auf dem zettel. beispiel timmelsjoch: angenommen, man fährt die 28 km in 2h mit dem schweren rad, so wäre man mit dem leichten, bei 0,5 km/h schneller, ca 4 min. früher oben. da rechnen wir noch kühtai und jauffen dazu, dann dürften wir bei bestimmt 10 min. landen! das beginnt dann schon eine relevante dimension zu bekommen.
zur sicherheit: sind es nicht die chinesen und taiwanesen, die am meisten erfahrung mit der verarbeitung von carbon haben und dementsprechend auch am effizientesten fertigen können? (keine rhetorische frage, sondern die eine interessierten laien!)
Ich kann da gar nix rauslesen. Was bedeutet Top-Performance? Aber interessant, dass sowas überhaupt in großem Stil gemacht wird.hier zumindest erweisen sich überwiegend eben solche rahmen als am haltbarsten.
Ich kann da gar nix rauslesen. Was bedeutet Top-Performance? Aber interessant, dass sowas überhaupt in großem Stil gemacht wird.[/QUOTE]hier zumindest erweisen sich überwiegend eben solche rahmen als am haltbarsten.
Ich kann da gar nix rauslesen. Was bedeutet Top-Performance? Aber interessant, dass sowas überhaupt in großem Stil gemacht wird.[/QUOTE]Die 0,5 km/h waren nur so gesagt ohne Hintergrund.
Bei Nicht-Profis ist wahrscheinlich durch Training mehr rauszuholen, als durch Material. Bei 2 Profis die halt beide aufs letzte trainiert sind machts dann halt die Technik (oder Chemie).
Die Chinesesn bauen das weil die CFK Teile enorm viel Handarbeit erfordern. Und auch nur Consumer Artikel wie eben Fahrräder und so. Konstruiert werden die aber wohl auch in Europa/USA. Bzw. es sind Standardmodelle die halt nach Vorlage gebaut werden. In denen steckt dann vermutlich auch meistens nicht soviel Know-How. Erfahrung ist wenn die Fertigung einmal läuft nicht so entscheidend meiner Meinung nach. Die Prepreg-Lagen aufeinander stapeln ist eigentlich ziemlich stumpf.
Aber wenn die Rahmen nachher leicht sein sollen also mit geringer Sicherheitsmarge gebaut werden, braucht es halt absolute Sorgfalt und kontrollierte Bedingungen (klimatisierter Reinraum) und rigide Qualitätskontrollen. Im Flugzeugbau wird jedes CFK-Bauteil per Ultraschall untersucht. Ich würd gern mal genau sehn wie das im Rahmenbau abläuft.
hier zumindest erweisen sich überwiegend eben solche rahmen als am haltbarsten.