Wenn du mich mal der (mathem.) Theorie hinter Routen- und Wegfindung beschäftigst wirst du merken, dass du dich irrst.
Das ist ein sehr komplexes Problem, dessen Aufwand schnell ins unermessliche steigt. Bei Diensten wie zum Beispiel Google maps läuft das auch auf dem Server und nicht auf dem Endgerät ab.
Mal ganz abgesehen davon, dass die Software ja "raten muss", was der Nutzer möchte.
Die neueren Garmin Edge können das "ganz ok", aber bei den älteren ist es auch eher so lala.
Hängt glaub ich aber auch von der Art der erstellten oder importierten Tracks ab (und der "Dichte" der enthaltenen Wegpunkte).