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BMC Roadmachine X: Mit Rennradgenen zum Graveln

BMC Roadmachine X im Test. In unserem Praxis-Vergleich mit sieben aktuellen Gravelbikes bis 2.200 Euro prescht die BMC Roadmachine X vor auf die Allroad-Seite. Mit geringem Gewicht und agiler Geometrie ist das BMC der Roadie unter den Gravelbikes. Was es noch kann – lest selbst.

Steckbrief: BMC Roadmachine X

EinsatzbereichTour, Gravel, Commute
RahmenmaterialAluminium
GabelAluminium, Carbon
Gewicht (o. Pedale)9,2 kg
Stack571 mm
Websitewww.bmc-switzerland.com
Preis: 2.199 Euro

Mit der BMC Roadmachine X stiegen die Schweizer 2018 in den Gravelbereich ein. Sie ist ein Ableger der Roadmachine, die im Modellprogramm das wettbewerbsorientierte Endurance-Rennrad darstellt und die mit recht viel Reifenfreiheit selbst bereits für den All-Road-Einsatz taugt. Ähnlich wie bei Autos kennzeichnet die geländegängige Variante der Roadmachine das Kürzel „X“. Und auch der Charakter des Rades behält viel vom Rennrad, wie der Test zeigte. Es ist mit einem kurzen Radstand und einem – trotz preisklassengemäßer Komponenten – geringen Gewicht den Straßenmaschinen sehr nahe. Preislich ordnet sich die Roadmachine X mit 2.199 € im Testfeld an der oberen Grenze ein.

Ausstattung: leicht und wertig

Auf den ersten Blick erkennt man die Roadmachine X als BMC Bike, so deutlich ist die Formensprache des Alurahmens. Mit Flüssigkeits-Umformung wurden die Rohre so in Form gebracht, dass der Rahmen der Carbonversion der Roadmachine ähnelt. Breite Übergänge versprechen Verwindungssteifigkeit. Schmale, tief angesetzte Sitzstreben sollen die Dämpfung verbessern – was bei Carbon funktioniert, lässt sich jedoch nicht unbedingt auf Aluminium übertragen. Das Rahmengewicht von 1.270 g in der Testradgröße 54 (Herstellerangabe) und die leichte Carbongabel tragen viel zu dem in diesem Umfeld recht niedrigen Gesamtgewicht bei. Das zurückhaltende Design der hauseigenen Komponenten passt gut zum dezente nMattschwarz des Rahmens – wie überhaupt das BMC mit den naturfarbenen Reifenflanken und ansonsten wenig Farbakzenten zu den eleganteren Gravelbikes zählt.

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# Das leichteste Gravelbike im Vergleich - Und wertig in der Ausstattung mit SRAM Rival 1x11

Rahmen und Gabel warten nicht mit üppigen Durchläufen auf. Mit den 700x34c WTB Exposure Reifen ist der Spielraum hinten ausgeschöpft: 4 mm bleiben zu beiden Seiten an den Sitzstreben, damit die Mindestanforderung der EU-Norm. Vorne dagegen könnte man auch noch einen breiteren Pneu einsetzen: 8 mm Luft liegen an jeder Seite zwischen Gabelscheiden und Stollen.

# Wenig Luft für breitere Reifen an der Gabel...
# ...und am Hinterbau mit geschickt versteckten Gepäckträger-Ösen

Die Vorbereitung der BMC Roadmachine X für Radschützer, Gepäckträger und die Trinkflaschenmontage ist guter Gravelbike-Standard. Für alles sind separate Gewinde vorhanden, die schön unauffällig im Rahmen versteckt sind. So ließe sich aus der Roadmachine mit wenig Aufwand auch ein Schutzblech bewehrtes Commuter-Rennrad machen, allerdings dann mit deutlich schmaleren Reifen.

RahmenAlu 3-fach konifziert, 12 mm Steckachse mit Inbus
GabelCarbon, tapered, A-Head, 12 mm Steckachse mit Inbus, Schutzblechösen
Gewicht9,2 kg (gewogen ohne Pedale), Gr. M
Entfaltung2,11 - 8,07 m pro Kurbelumdrehung
Zulässiges Gesamtgewicht 120 kg
SchalthebelSram Rival, hydr. Disc 1x11
Umwerfer / Schaltwerkohne / Sram Rival 1x11
Kurbel / ZähneSram Rival, 172,5 mm / 40 T, mit Chainguide
Ritzel / ZähneSram Apex / 11-42 T
InnenlagerPress-Fit 86
KetteKMC X11-1
Bremsen Sram Rival hydr. Disc, v./h.: 160 mm
LaufradsatzMavic Allroad Disc UST, tubeless, v.+h. 24 Speichen, Alu, 622x23c
Reifen / GrößeWTB Exposure TCS, 622-34, kein Reflex
LenkerBMC RAB 03, Alu, oben 420 mm breit, unten 420 mm breit, 120 mm drop
VorbauBMC, Alu, 100 mm
SattelSelle Royal 2075 HRN
SattelstützeBMC RSP 03, Alu, 27, 2 mm
BesonderheitenSchutzblech-Ösen an Gabel und Rahmen, Gepäckträger-Ösen, 2 Ösen auf Unterrohr, 2 Ösen am Sitzrohr

Bei der Antriebs-Ausstattung hat BMC die Nase vorn. Mit der Sram Rival 1×11 greifen die Schweizer eine Stufe über der häufig montierten Sram Apex an. Unterschiede zum günstigeren Ensemble merkt man vor allem an der Ergonomie der Hebel, die ausgeprägtere Höcker besitzen, aber auch mehr Biss beim Bremsen ist spürbar. Auch sonst macht BMC einiges in Details besser. Für zusätzlichen Schutz vor einem Kettenabwurf – den schon das Narrow-Wide-Design des Kettenblattes verhindert – hat die Roadmachine einen Chainguide. An seiner Stelle ließe sich auch ein Umwerfer montieren, der nötige Sockel ist vorhanden. Bei der Übersetzung setzt man auf ein 40er Kettenblatt gepaart mit 42 Zähnen an der Kassette hinten und macht das Gravelbike damit so bergtauglich wie üblich.

# SRAM Rival Kurbel mit 40 Zähnen vorne...
# ...und gruppentreues Schaltwerk mit 11-42 Kassette hinten

Optisch stimmig und technisch auf der Höhe sind die Mavic Allroad UST Laufräder. Mit recht breiten (23 mm) und mittelhohen Felgen passen sie gut zum offenbar angepeilten Einsatzgebiet: schnelles Fahren auf befestigten Wegen. Am verbauten Vorderrad waren die Speichen zu locker eingespeicht, was zu einem „Speichenklingeln“ beim scharfen Bremsen führte. Da BMC über den Fachhandel vertreibt, wäre das in der Praxis ein Fall für den ersten Service. Anonsten machten die servicefreundlichen Lager und die leichte Umrüstbarkeit der UST-Felgen auf Tubeless-Betrieb einen sehr guten Eindruck. Mit 1.890 g (Herstellerangabe) und einer Gewichtszulassung von 120 kg gehören die Laufräder zu den robusteren Gravelkomponenten.

# Die Mavic All-Road UST Laufräder nehmen Tubeless-Reifen auf
# Löblich sind die Druckempfehlungen auf der Felge

BMC liefert die Roadmachine X tubelessfähig aus. Als Reifen kommen WTB Exposure in gemäßigter Breite zum Einsatz. Ihr Profil ist eher auf gut befestigte, trockene Böden ausgelegt. Sie halten das Gewicht der bereiften Laufräder noch im Rahmen.

Geometrie: agil und wendig

BMC bietet die Roadmachine X in 6 Größen von 47 bis 61 cm an. Die Schweizer zählen zu den Herstellern, die eher kleinschrittige Größenabstufungen haben. Für den 1,8-Meter-Tester wären dabei sowohl der 54er Rahmen, der letztlich in den Test kam, als auch der 56er eine Option gewesen. Quer über alle Rahmenhöhen liegt die Sitzposition dabei eher auf der sportlichen Seite des Gravelbike-Spektrums. Das zeigt sich an den Stack-to-Reach Werten, die hinter dem Komma tendenziell ein paar Zähler weniger haben. Auch das virtuelle waagerechte Oberrohr fällt im Vergleich ein paar Millimeter länger aus. Zusammen mit dem vergleichsweise steilen Sitzwinkel verlagert das den Schwerpunkt etwas nach vorne.

Rahmengröße cm475154565861
Sitzrohrlänge mm465490533548564600
Oberrohrlänge mm532539554564579594
Steuerrohrlänge mm128154172187205228
Sitzwinkel Grad73,573,573,573,573,573,5
Lenkwinkel Grad70,570,571,571,57272,5
Kettenstrebenlänge420420420420420420
Radstand 99810071016102410341044
Tretlager-Absenkung717171717171
Stack mm525550571585604628
Reach mm376376385391400408
Stack to Reach (StR-Wert)1,401,471,481,491,511,54

Insgesamt blitzen bei der Roadmachine X-Geometrie erneut die Rennradgene durch. Ein ziemlich kurzer Radstand deutet schon auf ein wendiges „Fahrwerk“ hin. Auch die Kettenstreben fallen knackig kurz aus, was dem Spieltrieb auf dem Waldweg entgegenkommt. Und auch das (lange) Steuerrohr steht einen Tick steiler als üblich, sprich der Lenkwinkel ist mehr auf Wendigkeit, denn auf Beharrlichkeit getrimmt.

# Cockpit fast wie beim Rennrad: traditionelle Vorbaulänge...
# ...und eher schmaler, bequem abgeflachter Lenker

All das ergibt ein harmonisches Bild mit der Ergonomie der Kontaktpunkte. Mit dem eher schmalen, nicht ausgestellten Lenker kommt man auch in einem Fahrerfeld (oder im Verkehr) gut zurecht. Und der nicht üppig gepolsterte Selle Royal Sattel mit seiner runden Sitzfläche ist auf eine sportlichere Sitzposition zugeschnitten.

# Der Sattel hat eine eher runde Satteldecke
# Tief angesetzte Sitzstreben erlauben etwas Flex

Auf dem Kurs: leichter schnell

Auf der Straße: Wer ein Gravelbike sucht, das viel auf der Straße und auf festen Böden fahren wird, sollte die BMC Roadmachine in die engere Wahl nehmen. Das BMC rollt so leicht über den Asphalt, dass man schnell vergisst, kein Rennrad zu fahren. Allenfalls das überraschend sonore Surren der Reifen erinnert daran. Sonst fühlt man sich weder aerodynamisch durch aufrechten Sitz oder breiten Lenker ausgebremst noch durch die Reifen. Natürlich spürt man bei 9,2 kg Unterschiede zum Straßenrennrad bei Antritten, aber das BMC gehört eindeutig zu den dynamischen Gravelbikes. Und: Mit leichteren Laufrädern und Reifen lässt es sich viel näher ans Straßenrad bringen als alle anderen Modelle im Test.

# Beschleunigen ist die Paradedisziplin des BMC im Vergleich
# Die WTB Exposure Reifen sind auf der Straße eine gute Wahl
# Trotz etwas verlängertem Steuerrohr kommt man in eine leicht sportliche Haltung

So sitzt man: Auf den Punkt gebracht: Vom Endurance-Rennrad kommend benötigt man kaum Umgewöhnung auf der Roadmachine. Eher Richtung Tretlager platziert, kann man auf der Roadmachine X gut schnell kurbeln. Zu dieser Fahrweise passt die runde Sitzflächen-Form des Sattels. Die Hände tragen etwas mehr Gewicht als Gravelbike prototypisch. Dafür vermittelt die Position aber auch in Kurven auf festen Böden ein gutes Gefühl. Der 54er Rahmen baute für den 1,8-Meter-Tester etwas zu kurz, wer eher einen langen Oberkörper hat, könnte mit dem 56er Rahmen besser bedient sein.

# Die SRAM Rival Bremsen wirken bissiger als die Apex-Variante aus gleichem Haus
# Am Vorderrad des Testrades war eine Speiche nicht richtig gespannt

Am Berg: Klettern auf festen Böden ist eine Stärke des BMC. Lange Anstiege liegen ihm besser als kurze Steilstücke, an denen das Gewicht über das Vorderrad gebracht werden muss. Solange der Bodenbelag nicht zu lose wird, sind dabei auch die recht kurzen Kettenstreben kein Nachteil. Die Reifen können im Tubeless-Betrieb einiges an Traktionsnachteilen durch das Profil durch Absenken des Luftdrucks wieder ausgleichen, erreichen aber nicht das Niveau von Stollenreifen.

-> Hier geht es zu den Gravelbike-Testfahrten auf Strava

Auf dem Kiesweg: Könnten wir uns einen Weg für das BMC bauen, so wär es ein schmaler Pfad mit vielen langen und engen Kurven, einem festen Boden und sanften Wellen. Dort lassen sich alle Qualitäten der Roadmachine X, ihr spielerisches Handling, das leichte Beschleunigen, die zum schnellen Pedalieren einladende Sitzposition voll auskosten. Auch der Komfort präsentiert sich auf unbefestigten Wegen als Stärke des BMC. Es bietet spürbar mehr Flex am Heck als andere, vergleichbar breit bereifte Gravelbike-Testräder.

# Beim Schnellfahren ist das BMC in seinem Element

Beim Bremsen erzeugen die Metallbeläge der Sram Rival HydroR Scheibenbremsen einen anderen, metallischeren Klang als die organischen Shimnano-Bremsbeläge. Verzögerung und Dosierbarkeit sind dafür noch einen Tick knackiger – auch im Vergleich zu den Sram Apex-Bremsen im Test.

Die Kür auf dem Trail: Wenn der Schotter gröber wird, der Boden loser und die Abfahren sehr steil, dann verzeiht die BMC Roadmachine X nicht viel. Die agile Geometrie verlangt viel Aufmerksamkeit beim Steuern, der schmale Lenker will kräftig gepackt werden, um Schläge durch Steine oder Wurzeln zu parieren, und die leicht sportliche Sitzposition erschwert es, das Vorderrad kurz anzulupfen. Unsicher muss man sich dabei nicht fühlen, aber Spaß kann man auf solchen Wegen besser mit anderen Gravelbikes haben.

# Die SRAM Rival Gruppe lässt eine bessere Lagerqualität erwarten als die Apex
# Das Schaltwerk lässt sich zum Laufradausbau entspannen

Haltbarkeit

Im Rahmen des Vergleichstests mit 6 anderen Gravelbikes wurde die BMC Roadmachine X über die Vergleichsstrecke bewegt. Aussagen über die Haltbarkeit lassen sich damit nur der Papierform nach machen. Rahmen und Gabel wirken sehr gut verarbeitet. BMC gibt 3 Jahre Garantie auf den Rahmen, geht aber bei den Komponenten nicht über die in Deutschland gesetzliche Gewährleistung hinaus. Grundsätzlich lässt die Verarbeitung der montierten Sram Rival-Gruppe mehr in Sachen Haltbarkeit erwarten als die günstigeren Apex-Ensembles. Die Mavic-Laufräder sind für einfache Lagerpflege bekannt. Abgesehen von dem erwähnten Speichenspannungsproblem des Vorderrads gab es in Sachen Rundlauf auch nach härteren Gravelpassagen nichts zu kritisieren.

# Als einer der wenigen Hersteller sichert BMC die Kette zusätzlich per Chain-Guide vor Herabfallen
# Alle Züge und Leitungen verlaufen im Rahmen
# Die Steckachsen ohne Spannhebel sind alltagstauglicher

Das zulässige Gesamtgewicht von 120 kg ist für den leichten Alurahmen ein guter Wert und liegt leicht über den Vorgaben mancher anderen Hersteller. So kann etwa ein 90-Kilo-Fahrer noch 20 kg Gepäck mit auf Bikepacking-Tour nehmen oder in die Einkaufstaschen packen, wenn ein Träger angebaut wird.

Fazit @Rennrad-News.de

Mit ihrem – für die Alu-Gravelbikes der Preisklasse – geringem Gewicht und der Nähe zum Rennrad bei Fahreigenschaften und Geometrie ist die BMC Roadmachine X der Tipp für die Roadies unter den Gravelbikern. Allrounder für viele schnelle Kilometer auf und abseits der Straße gesucht? Hier ist er. Auch für die Umrüstung zum Commuter durchaus ein Tipp – nicht so für Trail-Action. Ausstattung und Verarbeitung gehören zu den Besseren der Testgruppe. Nur die Reifen würden wir anders besetzen.

Pro / Contra

Pro

  • geringes Gewicht
  • Sram Rival-Gruppe (statt verbreiteter Apex)
  • recht hoher Komfort
  • agiles Fahrverhalten
  • sehr gute Verarbeitung
  • Commuter tauglich

Contra

  • Reifenfreiheit auf 34 mm begrenzt
  • Mavic Laufrad am Testrad mit geringer Speichenspannung
  • Reifen-Abrollgeräusch auf Asphalt trotz Mittellauffläche
  • vergleichsweise kurze Garantiezeit
# Roadmachine X – nah am Straßenrad

Was haltet ihr vom Ansatz der BMC Roadmachine X?


Testablauf

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Alle Gravelbikes im Vergleich wurden auf einer identischen Teststrecke in Bad Kreuznach getestet. Die Strecke beinhaltet Straßen, Anstiege auf der Straße und bis zu 20 % steile Anstiege auf Forstwegen. Außerdem enthält sie schnell fahrbare, weitgehend ebene Forstwege mit losem Schotterbelag und lang gezogene Kurven sowie einfache Abfahrten auf Trails und eine kurze Schiebe- und Tragepassage.


Die Testräder werden bei den Herstellern für den Test in der beschriebenen Kategorie angefragt. Neben den gezeigten Rädern können noch mehr Testräder angefragt worden sein, die zum Beispiel aus Gründen der Lieferfähigkeit nicht teilnehmen konnten. Die Hersteller stellen das Rad kostenlos in der Art und Weise zur Verfügung, wie es der Fachhandel erhält; bei Testrädern von Direktanbietern, wie sie der Endkunde erhält, d.h. vormontiert. Die Testräder wurden in der Redaktions-Werkstatt endmontiert. Für den Test wurden die Räder gewogen, die Sitzposition bei identischer Sattelhöhe (bezogen auf die Tretlagermitte) vermessen und der Reifen auf den mittleren empfohlenen Reifendruck befüllt. Für die Geländefahrt wurde der Reifendruck auf den unteren empfohlenen Wert gesenkt. Nach Testende erhalten die Hersteller die Testräder zurück.
Tester-Profil: Jan Gathmann
Körpergröße 180 cm
Schrittlänge 86,5 cm
Oberkörperlänge 64 cm
Armlänge 58 cm
Gewicht 75-76 kg
Jan fährt alles, was einen Rennbügel hat: Rennrad, Cycloccrossrad, Gravelbike, Bahnrad. Nach einem kurzen Ausflug in die Amateurrennen ohne nennenswerte Ergebnisse beschränken sich seine Renneinsätze auf Hobby-CX-Rennen und das eine oder andere Jedermannrennen. Lieber kurz und schmerzvoll als lang und schmerzreich, lieber Frühjahrsklassiker als Alpenmarathon. Längere Etappentouren mit Gepäck stehen zahlreich auf der Wunschliste und werden nach zeitlichen Möglichkeiten eingestreut. Strava: https://www.strava.com/athletes/3294693.
Ich fahre hauptsächlich
Rennradtouren, CX-Rennen, Gravelrides
Vorlieben bei der Geometrie
Gemäßigt sportlich, eher lang

Hier lest ihr die weiteren Beiträge zum Gravelbike-Vergleichstest mit 7 Rädern auf Alurahmen-Basis von Rennrad-News:

Text: Jan Gathmann / Fotos: Thomas Paatz
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