Auf ein paar Worte mit Veloheld
In der Riege der Hersteller bei den Craft Bike Days ist Veloheld aus Dresden ein wenig der Ausreißer. Preislich. Denn Kompletträder von Veloheld gibt es für weniger Geld, als bei anderen „Craftern“ teils ein Rahmen allein kostet. Dennoch fallen die Veloheld-Bikes zwischen den aufgereihten Exponaten in der Halle der Craft Bike Days nicht aus dem Rahmen. Und das liegt auch am Wert, den die Dresdner dem Design beimessen. Schutzbleche und Vorbau in Rahmenfarbe? Kein Problem. Denn: „Wir sind eine Manufaktur, wir arbeiten auftragsbezogen“, sagt Michael Nikolai von Veloheld gleich eingangs des Gespräches. Jedes Rad, das die Hallen in Dresden verlässt, wird erst auf Kundenwunsch aufgebaut, nicht vorher. Dazu zählt auch, dass die Lackierung erst nach dem Auftrag geschieht, ebenfalls in der Region.
Standardmäßig schützt Veloheld die Stahlrahmen äußerlich mit einer robusten Pulverbeschichtung. „Unser Pulverbeschichter kann 213 Töne der RAL-Skala und weitere 100 Sonderfarben“, erläutert Michael. Das neue IconX, das Veloheld als Showbike bei den Craft Bike Days ausstellt, ist ein gutes Beispiel dafür: metallisch glänzendes Logo, himmelblaue Beschichtung mit Glitter, glattes Finish. Als ich nach den Craft Bike Days auf einem CX-Rennen zufällig einen Fahrer mit einem IconX treffe, verrät er, dass auch Sonderlackierungen im Nasslackverfahren mit eigenen Designs möglich seien. Das hatte Veloheld im Gespräch nicht erwähnt.
Design liegt in der DNA der Fahrradfirma, bei der inzwischen 8 Mitarbeiter in Dresden beschäftigt sind. Denn sie entstand quasi als Spin-Off aus dem Studiengang Produkt-Design. Nur dass „Spin-Off“ im Jahr 2007, als das Projekt der eigenen Radfirma Gestalt annahm, noch kein Trendthema war. Stattdessen lief es so, wie Michael schildert: Vier radaffine Freunde und Studenten entwarfen ein Fahrrad: das „Alley“, ein puristisches Rad, dem man die Nähe der Macher zur Kurier- und Fixie-Szene sofort ansah (übrigens eine Parallele zu Standert, die ebenfalls bei den Craft Bike Days 2019 ausstellten). „Der Professor sagte dann, ‚jetzt macht ein Produkt draus‘, und so entstand das erste Veloheld-Bike“, erzählt Michael.
Wenn „Design“ der eine DNA-Strang ist, dann ist „Stadt“ der andere. Veloheld wuchs mit Rädern, die für das Fortkommen im städtischen Raum gemacht waren, wie etwa das Lane und das Path. Die Dresdner gehörten zu den Pionieren des Gates-Riemenantriebes in Deutschland. Später flossen die sportliche Ader – vertreten auch durch den Ex-Bahn-Nationalfahrer und Inhaber Carsten Maiwald – und das urbane Gen wieder zusammen. Es kamen neue Räder, die das schnelle Ausbrechen aus der Stadt leicht machen. Mit dem Gravelbike IconX und dem Rennrad Icon Disc sind zwei Vertreter dieser Sorte bei den Craft Bike Days im Gepäck. „Denkbar ist, dass demnächst auch etwas zum Thema Riemen und Rennlenker kommt“, sagt Michael ein weiteres Zusammengehen von Stadt und Sport voraus.
Allen Fahrrädern von Veloheld gemeinsam ist der Werkstoff Stahl. Seine hohe Festigkeit und gleichzeitig gute Dehnbarkeit ermöglicht das, was für die Dresdner wichtig ist: Rohre mit geringen Durchmessern, aber dennoch großer Belastbarkeit. „Wenn jemand einen Fahrradrahmen zeichnen soll, malt er einen Stahlrahmen“, sagt Micheal. Die klassische, filigrane Erscheinung des Stahlrahmens ist den Dresdnern wichtig. Aber auch die relative Nachhaltigkeit durch geringen Energieverbrauch und einfaches Recyceln des Materials ist ein Wert für Veloheld. Zum Punkt Einfachheit und Robustheit passt auch der Einsatz von BSA-Tretlagern. „Nichts ist so schön wie ein Gewinde“, sagt Michael und lacht. Wer übrigens seinen Veloheld-Rahmen selbst aufbauen will, bekommt ihn mit nachgeschnittenen und plangefrästen Gewinden vorbereitet aus Dresden. Hergestellt werden die Rahmen in Taiwan aus konifizierten Rohren dortiger Produktion. Gegen Korrosion erhalten sie innen eine KTL-Beschichtung, wie sie im Automobilbau üblich ist.
„Wenn jemand einen Fahrradrahmen zeichnen soll, malt er einen Stahlrahmen.“
Michael Nikolai, Veloheld
Die Leistung von Veloheld liegt im Wissen um das passende Rad für die Einsatzbereiche. Und da hat sich im Laufe der Geschichte der Firma mit aktiven Alltags- und Sportfahrern einiges angesammelt. Leichtbaurekorde werden nicht angestrebt. Dennoch sind 9,7 kg, die das Veloheld Icon Disc an der Rennrad-News-Waage wiegt, ein Wert, der Rennenfahren möglich macht. Mit 120 kg Systemgewichtsfreigabe auf alle Räder setzt man aber großen und schweren Fahrern ebenso keine Grenzen wie Randonneuren mit Gepäck.
Wie die Lackierung können auch die Ausstattungspakete der Veloheld-Räder vom Kunden gewählt werden. Der Aufbau erfolgt dann nach der Lackierung in der Zentrale in der Dresdner Neustadt. Eine Herausforderung ist bei Custom-Anfertigungen und Online-Kauf immer die passende Größenwahl. Der begegnet Veloheld mit intensiver Beratung. Als Grundlage dienen die Maße des Kunden und/oder die Maße des alten Rades und der Erfahrungsschatz. Damit habe man fast nie falsch gelegen, sagt Michael Nikolai, während man mit den Daten aus Bikefittings schon schlechte Erfahrungen gemacht habe. Die Beratung nimmt Veloheld ernst. Hat ein Kunde Wünsche, die partout nicht zur eigenen Produktpalette passen, wird zu anderen Herstellern geraten. „Ich empfehle auch mal andere Räder, ich habe ja den Einblick in den Markt“, sagt Michael. Umgekehrt empfehlen die Kundenräder auch das Unternehmen. Michael: „Wenn wir herausragende Räder in der Galerei haben, dann bauen wir die in der Regel zweimal nach.“
Veloheld IconX
Über Velohelden wurde noch gar nicht geredet. Velohelden sind nicht die Macher der Räder, sondern schlicht die Menschen, die gerne und viel Rad fahren. Veloheld ist mit der regionalen Radszene eng verwurzelt und schenkt ihr eigene Events, deren Ruf auch bis Berlin, Leipzig oder bis weit in den Westen gehört wird. Als „Veloheld“ noch fast gleichbedeutend mit „Singlespeed“ war, gab es Alley-Cats – eine Art Schnitzeljagd per Rad. Doch schon bald folgte eine Cyclocross-Rennserie mit Spaß im Vordergrund und jüngst kam mit der Gravelspartakiade ein beliebter Gravelride der anspruchsvolleren Sorte mit gemeinsamer Übernachtung hinzu. Auch hier kommt das Gesellige nicht zu kurz, wie Berichte nahelegen. Das Veloheld IconX ist das Rad für Events wie Cyclocross-Cup und Gravelspartakiade, kann aber auch mit Gepäckträger, Schutzblechen und Licht im Pendler-Alltag gute Dienste leisten (Variante „Tourist„). Für 2020 wurde es gerade überarbeitet – und war entsprechend bei den Craft Bike Days 2019 ausgestellt.
Ausstattung
Los geht es beim IconX bei 1.899 für die Variante mit SRAM Apex 1×11-Schaltung. Das mitgebrachte Showbike mit Shimano GRX-Gravelgruppe entsprach laut Veloheld bis ins Detail der Werkskonfiguration im Paket Shimano GRX 2×11. Sie kostet 300 € Aufpreis. Einzige Ausnahme davon: die Laufräder. Sie zeigen am Ausstellungsstück, was machbar ist. Nämlich 650b-Reifen bis 50 mm – hier Schwalbe G-One Speed TLE. Im Baukasten gibt es das IconX mit 700c-Laufrädern von DT Swiss oder Hope. Dabei gibt Veloheld hier die Reifenfreiheit mit 47 mm an. In der neuen kleinen Rahmengröße XS kommt das Gravelbike bereits standardmäßig mit 650b-Laufrädern.
Andere Optionen sind eine Carbon- statt einer Stahlgabel, die laut Veloheld 500 g Gewicht spart. Übrigens wog das Showbike an der Rennrad-News-Waage mit den dicken Pneus 11,2 kg. Das ist durchaus kein schlechter Wert im Vergleich mit anderen Gravelbikes der Preisklasse. Rund 170 g spart der Wechsel auf Ritchey- statt Veloheld-Komponenten aus dem Baukasten. Auch mit der 105er statt der GRX-Gruppe lassen sich laut Michael leicht nochmal leicht über 100 g herausholen.
=> Hier findet ihr einen Test von Gravelbikes bis 2.200 €
Geometrie
Rahmenhöhe | XS | S | M | L | XL | XXL |
---|---|---|---|---|---|---|
Laufradgröße | 27.5" | 28" | 28" | 28" | 28" | 28" |
Oberrohrlänge | 525 | 540 | 555 | 570 | 585 | 600 |
Radstand | 1014 | 1021 | 1032 | 1043 | 1060 | 1065 |
Steuerrohrlänge | 115 | 130 | 150 | 165 | 180 | 195 |
Lenkwinkel | 70,5° | 71° | 71,5° | 72° | 72,5° | 72,5° |
Sitzwinkel | 73,5° | 73,5° | 73,5° | 73,5° | 73° | 73° |
Kettenstrebenlänge | 435 | 435 | 435 | 435 | 435 | 435 |
Gabelvorlauf | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 |
Tretlagerabsenkung | 65 | 75 | 75 | 75 | 75 | 75 |
Stack | 542 | 568 | 589 | 605 | 616 | 631 |
Reach | 363 | 370 | 379 | 390 | 401 | 407 |
Stack to Reach (STR) | 1.49 | 1.54 | 1.55 | 1.55 | 1.54 | 1.55 |
„Die Geometrien sind bei uns eher komfortabel“, beschreibt Michael Nikolai den Ansatz für die Größenverhältnisse im Rahmen. Wer das Rad auch im Straßenverkehr und im Gelände nutzt, wird sich über die gewonnene Übersicht dank etwas aufrechterer Positionierung freuen. Ein Blick auf die Geometrie und die Stack-to-Reach-Werte, die wir in der Tabelle für euch errechnet haben, bestätigt die Aussage. Mit Werten um 1,55 liegen sie klar auf der Seite einer ausgeprägten Endurance-Geometrie. Eine recht weite Tretlagerabsenkung (bei XS an die kleinen Laufräder angepasst) und ein flacher Lenkwinkel dürften für laufruhiges Fahrverhalten sorgen. Die langen Kettenstreben wirken in die gleiche Richtung und verbessern zudem die Traktion beim Klettern im Gelände.
Veloheld Icon Disc
Das Icon Disc ist das Rennrad von Veloheld. „Die Nachfrage nach klassischen Felgenbremsen ist praktisch nicht mehr existent“, begründet Michael Nicolai die Beschränkung auf ein Disc-Modell. Ein anderer Grund mag die Reifenfreiheit sein. Veloheld definiert das Icon Disc als All-Road-Rennrad. Auf Kopfsteinpflaster und befestigten Wegen soll man mit ihm gut unterwegs sein. Dazu passen bis zu 30 mm breite 700c-Reifen in den Stahlrahmen.
Für uns war es bei den Craft Bike Days 2019 eine Liebe auf den zweiten Blick. Denn die Pulverbeschichtung – ebenfalls die Standardvariante – präsentierte sich im dunklen Licht der Halle zunächst als „gewöhnliches“ Schwarz, zeigte aber bei näherem Hinsehen einen ins „Petrol“ changierenden Effekt. „Indigo Teal“ heißt das bei Veloheld. Zusammen mit den metallisch silbernen Schriftzügen ergibt sich eine Optik (und Robustheit dank Pulverbeschichtung), die man so an einem 699-Euro-Rahmenset zunächst nicht erwartet. Auch das Gewicht des Veloheld Icon Disc in der Craft Bike Days-Ausstattung mit Shimano Ultegra 2×11 hielt sich noch in Grenzen: Bei 9,7 kg pendelte sich die Rennrad-News-Waage ein, wobei alle Komponenten der Standard-Ausstattung entsprechen.
Ausstattung
Das Veloheld Icon Disc gibt es mit verschiedenen Ausstattungspaketen, angefangen bei einer Variante mit Shimano 105 2×11 ab 2.299 € aufwärts. Die Pakete im Einzelnen:
- Rahmenset: 699,00 € (Carbongabel +200 €)
- Icon Disc mit Shimano 105 2×11: 2.299 €
- Icon Disc mit Shimano Ultegra 2×11: 2.649 €
- Icon Disc mit Shimano Ultegra Di2 2×11: 3.499 €
- Infos: https://www.veloheld.de/
Veloheld macht es seinen Kunden leicht und lässt auch hier zusätzlich nur die Wahl zwischen zwei verschiedenen Laufradsätzen sowie Ritchey-Parts oder den Komponenten der Hausmarke – und natürlich freie Farbwahl für 150 € Aufpreis. Wer den Rahmen mit Di2 aufbauen lässt, bekommt zudem einen klaren Look ohne außenliegende Züge, dafür ist der Rahmen vorbereitet.
Geometrie
Rahmenhöhe | XS | S | M | L | XL | XXL |
---|---|---|---|---|---|---|
Laufradgröße | 27.5" | 28" | 28" | 28" | 28" | 28" |
Oberrohrlänge | 525 | 540 | 555 | 570 | 585 | 600 |
Radstand | 1014 | 1021 | 1032 | 1043 | 1060 | 1065 |
Steuerrohrlänge | 115 | 130 | 150 | 165 | 180 | 195 |
Lenkwinkel | 70,5° | 71° | 71,5° | 72° | 72,5° | 72,5° |
Sitzwinkel | 73,5° | 73,5° | 73,5° | 73,5° | 73° | 73° |
Kettenstrebenlänge | 435 | 435 | 435 | 435 | 435 | 435 |
Gabelvorlauf | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 | 50 |
Tretlagerabsenkung | 65 | 75 | 75 | 75 | 75 | 75 |
Stack | 542 | 568 | 589 | 605 | 616 | 631 |
Reach | 363 | 370 | 379 | 390 | 401 | 407 |
Stack to Reach (STR) | 1.49 | 1.54 | 1.55 | 1.55 | 1.54 | 1.55 |
Auch beim Icon Disc ist die Geometrie klar auf der komfortableren Seite. Die Stack-to-Reach-Werte liegen wie beim Icon-X im aufrechten Endurance-Bereich: In vier von fünf Rahmengrößen befinden sie sich nahe einem Wert von 1,5. Lenkwinkel und Sitzwinkel folgen im Wesentlichen den Linien der traditionellen Rennradgeometrie, was trotz etwas längerem Radstand für agiles Fahrverhalten bürgen dürfte. Ein Fahrtest steht allerdings noch aus.
Über die Craft Bike Days
Die MTB-News Craft Bike Days powered by DT Swiss feierten in diesem Jahr im nordrhein-westfälischen Münsterland Premiere. Ziel ist es, kleinen Herstellern ein Forum zu bieten, die dank ihrer Innovationskraft trotz geringer Größe immer wieder auf sich aufmerksam machen und dafür ein hohes Ansehen in der Fahrradbranche genießen. Diskussionen und Workshops zu Themen wie Werkstoffwahl, Vertriebsansätze kleinerer Marken oder Laufradbau stehen während der zweitägigen Veranstaltung im Fokus – und natürlich Bikes, Bikes Bikes! Hier erfahrt ihr mehr über die Craft Bike Days.
Wie gefällt euch der Beitrag von Veloheld zu den Craft Bike Days 2019?
Noch mehr Berichte von den Craft Bike Days 2019 findet ihr auf Rennrad-News hier:
- Craft Bike Days: Kocmo Daytona-X Titan Gravelbike
- Craft Bike Days 2019: „Es ist Fashion!” – Alutech-Chef Jürgen Schlender im Interview
- Craft Bike Days 2019: Veloheld IconX und Icon Disc – Wahl in Stahl
- Craft Bike Days 2019: Falkenjagd Aristos RS Disc Titan-Allroader
- Craft Bike Days 2019: Standert mit Pfadfinder und Triebwerk
- Craft Bike Days 2019: Premiere der Plattform für kleine und feine Bikeschmieden
20 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumServus,
vielleicht hat hier wer Erfahrungen zu meinen Fragen.
Ich spinne schon seit längerem auf das Curve GXR aka Kevin. Problem in dem Fall war für mich immer der Preis. In Deutschland nur bei goldsprint in Berlin erhältlich https://www.goldsprintshop.com/Curve-Cycling-GXR-Aka-Kevin-Titanium-Rahmenset-Medium
Ich habe mich erkundigt. Auch die Australier fertigen ihre Rahmen in China. Bei den selben Rahmenbauer wie Enigma. Ein Gewicht von 1,9kg bekommt der Rahmen auf die Wage.
Nun gibt es seit kurzen dieses iconXTitan von Veloheld. https://www.veloheld.de/bikesnframes/adventure/cat-veloheld-iconx
Kostet mit Gabel glatt nen tausender weniger und sieht auch gut aus. Gebaut in Taiwan.
Klar wird der Versand von Australien nach Deutschland sicher auch aufgeschlagen bei dem Curve, aber vielmehr würde mich interessieren, ob Ihr mir einen Tipp geben könnt, welches der Beiden Rahmensets denn jetzt besser gearbeitet sein kann, oder sind die möglicherweise gleichwertig zu sehen? Vielleicht lasse ich mich ja auch optisch blenden und die taugen beide nichts im gegensatz zu einem moots
Ich komme aus der Klassiker-Reihe und fahre nur Stahl. Möchte kein Alu und auch kein Carbon. Titan wäre schön, habe ich mir gedacht.
Vielen Dank für eure möglichen Tipps
Grüße
Und wieder erkennt man zwanglos die Vorteile klassischer Räder: Sie haben bereits ihre Haltbarkeit bewiesen (im Gegensatz zB zu Carbongabeln), sie sind vergleichsweise günstig, und zugleich kann nicht jeder eines kaufen. Hach. Das ganze neue Zeug kommt da in keiner Weise ran!
Und btw, Leute auf nagelneuen Rädern sehen zwangsläufig immer wie Anfänger aus.
Du hast 2 identische Bikes verlinkt. Gibt es das Veloheld wirklich?
Gefunden https://www.veloheld.de/bikesnframes/adventure/cat-veloheld-iconx
Hab ich angepasst. Danke dir 😉
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