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Ärztlicher Hinweis erbeten. Ich werde einfach nicht gesund.

Damals hat die Umstellung der Ernährung geholfen (kein Zucker, Weissbrot), probiere ich gerade auch schlägt aber noch nicht an.

Insofern eine Sensitivität vorliegt ist eine Ernährungsumstellung sicher sinnvoll. Verdauungsprobleme? Schon einmal eine H2-Atemanalyse gemacht?

Es kann sein, dass nur Zucker weglassen nicht ausreicht. Bei einer (versteckten) Fruktoseintoleranz leidet gerne die nicht nur für das Immunsystem wichtige Zinkresorption, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Intestinale_Fruktoseintoleranz#Sekundärsymptome

Ich selbst hatte Jahrzehnte meines Lebens ziemliche Probleme mit den Nasennebenhöhlen (dazu allgemeine Infektanfälligkeit, Hautprobleme, Zungenbelag, ständige Müdigkeit, zuletzt Verdauungsprobleme). Der Durchbruch war schließlich eine von einer Expertin begleitete Ernährungsumstellung.
Ist übrigens nicht nur Fruktose, man muss bei entsprechender Empfindlichkeit konsequent FODMAP (fermentierbare Oligo-, Di-, Monosaccharide und Polyole) meiden.
 

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Re: Ärztlicher Hinweis erbeten. Ich werde einfach nicht gesund.
An sich keine schlechte Diskussion, ich bringe das Thema Sinusitis - pragmatische Lösungen/Lösungsansätze zurück, da aktuell nach der Ekältung am Kämpfen. Klar, mit all den Hinweisen, dass hier niemand ein Arzt ist, die Erfahrung hilft auch. @ZojiLa , was hat am Ende Erfolg gebracht oder bist du noch am Kämpfen? Mir ist es völlig egal ob homeo oder klassisch. Ich hatte das schon mal vor Jahren und weiss, dass Antibiothika leider nicht zum Erfolg führten, zumindestens mit allen Abstrichen und herumprobieren von 4 Sorten, OPs habe ich zum Glück nicht gemacht. Damals hat die Umstellung der Ernährung geholfen (kein Zucker, Weissbrot), probiere ich gerade auch schlägt aber noch nicht an.
Gerne beantworte ich deine Frage. Tatsächlich war mein Sinusitis dann weg. Wie oben dargestellt, war der Schritt richtig, mittels medizinischem Nasenspray (von Äzrtin im Kontext einer früheren Atemwegs- und zeitgleichen Coronainfektion verschrieben) die Schleimhäute um Abschwellen zu bringen.

Danach zeigte sich dann kein anderer krankhafter Effekt mehr, der auf eine weitere krankhafte Ursachen schließen lies.

Allerdings hatte ich den Vorwochen und Vormonaten tatsächlich mit verschiedenen Infekten zu kämpfen, welche u. a. die Nasenschleimhäute anschwellen ließen. Aber offenbar brauchten in meinem Fall die Nasenschleimhäute irgendwann gar keine krankhafte Ursache mehr, um weiter Schleim abzusondern. Es reicht offenbar, dass sie gereizt wareb und deshalb nicht abschwellen und bei sportlicher Anstrengung im Freinen noch stärker gereizt wurden.

Also je nachdem, was du hast, würde das Nasenspray nur Symptome bekämpfen. Gute Besserung.
 
Falls es hier mit Coronagrundsatzdiskussion weitergehen sollte, wird das einfach gelöscht und entsprechende User für das Thema gesperrt.

@Radln danke noch mal für deine hilfreichen Beiträge.
Genau. Coronagrundsatzdiskussionen bitte immer nur in die vom Moderator gewünschte Richtung. Sonst kommt die Zensur.

Ansonsten viele hilfreiche Beiträge hier. Persönlich kann ich den PariBoy empfehlen. Bei eitrigem Sekret die Inhalation mit der 3% NaCl. Ich konnte kaum glauben, wie gut das bei mir in oberen Atemwegen gewirkt hat. Hatte den Pari sonst immer nur bei den Kindern wegen PseudoKrupp im Einsatz...
 
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Genau. Coronagrundsatzdiskussionen bitte immer nur in die vom Moderator gewünschte Richtung. Sonst kommt die Zensur.

Einfach mal hier nachlesen:

Frage noch zu der aktuellen Situation, wie geht ihr mit kontroversen Diskussionen um beispielweise Corona oder Klima um?

Solche ausufernden Diskussionen brauchen wir hier nicht, das ist ein Radsportforum.

Sobald eine nicht lösbare Kontroverse mit einem allgemeinpolitischem Thema auftaucht, wird dieses entfernt.

https://www.rennrad-news.de/forum/threads/was-bedeutet-moderation-hier-im-forum.178914/

Von Zensur kann hier übrigens nicht die Rede sein. Der Betreiber Thomas möchte solche Diskussionen nicht, denn es handelt sich um ein Radforum und er ist nicht verpflichtet, so etwas zu veröffentlichen. Das ist seine Meinungsfreiheit.

Einfach mal hier rein schauen:

https://www.rennrad-news.de/forum/t...nen-im-ktwr-und-im-forum.191091/#post-5987682
 
Verstehe ich vol und ganz. Du lässt aber Radln hier seit Jahren ungerügt in die eine, dir passende Richtung agitieren und spielst dir mit ihm die Bälle zu.
Um mich an die Regeln zu halten, behalte ich meine Meinung zum Thema für mich und wollte nur meine Beobachtung kundtun.
 
Zurück zum Thema, Kortison Spray in APO ohne Rezept geholt. Interessanterweise hatte ich nie COVID, wenn man den Tests vertraut, auch dieses Mal nicht. Es ging aber im März-Mai ne üble Erkältungswelle, die habe ich wohl auf der Hochzeit in Österreich erwischt. Jeder der Sinusitis gehabt hat, weiß wie froh man ich den Sch los zu bekommen. Die Ursachenforschung ist immer schwer, kann alles sein von Allergie bis Zähnen.
 
Zurück zum Thema, Kortison Spray in APO ohne Rezept geholt. Interessanterweise hatte ich nie COVID, wenn man den Tests vertraut, auch dieses Mal nicht. Es ging aber im März-Mai ne üble Erkältungswelle, die habe ich wohl auf der Hochzeit in Österreich erwischt. Jeder der Sinusitis gehabt hat, weiß wie froh man ich den Sch los zu bekommen. Die Ursachenforschung ist immer schwer, kann alles sein von Allergie bis Zähnen.
Das Spray gibt es ohne Rezept?
 
Das Spray hatte ich übrigens bereits im März empfohlen 😉
In diesem Fall kannst du dich umso ausdrücklicher in die Menge der Foristen eingeschlossen fühlen, bei denen ich mich für die vielen Ratschläge zu meinem Anliegen bedankte.

Ich brauche halt immer noch die nachvollziehbare Begründung, wie eine bestimmte Therapie wirkt (s.o.), um mich dafür (oder dagegen) zu entscheiden.
 
Das Kortisonspray steht bei mir immer noch im Schrank (2025 vielleicht dann oder hoffentlich nicht). Ich habe schon vieles ausprobiert – inklusive NaCl mit dem PariBoy. Es ist schon irgendwie seltsam, dass man dieselben Leute wie im Meniskus-Thread trifft :). Könnte die Ursache für beides vielleicht doch in der Ernährung liegen?
 
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