Auch ich wurde morgens um 3 Uhr von heftig prasselndem Regengeräusch geweckt und die trüben Aussichten haben mich ziemlich angegurkt. Doch ein Augenschein am morgen früh zeigte mir, dass sich der Regen verzog und die Temperaturen ausserdem ziemlich angenehm waren. Und für das Rennen haben wir dann das optimale Wetterfenster erwischt, die Strassen trockneten bereits ab und so ergab es für mich eine neue Bestzeit. Kurz nach Zieleinfahrt begann es dann wieder zu regnen, doch das störte mich nicht mehr.
Wiedereinmal hat es sich gelohnt, das Teufelchen in mir zu besiegen. Ein wohlverdientes Weizenbier war der Lohn