Rennrad-News

Überblick Einsteiger-Rennräder 2023
Die 12 besten Bikes unter 1.700 Euro

Einsteiger-Rennräder 2023 in der Übersicht: Na, gute Vorsätze fürs neue Jahr geschmiedet? Wer fit bleiben will, mit weiten Strecken bei hohem Tempo liebäugelt oder einfach vorhat, zügig und gesundheitsfördernd zur Arbeit zu radeln, könnte mit einem Budget-Rennrad gut bedient sein. Welche Modelle in der Einsteiger-Klasse bis 1.700 € besonders herausstechen, erfahrt ihr hier.

Vollständigen Artikel lesen …

Ein Rennrad für ’nen Tausender?

Es wird sich herumgesprochen haben, dass durchgerüttelte Lieferketten und gestiegene Rohstoffpreise auch ihre Wirkung auf die Preise von Fahrrädern nicht verfehlt haben. Unsere Untergrenze für das günstigste, guten Gewissens empfohlene Rennrad lag jahrelang unverändert bei 1.000 Euro. Tatsächlich liegt dieses Jahr der günstigste Kandidat bei 1.149 € (UVP).

Video: Kaufberatung Einsteiger-Rennräder

Diashow: Die spannendsten Einsteiger-Rennräder 2023: Zwölf Bikes unter 1.700 Euro
Diashow starten »

Überblick: 12 Einsteiger Rennräder 2023 unter 1.700 Euro

HerstellerNamePreis (UVP)GewichtSchaltgruppeGangzahlBremseLink
CannondaleCAAD Optimo 11.499 €k.A.Shimano 1052 x 11FelgeCannondale.com
CanyonEndurace 61.399 €9,44 kgShimano Tiagra2 x 10FelgeCanyon.com
CubeAttain SLX1.599 €9,7 kgShimano 1052 x 11Disc, hydraulischCube.eu
GiantContend AR21.399 €9,6 kgShimano Tiagra2 x 10Disc, mechanischGiant-bicycles.com
LivAvail AR21.399 €9,7 kgShimano Tiagra2 x 10Disc, mechanischLiv-cycling.com
OrbeaAvant H40-20231.649 €k.A.Shimano Tiagra2 x 10Disc, mechanischOrbea.com
RadonR1 Disc 1051.499 €9,25 kgShimano 1052 x 11Disc, hydraulischRadon-bikes.de
RosePro SL disc 1051.699 €8,9 kgShimano 1052 x 11Disc, hydraulischRosebikes.de
ScottSpeedster 201.499 €10,4 kgShimano Tiagra2 x 10Disc, mechanischScott-sports.com
TrekDomane AL 3 Disc1.149 €10,3 kgShimano Sora2 x 9Disc, mechanischTrek-bikes.com
Van RyselEDR AF Ultegra1.399 €8,6 kgShimano Ultegra2 x 11FelgeDecathlon.com
WilierMontegrappa1.300 €9,5 kgShimano Tiagra2 x 10FelgeWilier.com

🔽 Inhalte ausklappen 🔽🔼 Inhalte einklappen 🔼

Rennrad für 1.000 € – neu oder gebraucht?

Du möchtest gern möglichst wenig ausgeben, vielleicht sogar unter 1.000 € bleiben? Und hast dabei keine Scheu, ein wenig Zeit zu investieren und dir dafür ein wenig Fachwissen anzueignen? Dann ist ein gebrauchtes Rennrad vielleicht eine gute Alternative und unsere Gebraucht-Kaufberatung für dich die richtige Adresse:

Tipps zum Rennrad gebraucht kaufen aus der Redaktion

Preisentwicklung Einsteiger-Rennräder

Wer in der Lage und bereit ist, nur ein wenig mehr auszugeben, kann sich bei unseren Einsteiger-Rennrädern 2023 bereits auf ordentliche Bikes mit zeitgemäßer und solider Ausstattung sowie ordentlicher Performance freuen. Wir haben die Obergrenze für unsere Vergleichsübersicht in diesem Jahr auf 1.700 Euro angesetzt; das sind 100 Euro mehr als in unserer Übersicht über die besten Einsteiger-Rennräder aus dem Vorjahr. Preise darüber sind aus unserer Sicht nicht mehr uneingeschränkt einsteigerfreundlich.

Da einige Hersteller ihr Preisniveau aus den vorgenannten Gründen insgesamt angehoben haben, kann es passieren, dass du auch 2023 fürs gleiche Geld mitunter ein niedrigeres Ausstattungsniveau als im Vorjahr bekommst.

Scheibenbremsen am Einsteiger-Rennrad 2023?

Das gilt insbesondere für die Bremstechnik. War die Scheibenbremse 2022 noch ein Auswahlkriterium für die Aufnahme in unsere Liste, so sind günstigere Felgenbremsen in dieser Preisklasse zunehmend keine Seltenheit mehr und werden entsprechend mit aufgeführt. Auch die mechanische Scheibenbremse ist häufig vertreten. Immerhin gibt es auch in dem von uns gewählten Preissegment bei etlichen Herstellern noch Rennräder mit modernen hydraulischen Scheibenbremsen.

Wichtig: Vielseitiger sind in der Regel Rennräder mit Disc-Bremsen. Hier lassen sich meist auch etwas breitere und damit komfortablere Reifen montieren. Mit Felgenbremse ist dagegen mehrheitlich bei 28 mm Reifenbreite Schluss.

An Einsteiger-Rennrädern, die sich für erste Wettkämpfe wie für sportliches Pendeln mit dem Rennrad gleichermaßen eignen, kommen mehrheitlich Aluminiumrahmen in Verbindung mit einer Carbongabel zum Einsatz. Das sorgt für bezahlbare Preise sowie ein flinkes Handling, wie es sich für ein echtes Rennrad gehört. Nicht mehr so häufig, aber durchaus vertreten, ist in dieser Preisklasse im Rennrad-Jahr 2023 die Shimano 105er-Gruppe. Sie steht für absolute Zuverlässigkeit und überzeugende Schaltleistung, die den wesentlich teureren Gruppen aus gleichem Hause kaum nachsteht.

Stattdessen kommen öfter auch die Shimano Tiagra- oder Sora-Gruppe ans typische Einsteiger-Rennrad 2022. Hier muss man wissen: Diese Gruppen bieten nur 2×10 (Tiagra) oder sogar nur 2×9 (Sora) statt 2×11 Gänge. Sogar die Shimano Claris 2×8-Gruppe findet man an manchen Einsteiger-Rennrädern über 1.000 €. Gut zu wissen: Wer das Gangspektrum nachträglich ändern will, muss tief in die Tasche greifen. Dagegen lassen sich Rennräder mit Shimano 105 2×11 durch gezieltes Tuning auch schrittweise und nachträglich leicht in eine andere Liga bewegen. Man muss aber auch sagen: Fahrspaß haben kann man mit einer Shimano Tiagra oder Sora genauso. Und die Schaltleistung entspricht den Top-Gruppen von wenigen Jahren zuvor.

Um euch die Kaufentscheidung in diesem Einsteiger-Segment zu erleichtern, haben wir eine Übersicht der 12 spannendsten Rennräder bis 1.700 Euro im Modelljahr 2023 zusammengestellt. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sollte euch jedoch einen guten Marktüberblick in dieser Preisklasse liefern. Die Räder sind alphabetisch geordnet aufgeführt.

Cannondale CAAD Optimo 1

Cannondale ist einer der großen und maßgeblichen Hersteller am Markt und macht immer wieder mit sportlichen Erfolgen und stilbildenden Marketing-Kampagnen auf sich aufmerksam. Im Segment unter 1.700 Euro, haben die Amerikaner zwar kein Bike mit Scheibenbremsen im Programm, können aber dennoch ein solides Angebot beisteuern: Das CAAD Optimo kommt mit Felgenbremsen und einer klassischen Kombination aus Aluminiumrahmen und Carbongabel in unsere Aufstellung. Futuristische Anmutung darf man bei diesem Preis von Cannondale allerdings nicht erwarten. Der offen am Oberrohr verlegte Bremszug dürfte eher Klassik-Fans ansprechen. Das Optimo kommt zwar mit einigen Shimano 105 Teilen. Die Kurbel stammt jedoch von FSA und die Felgenbremsen steuert Tektro bei.

# Beinahe klassisch: Außen verlegte Züge und Felgenbremsen – das ist das Cannondale CAAD Optimo

Canyon Endurace 6

Das Canyon Endurace 6 spielt mit einem Preis von 1.399 Euro, hydraulischen Scheibenbremsen und Tiagra-Gruppe noch in der oberen Ausstattungsliga unserer Einsteiger-Racer. Der Alurahmen des Bikes kommt in Carbon-Optik und mit 35 mm Reifenfreiheit. Bemerkenswert ist auch die Tatsache, dass Canyon das AL Disc 6.0 in acht unterschiedlichen Rahmengrößen anbietet. Seine Geometrie verspricht dabei eine gemäßigt sportliche Sitzposition. Das passt gut ins Einsteiger-Segment.

Alles zum Canyon Endurace AL 2023

# Das Canyon Endurace 6. Der Koblenzer Beitrag zu unseren Einsteiger-Rennrädern kommt mit Scheibenbremsen, Shimano Tiagra, eleganten Schweißnähten und 35 mm Reifenfreiheit.

Cube Attain SLX

Im Vorjahr hatten wir an dieser Stelle das Cube Attain SL vorgestellt; sein Nachfolger, das neue Attain SLX kann seinerseits mit einer zeitgemäß spannenden Ausstattung aufwarten. Markant finden wir etwa die hauseigenen Cube RA 1.9 Aero Laufräder mit positiv auffallendem, hohem Profil. Mit seinen 9,7 kg gehört das Cube Attain SLX nicht zu den leichteren Vertretern unserer Auswahl.

# Das Cube Attain SLX – Shimano SLX und Scheibenbremsen.

Giant Contend AR2

Beim Giant Contend blieb das Preisniveau zum Vorjahr stabil. Das Rad bietet eine Reifenfreiheit von bis zu 38 mm, die hauseigenen Reifen sowie Felgen sind Tubeless-Ready und beim Antrieb kommt die Tiagra-Gruppe von Shimano zum Einsatz. Alles in allem weiterhin ein vielversprechendes Einsteigerpaket mit großem Tuning-Potential.

# Dauergast in unseren Übersichten: Das Giant Contend fährt mit Shimano Tiagra und mechanisch betätigten Scheibenbremsen.

Liv Avail AR 2

Liv macht als Ableger des Taiwanesischen Giant-Konzerns Fahrräder ausschließlich für Frauen. Das Liv Avail AR2 ist insofern mehr als nur ein andersfarbig lackiertes Giant Contend: So gibt es das Avail in den Größen XXS (Sitzrohrlänge nur 375 mm!) bis L und einer Geometrie, die auf die weibliche Anatomie optimiert wurde. In der Ausstattung ist das Liv Avail AR2 mit dem Giant Contend AR2 aber identisch: Ein Aluminiumrahmen mit Carbongabel, Shimano Tiagra Gruppe, hydraulisch betätigte Scheibenbremsen, Giant Reifen sowie Felgen sind eine sinnvolle Kombination mit Ausbaupotential.

# Das Liv ist das Rennrad für Frauen. In der Ausstattung dem Giant entsprechend, aber mit frauenspezifischer Geometrie.

Orbea Avant H40-2023

Bei Orbea hat sich was getan. Wir fragen uns nur: Was? Das Vorjahresmodell Avant H40D führt Orbea aktuell noch im Sale, zum einstigen – aber 2022 erhöhten Listenpreis von 1.399 €. Statt seiner erscheint nun auf der Herstellerwebsite das neue Orbea Avant H40 2023. Mit seinem Vorgänger verbindet dieses nicht nur sein charakteristischer Knick im Oberrohr. Das neue H40 wird allerdings bei kaum veränderter Ausstattung mit 1.649 € (UVP) erneute 100 € teurer als sein  Vorgängermodell anno 2022 angeboten. Wir hatten euch ja gewarnt! Das Schaltwerk stammt von Shimano (Tiagra), die Kassette von Sun Race, die Kurbel von FSA und die Scheibenbremsen mit mechanischer Betätigung von Jagwire. So etwas muss jedoch nicht zwingend negativ bewertet werden. Ob das Gesamtergebnis zu den persönlichen Vorstellungen passt, sollte man ohnehin im Idealfall bei einer Probefahrt herausfinden. Günstiger wird es mit dem Orbea H60-D, das mit ähnlicher Optik, 2×8-fach Shimano Claris-Gruppe und Scheibenbremse daherkommt und 1.449 Euro kostet.

# Nur echt mit dem Knick: Orbea Avant H40. Sauberer Look, aber mit mechanischen Scheibenbremsen.

Radon R1 Disc 105

Die Haus- und Eigenmarke des Fahrrad-Multis Bike Discount hat in der Vergangenheit immer wieder mit durchaus ansehnlichen Fahrradmodellen aller Genres zu sehr interessanten Konditionen von sich reden gemacht. Keine Ausnahme bildet das aus unserer Sicht sehr attraktiv ausgestattete R1 Disc 105, das wir hier berücksichtigen. So richtig neu ist das R1 dabei nicht. Wir hatten den Renner bereits 2020 – zu einem geringeren Preis und in anderer Lackierung – erstmals vorgestellt. Es zählt nicht zu den besonders leichten Kandidaten, verspricht aber eine solide Performance.

# Das Radon R1: hydraulische Scheibenbremsen, Shimano 105 Gruppe und nur in Schwarz.

Rose Pro SL Disc 105

Das Rose Pro SL Disc war zuletzt 2021 und dereinst für noch 1.599 € in unserer Einsteiger-Übersicht vertreten. Da wir unsere Preisobergrenze anheben mussten, darf die seit 2022 um 100 € im Preis gestiegene Disc-Version des Bocholter Renners nun wieder hier mitspielen. Welcome back! Der Alurahmen des Pro SL wirkt mit den sauber verschliffenen Schweißnähten wie aus einem Guss. Damit ist er auf den ersten Blick kaum von einer Carbon-Version zu unterscheiden. Sehr erfreulich sind die komplett verbaute Shimano 105 Gruppe sowie der Laufradsatz von DT Swiss mit ordentlichen Continental Ultrasport III Reifen in 28er-Breite. Außergewöhnlich in dieser Preisklasse sind nach wie vor die am Cockpit und im Rahmen verlegten Züge und Leitungen. Sie verleihen dem Pro SL eine aufgeräumte Optik. Insgesamt bietet dieser Dauerbrenner also ein wieder und weiterhin sehr interessantes Gesamtpaket.

Alle Infos zum Rose Pro SL auf Rennrad-News

# Das Rose Pro SL ist in Sachen Ausstattung und Rahmenbasis ab Werk am ehesten für einen Einstieg ins echte Renngeschehen geeignet.

Scott Speedster 20

Das Scott Speedster 20 kommt mit kompletter Tiagra-Gruppe, mechanischen Scheibenbremsen und schicker Optik daher. Das Bike erregt – ähnlich, wie das Rose – vorwiegend wegen seiner voll integrierten Zugverlegung Aufsehen und ist zum Vorjahr auch 100 € teurer geworden. Der Komponenten-Mix des Speedster 20 und das auch daraus resultierende hohe Gewicht können jedoch nicht mit dem Bocholter Bike mithalten. Mit 32er-Reifen und moderater Geometrie ist es dennoch eine gute Wahl für Einsteiger, die sich noch nicht allzu sehr festgelegt haben, wo sie mit dem Rad am liebsten unterwegs sein wollen.

# Scott Speedster 20. Spitzenreiter nur beim recht hohen Gewicht von 10,4 kg. Pluspunkte: eleganter Rahmen, optisch saubere Zugverlegung.

Trek Domane AL 3 Disc

Trek bietet mit dem Domane AL Rennräder mit großem Namen zu sehr günstigen – und zum Vorjahr unveränderten – Preisen an. Das günstigste Domane AL2 mit Disc-Bremsen gibt es schon ab 974 Euro. Wir haben für unseren Vergleich jedoch das wesentlich besser ausgestattete Domane AL 3 Disc herangezogen. Knapp oberhalb unseres Preisrahmens findet ihr noch das Trek Domane AL 4 Disc – ein Bike, das es verdient, einmal angeschaut zu werden. Das hier vorgestellte AL3 Disc kombiniert einen Aluminiumrahmen mit einer Shimano Sora 2×9-Schaltung und hauseigenen Laufrädern mit Formula Naben und Bontrager Felgen. Dabei teilt das AL 3 sich erstaunlicherweise nicht nur den Namen mit den wesentlich teureren Carbonversionen des Domane, es übernimmt auch deren Rahmengeometrie. So kann man auch als Einsteiger das „gleiche“ Rad wie die Profis der WorldTour fahren.

# Das günstige Trek Domane hat dieselbe Geometrie wie die Race-Versionen mit Carbonrahmen.

Van Rysel EDR AF Ultegra

Decathlons Rennrad-Eigenmarke Van Rysel darf hier folgerichtig ebenfalls nicht fehlen: Der französische Sportdiscounter zeigt zunehmend sehr ernstzunehmende Produkte mit attraktivem Preispunkt. Für wen budgetäre und sportliche Interessen mehr im Fokus stehen als Imagefragen, dem kann ein Decathlon-Fahrrad 2023 voraussichtlich eine Menge Freude bereiten. So ist unser französischer Kandidat auch zugleich mit 8,6 kg der leichteste dieses Artikels. Ebenso haben die Franzosen einfach mal eine 2×11-fach Shimano Ultegra-Gruppe an den Renner mit Aluminiumrahmen und Carbongabel geschraubt. Die Felgenbremsen sparen zwar, begrenzen aber die mögliche Reifenbreite auf nur bis zu 28 mm. Fulcrum Racing Laufräder runden das spannende Paket ab: Bon voyage!

# Das leichteste Bike in dieser Übersicht: das gut ausgestattete Van Rysel EDR AF Ultegra. Nur bei Decathlon.

Wilier Montegrappa

Das Wilier mit dem schön-italienischen Namen Montegrappa ist nicht neu – aber neu in unserer Bestenliste der Einsteiger Rennräder. Mit Aluminiumrahmen, Carbongabel, Felgenbremsen und Shimano Tiagra-Gruppe bewegt sich der Italo-Flitzer im mittleren Ausstattungsniveau dieser Zusammenstellung, kostet dabei allerdings auch nur 1.300 € (UVP).

# Nicht nur für die Fahrt zur Gelateria: Das Wilier Montegrappa

Aktuelle Marktsituation

Wer die oben gelisteten Bikes aktuell im Internet bestellen möchte, wird feststellen, dass etliche Modelle oder Rahmengrößen nicht verfügbar sind. Die Verfügbarkeiten sind auch in diesem Jahr immer noch stark eingeschränkt. Online nicht erhältlich, bedeutet nicht automatisch, auch beim Händler vergriffen. Allgemein muss jedoch weiterhin mit Lieferproblemen gerechnet werden. Über neue Entwicklungen halten wir euch hier auf dem Laufenden.


Ihr habt Fragen zu Einsteiger-Rennrädern? Schreibt sie in die Kommentare – in unserem ersten Watt is Love Rennrad-Talk live am 9. Februar 2023 um 17:00 auf Youtube werden wir alle Fragen so gut es geht beantworten!

Bilder: Hersteller
Die mobile Version verlassen