Trek Checkmate SLR 7 AXS Test: Das vor kurzem erst debütierte Checkmate ist das erste konsequente Race Gravel Bike von Trek und erhielt eine Schlankheits- und Aero-Kur gegenüber dem nun eingestellten Checkpoint SLR. Im Test musste das günstigere Checkmate SLR 7 AXS zeigen, ob sich der Schachzug gelohnt hat.
Steckbrief
Einsatzbereich | Rennen, Gravel |
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Rahmenmaterial | Carbon |
Gabel | Carbon |
Gewicht (o. Pedale) | 8,1 kg |
Stack | 584 mm |
Rahmengrößen | 49, 52, 54, 56, 58, 61 (im Test: 56) |
Website | www.trekbikes.com |
Preisspanne | 8.999 Euro bis 10.999 Euro |
Das Trek Checkmate SLR betrat 2024 erstmals bei Unbound die Gravel Race-Bühne. Der Name bedeutet auf Deutsch „Schachmatt“. Als leichtestes und laut Trek auch schnellstes Gravel Bike des Hauses soll das Checkmate bei Rennen die Konkurrenz bezwingen. Unser Testrad präsentiert sich an der Waage entsprechend leicht: Mit gewogenen 8,15 kg ist es leichter, als Trek angibt. Dabei handelt es sich nicht einmal um das Top-Modell, sondern es ist das „Einstiegsmodell“ mit SRAM Force AXS XPLR-Gruppe. Gleichwohl kostet es aber fast 9.000 €. Darüber rangiert noch das Trek Checkmate SLR 9 AXS. Es wartet mit der neuen SRAM Red AXS XPLR 13-fach Gruppe auf und soll noch einmal rund 600 g leichter sein, dafür aber auch stolze 10.999 € kosten. Alle Checkmate-Modelle basieren auf dem identischen Carbon-Rahmenset und haben auch das gleiche Bontrager RSL-Aero-Cockpit für bessere Aerodynamik.
Details
Speed, Komfort, Taschen- und Trinkflaschen-Transport – das Trek Checkmate SLR 2024 will in allen Punkten überzeugen. Für den Komfort fährt das Competition Gravel Bike das bekannte Isospeed System auf, das den Flex der Sattelstütze erhöht.
Für das Tempo verweist Trek auf die optimierte Aerodynamik des Rahmens einerseits sowie das strömungsgünstigere Trek Aero RSL-Cockpit. Das identische Carboncockpit macht sich dabei auch am Aero-Rennrad Madone SLR um bessere Windschnittigkeit verdient.
Über den Taschentransport und Strömungsfluss um den Rahmen hat sich Trek ebenfalls Gedanken gemacht und bietet maßgeschneiderte Modelle an. Sie werden über Schrauben im Rahmen befestigt und sollen genug Platz für die Trinkflaschen lassen. Allerdings gilt dies erst ab Größe M und nicht für alle Flaschengrößen – alle Details dazu gibt in diesem Trek-Dokument.
Auch Schutzbleche können montiert werden. Dann bleiben von den 45 mm Reifenfreiheit noch 38 mm übrig.
Die Gewichtszulassung ist mit 125 kg nicht üppig. Der Wert geht aber für ein rennorientiertes Gravel Bike vollkommen in Ordnung.
- Innenlager-Bauart T47/85,5 mm
- Reifenfreiheit max. 45 mm in 700c
- Bremsaufnahme Flat-Mount 160 mm / 160 mm, für max. 180 mm Disc
- Antrieb- /Schaltungs-Kompatibilität 1-fach und 2-fach, Umwerfer abnehmbar, Chainguide
- Besonderheiten Single-Kettenblätter bis max. 50 Z.- SRAM und max. 48 Z. Shimano GRX
- Gewichtszulassung 125 kg
Trek schützt den leichten Carbonrahmen gut vor Steinschlag am Unterrohr. Aber am Kettenstrebenschutz vermissten wir Gummipuffer als Schutz gegen Kettenklemmer. Immerhin hat Trek einen Kettenfänger ab Werk an Bord.
Insgesamt macht die Verarbeitung einen sehr guten Eindruck. Auch die Cockpit-Höhenverstellung war trotz integrierter Leitungen nicht übermäßig kompliziert.
Ausstattung: keine Wünsche offen
Angesichts des Trek Checkmate SLR 7 AXS Preises von fast 9.000 Euro darf man eine runde, hochwertige Ausstattung erwarten, mit der man sofort bei einem Rennen an den Start gehen kann. Und die bekommt man (beinahe) auch.
Das beginnt bei den Bontrager Aeolus Pro 3V Carbon-Laufrädern. Sie sind mit großer Innenweite von 25 mm gut auf die breiten Reifen vorbereitet, die immer öfter bei Rennen zum Einsatz kommen. Ihr geringes Gewicht ist ebenso ein Plus wie die geringe Seitenwindanfälligkeit, die wir im Test feststellten. Auch die Freilauf-Funktion überzeugte mit direktem Eingriff und leisem Geräusch.
Ein großer Pluspunkt ist für mich das RSL Aero-Cockpit, am liebsten wollte ich es gar nicht mehr aus der Hand geben. Es gestaltet die Hood Griffposition 3 cm schmaler als den Griff am Unterlenker. Das hat viele Vorteile. Es macht das Tempofahren in der Bremsgriffposition leicht, aber bleibt komfortabel, denn der Reach des Lenkers ist noch kompakt. Verglichen mit flachen Aero-Cockpits ist das Trek Aero RSL-Cockpit runder am Oberlenker ausgelegt und bietet dort mit seiner leichten Rückbiegung eine auf Dauer sehr komfortable Griffposition. Auch der Übergang zu den Bremsgriffen ist perfekt geformt und eignet sich ebenfalls als Griffvariante. Im breiter ausgestellten Unterlenker nahm ich zudem gesteigerten Flex wahr.
Nach wie vor der Maßstab in Sachen einfacher Schaltlogik ist die SRAM Force AXS XPLR 1×12 Schaltung. Hier gibt es kein Vertun und keine Fehlgriffe, wenn es um die Gangwahl im Eifer des Wettkampfes geht.
Die XPLR-Übersetzung von 42 zu 10-44 ist dabei Performance orientiert ausgelegt. Sie spricht eher Watt starke Fahrerinnen und Fahrer an: Sie ist gut fürs Tempomachen im hügeligen Gravel-Terrain und um mal einen längeren Anstieg mit hohem Krafteinsatz wegzudrücken, aber nichts fürs gemütliche Gondeln mit Saisonstart-Fitness – immerhin hat Trek hier in der Serie abweichend vom Testrad nun ein 40er Kettenblatt vorgesehen.
Checkmate SLR 9 | Checkmate SLR 7 | |
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Preis | 10.999 € | 8.999 € |
Gewicht | 7,55 kg | 8,1 kg |
Rahmen | OCLV 800 Carbon, 12x142 mm Steckachse, 140 mm Flat-Mount | OCLV 800 Carbon, 12x142 mm Steckachse, 140 mm Flat-Mount |
Gabel | OCLV 800 Carbon, 12x100 mm Steckachse | OCLV 800 Carbon, 12x100 mm Steckachse |
Gruppe | SRAM Red XPLR AXS 1x13 | SRAM Force XPLR AXS 1x12 |
Übersetzung | 42 / 10-46 | 42 / 10-44 |
Laufradsatz | Bontrager Aeolus RSL 37V, OCLV Carbon | Bontrager Aeolus Pro 3V, OCLV Carbon, |
Reifen | Bontrager Girona RSL GR, 38 mm in 700c | Bontrager GR1 Team Issue, 40 mm in 700c |
Lenker/Vorbau | Trek Aero RSL Road Carbon Race Fit | Trek Aero RSL Road Carbon Race Fit |
Sattelstütze | KVF Aero Carbon, 5 mm Offset | KVF Aero Carbon, 5 mm Offset |
Besonderheiten | IsoSpeed hinten, Staufach im Unterrohr, UDH Aufnahme, T47 Tretlager | IsoSpeed hinten, Staufach im Unterrohr, UDH Aufnahme, T47 Tretlager |
Zwei Dinge würde ich für den Kampf um Sekunden aber lieber sehen: Erstens: andere Reifen. Mir erschienen die sonst guten Bontrager GR1 Team Issue Reifen nicht gleichauf mit den besten Race Gravel-Reifen. Weder in Sachen Griffigkeit in Kurven noch in puncto Leichtlauf finden sie gefühlt Anschluss an die Spitze. Ihre geringe Breite (38 mm) dürfte eher dem Tunen des Radgewichts als der Anpassung an Rennen geschuldet sein. In der Serie sind aber zudem mit dem Bontrager Girona RSL andere Pneus montiert. Zweitens: Zu dem aufgerufenen Preis sollte ein beidseitig messender SRAM/Quarq Spider-Powermeter statt des achsbasierten Modells an Bord sein.
Geometrie: im Tempo Trimm
Wir haben es schon bei der Trek Checkmate SLR Vorstellung gesagt: Die neue Checkmate-Geometrie ist eine klare Abkehr vom Trend zu immer stärker MTB-orientierten Auslegungen von Gravel Bikes.
Eher geht die Trek Checkmate Geometrie ein Stück zurück zu Cyclocross-Rennrädern, mit denen der Gravel-Sport ja auch begann. Mit kurzer Radbasis und eher klassischen Oberrohrlängen für mehr Gewicht auf dem Vorderrad geht das Checkmate SLR auf die Piste.
Gleichzeitig liegt das Tretlager (im Unterschied zu CX Bikes) schön tief, was für einen niedrigen Schwerpunkt sorgt. Das passt gut zum Einsatzgebiet. Außerdem fällt der Lenkwinkel moderat flach aus.
Rahmengröße | 49 | 52 | 54 | 56 | 58 | 61 |
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Laufradgröße | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C |
Reach | 380 mm | 385 mm | 392 mm | 399 mm | 404 mm | 409 mm |
Stack | 525 mm | 540 mm | 560 mm | 584 mm | 608 mm | 633 mm |
STR | 1,38 | 1,40 | 1,43 | 1,46 | 1,50 | 1,55 |
Lenkwinkel | 71° | 71,3° | 71,5° | 71,7° | 72° | 72,4° |
Sitzwinkel, real | 73,9° | 73,9° | 73,7° | 73,5° | 73,6° | 73,7° |
Oberrohr (horiz.) | 532 mm | 540 mm | 555 mm | 570 mm | 581 mm | 592 mm |
Steuerrohr | 91 mm | 106 mm | 126 mm | 150 mm | 174 mm | 199 mm |
Sitzrohr | 373 mm | 414 mm | 455 mm | 500 mm | 537 mm | 583 mm |
Überstandshöhe | 774 mm | 797 mm | 816 mm | 837 mm | 859 mm | 886 mm |
Kettenstreben | 426 mm | 426 mm | 426 mm | 426 mm | 426 mm | 426 mm |
Radstand | 1.003 mm | 1.011 mm | 1.022 mm | 1.035 mm | 1.045 mm | 1.054 mm |
Tretlagerabsenkung | 80 mm | 80 mm | 80 mm | 80 mm | 80 mm | 80 mm |
Gabel-Offset | 49 mm | 49 mm | 49 mm | 49 mm | 49 mm | 49 mm |
In unserer Geometrie-Datenbank könnt ihr das Checkmate SLR ganz einfach mit anderen Race Gravel Bikes vergleichen. Einfach auf die Links in der Tabelle unten klicken.
Trek Checkmate SLR auf dem Kurs
Der Performance-Anspruch des Trek Checkmate spiegelt sich in der Sitzposition, wenn auch nicht so ausgeprägt, wie bei manchem radikaleren Race Gravel Bike, etwa dem BMC Kaius. An meinem Testrad in Größe M/L liegt das Stack-to-Reach-Verhältnis bei 1,46. Der Wert ist vergleichbar mit einem sportlichen Endurance-Rennrad. Am Testrad war zudem die maximale Spacerzahl montiert. So kam ich bei 76,5 cm Sitzöhe auf eine Überhöhung von lediglich 4 cm. Das liegt schon im aufrechten Bereich.
Dennoch fällt mir die Haltung bei einem Reach von 399 mm und einem 100 mm langen Vorbau zu „lang“ aus. Ideal würde ich mir die Hoods 1,5 cm näher am Sattel wünschen – oder eben den kürzeren Reach und die sportlichere Haltung des 54er-Rahmens.
Aber aufgepasst: Bei der Rahmenhöhenwahl sind aufgrund des Isospeed-Systems gewisse Grenzen gesetzt. Mit der kleineren Größe würde ich aufgrund der maximal möglichen Auszugslänge der Sattelstütze nur gerade noch meine reguläre Sitzhöhe erreichen (einen 4 cm hohen Sattelaufbau ab Sattelgestell vorausgesetzt).
Am Testrad musste ich den Sattel so weit vorn positionieren, wie es die markierte Begrenzung zulässt. Etwas überraschend ist für mich deshalb, dass ich mit meinen 1,8 Meter Größe laut der Trek Größenempfehlung sogar zu Größe L greifen könnte.
Am Cockpit fühlen sich meine Hände ausgesprochen wohl. Jede Griffposition passt perfekt, auch die enge Hoods-Haltung (39 cm) ist hervorragend auf den Einsatzbereich abgestimmt. Die Lenkerband-Wicklung endet allerdings leider genau dort, wo sich meine bevorzugte Handablage-Position befindet. So drückt sich ein der Abschluss-Knubbel unangenehm in meine Handinnenfläche – ein individuelles Problem.
Das Rad hat einen niedrigen Schwerpunkt. Das stabilisiert ungemein, wie wir schon beim Test des Specialized Diverge merken konnten.
Auch sonst ist das Trek Checkmate SLR eher der Geradeausläufer als der Eckenfeger. Der sehr steife Rahmen verleiht viel Sicherheit beim schnellen Graveln und lässt sich leicht beschleunigen.
In schnellen Kurven schiebt das Checkmate eher über beide Räder, als unvermittelt auszubrechen. Dabei gefiel mir der Seitenhalt der Bontrager GR1 Team Issue-Reifen auf trockenen Wegen ausnehmend gut. Sie spuren viel besser, als ihre wenig ausgeprägten Schulterstollen erahnen lassen. Insgesamt legt das Trek Checkpoint ein Fahrverhalten, das perfekt auf den Einsatzbereich abgestimmt ist.
Den größten Unterschied zu anderen Gravel Bikes mit ähnlichen Fahreigenschaften macht aber der Komfort am Sattel. Man kann ihn fast schon als unfairen Vorteil bezeichnen. Die IsoSpeed Federung ist firm, wenn man sie nicht benötigt und zeigt keine Wipppneigung. Dennoch nimmt sie groben Stößen spürbar die Härte – auf Kopfsteinpflaster und felsigen Gravel-Wegen ist der Komfortgewinn überlegen. Dabei gefiel mir der Federungscharakter auch besser als etwa der Ergon CF Pro Carbon Blattfederstütze, die mehr zum Wippen neigt. Nur das Specialized Diverse STR-System ist noch weicher abgestimmt, ohne zum Wippen zu neigen, baut aber auch schwerer. Meinen Geschmack trifft IsoSpeed am besten.
Das ist uns aufgefallen
- Modellauswahl: ein tolles Rennrad für Gravel, aber hoher Einstiegspreis, schade.
- Bontrager Aeolus RSL Cockpit: schon im Trek Madone SLR Test positiv aufgefallen und auch für diesen Einsatzbereich einfach genial.
- Geometrie Augen auf bei der Größenwahl. Racern würden wir tendenziell eine Nummer kleiner empfehlen als Trek, aber die Begrenzung bei der Sitzhöhe nach oben und unten erschwert die Wahl, wenn man zwischen den Größen liegt.
- Für wen? Für Gravel-Racer gehört das Trek Checkmate SLR sicher auf das Treppchen der möglichen Kandidaten. Aufgrund der recht Endurance mäßigen Sitzposition ist es aber nicht nur für athletische Fahrer- und Fahrerinnen geeignet.
- Für wen besser nicht? Nichts für Sparfüchse.
- Welche Rennräder sind ähnlich oder kommen nahe? Canyon Grail CFR: ähnlich leicht, recht ähnliche Fahreigenschaften, spezifische Taschen erhältlich, viel günstiger, weniger Reifenfreiheit, weniger Komfort im Sattel. Cervélo Áspero: etwas wendigere Fahreigenschaften, gleiche Reifenfreiheit, etwas schwerer, kein race ready ausgestattetes Top-Modell existent. Ridley Kanzo Fast: etwas schwerer, weniger Reifenfreiheit, mehr Ausstattungsoptionen (u.a. Classified ab Werk), auch spezifische Taschen von Apidura erhältlich, etwas günstiger.
Fazit – Trek Checkmate SLR 7 AXS
Das Trek Checkmate SLR 7 AXS erfüllt genau das, was man von einem Race Gravel Bike erwartet: Es macht das schnelle Fahren leicht und fühlt sich dabei leichtfüßig, aber stabil an. Dazu kommt eine gelungene Komfort-Abstimmung, die ihresgleichen sucht. Die Ausstattung passt perfekt zum anvisierten Einsatzgebiet, auch wenn kleinere Ausreißer wie Reifen und einfache Leistungsmessung den – selbst im Vergleich zu anderen Race Gravel Bikes – hohen Preis nicht angemessen scheinen.
Trek Checkmate SLR 7 AXS Pro / Contra
Pro
- Kombi aus Aerodyamik und Gewicht
- Komfort
- Cockpit-Ergonomie
- Fahreigenschaften
Contra
- Reifen
- Modellauswahl
Preisvergleich
Was sagt ihr zum Trek Checkmate SLR?
Testablauf
Hier haben wir unsere Fahreindrücke gesammelt:
- Bergisches Land Circa 150 km auf Gravel Wegen und Straßen, unter anderem der Standard Gravel Testrunde mit überwiegend feinem Gravel, aber auch ein bis zwei anspruchsvolleren Trails und kurzen Anstiegen bis 15 % sowie maximal 110 Hm am Stück.
Testräder werden bei den Herstellern für den Test in der beschriebenen Kategorie angefragt. Die Hersteller stellen das Rad kostenlos in der Art und Weise zur Verfügung, wie es der Fachhandel erhält; bei Testrädern von Direktanbietern, wie sie der Endkunde erhält, also vormontiert. Testräder werden in der Redaktions-Werkstatt endmontiert. Für den Test werden die Räder gewogen, die Sitzposition wird bei identischer Sattelhöhe (bezogen auf die Tretlagermitte) vermessen und die Reifen auf den mittleren empfohlenen Reifendruck befüllt. Für eventuelle Geländefahrten wird der Reifendruck zusätzlich auf den unteren empfohlenen Wert gesenkt. Nach Testende erhalten die Hersteller die Testräder zurück.
- Ich fahre hauptsächlich
- Rennradtouren, CX-Rennen, Gravelrides
- Vorlieben bei der Geometrie
- Gemäßigt sportlich, eher lang
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