Das BMC Urs LT Two im Test: Gravel Bikes mit Federung sind nicht unumstritten, aber eindeutig auf dem Vormarsch. Wir haben vier Schotterflitzer mit mehr oder weniger aufwendigen Federelementen getestet. Hier die Daten und unsere Fahreindrücke zum BMC Urs LT Two.
Video: BMC Urs LT Two Test
Steckbrief: BMC Urs LT Two
Einsatzbereich | Gravel |
---|---|
Rahmenmaterial | Carbon |
Gabel | Carbon |
Gewicht (o. Pedale) | 9,9 kg |
Stack | 569 mm |
Rahmengrößen | S, M, L, XL (im Test: M) |
Website | www.bmc-switzerland.com |
Mit der Einführung der Frontfederung beim Urs LT im Herbst 2021 präsentierte BMC das erste vollgefederte Gravel Bike der Marke und komplettierte damit das Angebot in diesem Segment. Aktuell gibt das Urs LT in zwei Varianten. In unserem Vergleichstest von 4 Gravel Bikes mit Federung hatten wir die günstigere Version mit SRAM Rival eTap/GX Eagle AXS Gruppe und DT Swiss G1800 Spline Laufradsatz für 5.999 Euro im Test. Wer es gerne noch exklusiver haben möchte, wählt das Urs LT One mit SRAM Force eTap/X01 Eagle AXS Ausstattung und Carbon-Laufrädern für 7.999 Euro.
Ohne Federgabel ist das Urs mit SRAM Apex 1 Gruppe ab 2.999 Euro zu haben, in der High-End-Version mit SRAM Red Gruppe und Enve-Laufrädern rufen die Schweizer 9.999 Euro auf. Günstiger gibt es die Version mit Aluminiumrahmen als Urs AL ab 1.999 Euro.
Details
Im Gegensatz zu den Rennrädern der Schweizer gibt es bei den Urs Gravelbikes keine Unterschiede bei den Carbonrahmen. Alle Modelle werden mit der gleichen Carbonqualität und somit mit dem gleichen Rahmen ausgestattet. Die Verarbeitung und das Finish sind einwandfrei. Ebenso die Lackierung.
Mit 9,9 kg ist das BMC das schwerste Bike in unserem Vergleichstest, fairerweise muss man dabei jedoch bedenken, dass es das einzige Rad ist, welches tatsächlich eine Federung an Vorder- und Hinterrad anbietet, die einen echten Federweg zwischen Laufrad und Rahmen offeriert. Von der Fahrphysik her betrachtet, macht es nämlich durchaus einen Unterschied, ob man einen tatsächlichen Federweg vom Laufrad gegenüber dem Rahmen hat, oder zum Beispiel nur eine federnde Sattelstütze.
Reifenfreiheit Mit einer Reifenfreiheit von 42 mm bietet BMC den wenigsten Platz für breite Pneus in unserem Test von 4 Gravel Bikes mit Federung. BMC vertritt den Standpunkt, dass man dank der Federung mit schmaleren Reifen fahren kann, wir würden uns trotzdem über mehr Wahlmöglichkeit durch mehr Freiraum freuen.
Montage-Punkte für Bikepacking und Co. Neben den Standard-Montagepunkten für zwei Flaschenhalter im Rahmendreieck, bietet das Urs LT zwei zusätzliche Gewinde auf dem Oberrohr und an der Unterseite des Unterrohres. Außerdem können leichte Schutzbleche und Gepäckträger montiert werden. Die Gabel bietet zudem eine integrierte Kabelführung für Dynamos.
BMC Urs LT Two Federung
BMC setzt am Hinterrad auf die bewährten Micro Travel Technology (MTT) Stays, die schon seit einigen Jahren in den Mountainbikes der Schweizer eingesetzt werden und später auch Einzug bei den Gravel Bikes fanden. Dabei ist der Hinterbau des Rahmens an den Sitzstreben über Elastomere am Rahmen abgestützt und erlaubt somit einen kontrollierten Flex, der den Komfort am Sattel deutlich spürbar erhöht.
Die MTT-Sitzstreben hatte bereits das BMC Urs One im Test 2020, schon damals haben wir uns über die gut funktionierende „Federung“ am Hinterbau gefreut und uns ein adäquates Pendant an der Front gewünscht. Mit dem neuen BMC Urs LT Two haben die Schweizer auf die Wünsche reagiert, mit denen wir sicher nicht alleine waren, und haben die sogenannte MTT-Gabel an der Front eingebaut.
Das System besteht aus einer Carbongabel, die über eine Feder inklusive hydraulischem Dämpfungssystem im Steuerrohr am Rahmen abgestützt ist und 20 mm Federweg bietet. Wer mit der serienmäßigen Härte unzufrieden ist, kann die Federung mittels drei unterschiedlicher Federn und verschiedenen Vorspannhülsen bei seinem Händler auf die individuellen Vorlieben anpassen lassen.
Mit einem kleinen Handrad, welches auf dem Vorbau sitzt, lässt sich der Federweg der Gabel blockieren. Das macht vorwiegend auf längeren Asphaltpassagen oder bei langen Anstiegen Sinn. Das Einstellrad ist aufgrund der Position sehr einfach und sicher zu erreichen, ein klarer Vorteil im Vergleich zum Canyon Grizl CF SLX 8 eTap Suspension, bei dem der Lockout nur direkt an der Gabelkrone aktiviert werden kann.
Ausstattung
Unser Testrad BMC Urs LT Two ist dem Preis entsprechend gut, aber nicht überragend ausgestattet. Die SRAM Rival Kurbel mit 38er Kettenblatt harmoniert gut mit dem Eagle-Schaltwerk und der 10-52 MTB Kassette. Damit bietet das Urs antriebsseitig ganz klar die größte Bandbreite. Fahrer*innen müssen aber auch mit größeren Sprüngen zwischen den Gängen klarkommen. Auch hier konnten uns die elektronischen Komponenten von SRAM überzeugen. Gerade beim Graveln, sind die minimalen Bedienkräfte ein echter Vorteil im Vergleich zu mechanischen Schaltungen.
Auch die Rival-Scheibenbremsen mit 180er Scheibe vorn und 160er Disc hinten gaben keinerlei Anlass zur Beanstandung. Auch hier mag die regionale Verwurzelung von BMC in den Alpen dazu geführt haben, dass am Vorderrad eine Bremsscheibe mit 180 mm Durchmesser zum Einsatz kommt, während der Rest des Testfeldes unisono 160er Discs vorn und hinten verbaut. Das verschafft dem Urs einen Vorteil, wenn es mit Biekpacking-Gepäck bergab geht.
Wer ein vollgefedertes Urs haben möchte, muss sich über die Ausstattungsvarianten nicht allzu lange den Kopf zerbrechen. Wie schon weiter oben erwähnt, gibt es nur zwei Varianten, die sich hauptsächlich durch die Schaltkomponenten und die Laufräder unterscheiden.
Modell | BMC Urs LT Two | BMC Urs LT One |
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Preis (UVP) | 5.999 € | 7.999 € |
Rahmen | URS Premium Carbon with Micro Travel Technology, Tuned Compliance Concept Gravel | URS Premium Carbon with Micro Travel Technology, Tuned Compliance Concept Gravel |
Gabel | Micro Travel Technology Suspension Fork, Premium Carbon Blades, 20 mm Federweg | Micro Travel Technology Suspension Fork, Premium Carbon Blades, 20 mm Federweg |
Laufradsatz | DT Swiss G1800 Spline | CRD-400 Carbon |
Reifen | WTB Raddler, 40mm | WTB Raddler, 40mm |
Schaltbremshebel | SRAM Rival eTap AXS HRD | SRAM FORCE eTap AXS HRD |
Schaltwerk | SRAM GX Eagle AXS | SRAM X01 EAGLE AXS |
Kurbel | SRAM Rival, 38 Z. | SRAM Force, 38 Z. |
Innenlager | PF86 | PF86 |
Kassette | SRAM XG 1275 EAGLE 10-52 Z. | SRAM XG 1275 EAGLE 10-52 Z. |
Kette | SRAM RIVAL 12 Speed | SRAM X01 Eagle |
Sattel | WTB SL8 Cromoly Medium | WTB SL8 Titanium Medium |
Seatpost | URS 01 Premium Carbon D-Shaped, 0 mm Offset | URS 01 Premium Carbon D-Shaped, 0 mm Offset |
Lenker | Easton EA70 AX | Easton EA70 AX |
Vorbau | BMC MSM02 | BMC MSM02 |
Besonderheiten | Gepäckträger und Schutzblech-Montage, Vorbereitung für Dynamo, Schutzvorrichtung an den Ausfallenden der Gabel | Gepäckträger und Schutzblech-Montage, Vorbereitung für Dynamo, Schutzvorrichtung an den Ausfallenden der Gabel |
Gewichtslimit | 120 kg | 120 kg |
Geometrie: lang und spurstabil
BMC bezeichnet das Urs LT als prädestiniert für „modernes, aggressives Gravel-Riding“ und hebt den 70 Grad Lenkwinkel in Verbindung mit einem langen Front-End und langem Radstand für „unglaubliche Stabilität“ hervor. Was sich zunächst als Marketing-Sprech liest, ist von den Fakten her korrekt und zeigte sich in unserem Test als in der Richtung stimmig.
Das Urs LT ist genauso wie das Urs ohne Federgabel nur in vier Rahmengrößen erhältlich. Lediglich die Urs AL Modelle mit Aluminiumrahmen sind in fünf Größen verfügbar. Das ist in beiden Fällen nicht sehr üppig, gerade wenn man bedenkt, dass etwa ein Specialized Diverge in sieben Rahmengrößen angeboten wird. Wenn die Werte zum eigenen Körper passen, muss das jedoch kein Nachteil sein.
Rahmengröße | S | M | L | XL |
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Laufradgröße | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C |
Reach | 403 mm | 415 mm | 419 mm | 429 mm |
Stack | 538 mm | 569 mm | 603 mm | 641 mm |
STR | 1,33 | 1,37 | 1,44 | 1,49 |
Lenkwinkel | 70° | 70° | 70° | 70° |
Sitzwinkel, real | 74° | 74° | 74° | 74° |
Oberrohr (horiz.) | 557 mm | 578 mm | 591 mm | 612 mm |
Steuerrohr | 113 mm | 146 mm | 172 mm | 207 mm |
Sitzrohr | 431 mm | 459 mm | 492 mm | 527 mm |
Kettenstreben | 425 mm | 425 mm | 425 mm | 425 mm |
Radstand | 1.041 mm | 1.064 mm | 1.081 mm | 1.105 mm |
Tretlagerabsenkung | 69 mm | 69 mm | 69 mm | 69 mm |
Einbauhöhe Gabel | 407 mm | 407 mm | 407 mm | 407 mm |
Gabel-Offset | 45 mm | 45 mm | 45 mm | 45 mm |
Federweg (hinten) | 10 mm | 10 mm | 10 mm | 10 mm |
Federweg (vorn) | 20 mm | 20 mm | 20 mm | 20 mm |
BMC Urs LT Two auf dem Test-Kurs
Obwohl das BMC den längsten Radstand in unserem Test von 4 Gravel Bikes mit Federung aufweist, sitzt man dennoch recht kompakt. Der Rahmen wirkt sehr steif, die Energie, die man beim Kurbeln investiert, wird effektiv in Vorwärtstrieb umgesetzt.
Was die nackten Zahlen bei den Geometrie-Daten schon angekündigt haben, können wir bei ausgiebigen Testrunden auf ruppigem Gelände in Südfrankreich und einigen Asphalt-Etappen auch in der Praxis erfahren. Das Urs LT strahlt in jeder Situation eine stoische Ruhe aus und vermittelt stets viel Vertrauen in seine Fähigkeiten. Gerade bei schnellen Abfahrten auf üblen Schotterwegen mit groben Steinen, präsentierte sich das Urs als eines der besten Räder im Test.
Das Fahrverhalten ist ruhig und Vertrauen einflößend, dabei jedoch nicht unhandlich oder steif. Das BMC Urs LT Two ist weder ein Traktor noch ein nervöses Rennpferd, sondern findet einen sehr angenehmen Mittelweg, der ein hohes Sicherheitsgefühl mit viel Spaß verbindet. Gerade für Gravel-Einsteiger:innen, die auch Ausflüge in unwegsames Gelände machen wollen, eine klare Empfehlung.
Die Federung arbeitet dabei angenehm unauffällig und schluckt vorrangig harte Kanten und nimmt fiesen Löchern ihren Schrecken. Das klappt vorn besser als hinten, macht das BMC jedoch nicht zur Sänfte im Gelände. Auf ruppigem Untergrund wird man stets informiert, wie der Zustand des Trails ist, kann aber dennoch schneller und komfortabler als ohne Federung fahren.
Die Übersetzung ist absolut bergtauglich und auch die Geometrie des Rahmens bremst den Drang kein bisschen ein. Ein tolles Rad für viele Höhenmeter bergauf und schnelle Abfahrten hinunter. Allerdings dürfte es dabei ein wenig leichter sein.
Auch auf Asphalt gefällt das Urs. Wer hier jedoch gerne flott unterwegs ist, wird an die Grenzen der Übersetzung stoßen. Auf flachen Stücken fährt man bereits mit viel Schräglauf der Kette auf den kleinen Ritzeln, geht es bergab muss man schnell unangenehm hohe Trittfrequenzen an den Tag legen, um die Fuhre noch weiter zu beschleunigen. Glücklicherweise ist der Aufwand eines Kettenblattwechsels nicht hoch und so kann man die Übersetzung gegebenenfalls an die individuellen Vorlieben oder den eigenen Wohnort anpassen.
Das ist uns aufgefallen
- Rahmenschutz Das BMC Urs LT Two bietet nicht nur einen stabilen Kunststoffschutz am Unterrohr zum Schutz des Rahmens, sondern auch zwei Schutzkappen an den Ausfallenden der Gabel und einen ordentlichen Protektor zum Schutz der Kettenstrebe.
- Antrieb Wer mit dem BMC Urs LT liebäugelt, sollte auch mit einem 1-fach Antrieb leben können. Am Carbonrahmen befindet sich kein Halter für einen Umwerfer.
- Sattelklemmung Die Sattelklemmung ist wunderbar im Rahmen versteckt, konnte aber im Test nicht immer die Position der Sattelstütze zuverlässig halten. Zudem ist es mitunter schwierig, die Stütze zu verstellen, da sie sich recht leicht im Sitzrohr verklemmt.
- Bergtauglich Ob es daran liegt, dass BMC in den Alpen beheimatet ist? Das Urs LT Two bietet jedenfalls mit einer Untersetzung von 38-52 Zähnen den mit Abstand komfortabelsten Berggang im Test und schneidet auch bei Abfahrten auf Gravel bestens ab.
BMC Urs LT Two Test-Fazit
Das BMC Urs LT Two bietet viel Technik und eine „echte“ Federung an Heck sowie Front. Das wirkt sich spürbar positiv auf das Fahrverhalten aus und erhöht sowohl die Performance als auch den Komfort. Leider jedoch auch das Gewicht. Mit 9,9 kg ist das BMC, zumindest gemessen am Preis von 5.999 Euro, kein Leichtgewicht. Dass es dennoch Spaß macht, damit bergauf zu fahren liegt auch an der bergtauglichen Übersetzung mit einem 38er Kettenblatt und der Kassette mit 10-52 Zähnen. Das Fahrverhalten ist eher sicher als verspielt und vermittelt dabei auch weniger erfahrenen Gravelpilot*innen viel Sicherheit.
Pro / Contra
Pro
- Perfekt fürs Bergfahren auf Gravel
- Souveränes, sicheres Fahrverhalten
- Viel Federungskomfort
- Solides, gut geschütztes Rahmenset
Contra
- Hohes Gewicht
Wie sind eure Erfahrungen mit Gravel Bikes mit Federung im Allgemeinen oder dem Testrad im Besonderen? Schreibt es bitte in die Kommentare, um den Nutzen für andere Leser*innen zu erhöhen.
So haben wir die Gravel Bikes getestet
Alle Gravelbikes im Vergleich wurden auf einer identischen, circa 10 km langen Teststrecke in Mouant-Sartoux, Frankreich, getestet. Alle Bikes im Test wurden von 2 Fahrern im Wechsel gefahren. Die Fahreindrücke notierten sie unmittelbar nach den Testfahrten in einem Testschema. Bewertet wurden: das Fahrverhalten in langsamen engen und schnellen weiten Kurven, das Beschleunigen am Berg und in der Ebene, die passende Übersetzung für Gravelanstiege, die Sicherheit in der Abfahrt (inklusive Bremsen), der Komforteindruck am Sattel und am Lenker.
Die Teststrecke beinhaltete circa 30 % Straßenanteil, Anstiege bis kurzzeitig 15 % auf der Straße und ähnlich steile Anstiege auf Forstwegen. Zu überwiegendem Anteil bestand die Teststrecke aus Gravel-Wegen, die auf der 50 Shades of Gravel Skala der Stufe 5 bis 9 zuzuordnen wäre, sprich: überwiegend felsiger Untergrund mit losem Kies und teils großen Steinen. Feuchte Waldböden waren gar nicht enthalten. Auch anspruchsvolle Abfahrten auf einfachen Trails mit lehmigem, trockenem Boden und kurze Schiebe- und Tragepassagen waren enthalten.
Die Testräder werden bei den Herstellern für den Test in der beschriebenen Kategorie angefragt. Neben den gezeigten Rädern können noch weit mehr Testräder angefragt worden sein, die zum Beispiel aus Gründen der Lieferfähigkeit nicht teilnehmen konnten. Die Hersteller stellen das Rad kostenlos in der Art und Weise zur Verfügung, wie es der Fachhandel erhält; bei Testrädern von Direktanbietern, wie sie der Endkunde erhält, d.h. vormontiert. Die Testräder wurden in der Redaktions-Werkstatt endmontiert. Für den Test wurden die Räder gewogen, die Sitzposition bei identischer Sattelhöhe (bezogen auf die Tretlagermitte) vermessen und die Reifen mit identischem Reifendruck befüllt. Die Gravel Bikes mit Reifen mit Schlauch fuhren wir mit 2,5 bar hinten und 2 bar vorne. Die Gravel Bikes mit Tubeless-Reifen Set-up fuhren wir mit 1,8 bar vorne und 2,2 bar hinten, jeweils unabhängig von der Reifengröße. Das unterschreitet teils die Empfehlungen der Reifen-Hersteller, hat sich aber für die leichten Fahrer ohne Gepäck im Test bewährt. Nach Testende erhalten die Hersteller die Testräder zurück.
- Ich fahre hauptsächlich
- Rennradtouren, Triathlon-Rennen, Trainings-Einheiten auf dem Rollentrainer
- Vorlieben bei der Geometrie
- Sportlich, nicht zu lang
- Fahrvorlieben
- Lieber kurz und schnell als lang und erschöpfend
- Bevorzugtes Terrain
- Mittelgebirge, Flandern, kurvig, gerne auch mit Flatterband auf Wiesen
- Vorlieben bei der Sitzposition
- Kompromiss zwischen Endurance und Race
- Sprinter, Rouleur oder Kletterer?
- Am ehesten wohl Rouleur. Für den Sprinter fehlen die Ellenbogen und die Watt, für den Kletterer zu schwer
Alle Tests zu Gravel Bikes mit Federung 2022 lest ihr hier:
- Trek Checkpoint SL 6 Test: Wie schlägt sich die Trek-Federung?
- Specialized Diverge Expert Carbon Test: Gravel Racer mit Komfortplus
- Canyon Grizl CF SLX 8 Suspension Test: Besser mit Federgabel?
- BMC Urs LT Two Test 2022: Herz und Verstand für Offroad
- 4 gefederte Gravel Bikes 2022 im Test: BMC, Canyon, Specialized und Trek
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