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120KM Rennen (Velothon Berlin) für absoluten Anfänger

Kann ich direkt ein 120KM Rennen mitfahren, das im Mai stattfindet, oder würde ich mich da massiv üb

  • ja, kannst du.

    Stimmen: 29 50,9%
  • nein, lass bleiben.

    Stimmen: 28 49,1%

  • Umfrageteilnehmer
    57
Ich glaub das Liegt einfach an der Art eines Radrennens, wenn man das erste mal in einer Gruppe mit sovielen Leuten fährt, und man genau garkeinen platz hat, gibts bestimmt leute die dann angst bekommen, und deswegen wen abräumen oder sonst was.. sind dann die leute Schuld die halt im Pulk fahren können und den Neuling sag ich mal "einquetschen" ?
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Das ist genau der Punkt. Es ist eben nicht der, der Angst bekommt, der "wen abräumt". Sondern der, der einen "einquetscht" räumt ab. Kann der Einquetscher ja auch sein lassen und mal ne Kurbelumdrehung auslassen. Und ich sage, wer mit 60 Sachen die Ellenbogen ausfahren (also "einquetschen") will, soll sich mit Lizenzfahrern messen, da gibts keine Anfänger. (Jaja das Thema ist alt, ich weiß)

Es gibt beim Velothon an der Havel eine Kopfsteinpflaster-Engstelle. Da steht dann der Trillermann mit Fahne davor. Alle Anfänger und alle vernünftigen Könner lassen es da vorsichtig angehen. Und dann gibts da die ach so tollen Typen, die extra noch mal Alles geben (entspricht dann etwa 40 Sachen), am besten noch "RECHTS!" brüllen, sich mitten in den Pulk werfen und alle anderen gefährden. Was bitte soll das? Sind wir bei der TdF, oder was? Wer es den Rookies mal so richtig zeigen will, kann ja auf der B101 zurück nach Berlin mit einem 45er Schnitt gegen den Wind alle versägen, da ist auf zwei Spuren plus Standstreifen reichlich Platz. Und wer da schon alle ist, soll nicht den Anfängern die Schuld geben.
 

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Re: 120KM Rennen (Velothon Berlin) für absoluten Anfänger
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Das ist genau der Punkt. Es ist eben nicht der, der Angst bekommt, der "wen abräumt". Sondern der, der einen "einquetscht" räumt ab. Kann der Einquetscher ja auch sein lassen und mal ne Kurbelumdrehung auslassen. Und ich sage, wer mit 60 Sachen die Ellenbogen ausfahren (also "einquetschen") will, soll sich mit Lizenzfahrern messen, da gibts keine Anfänger. (Jaja das Thema ist alt, ich weiß)

Es gibt beim Velothon an der Havel eine Kopfsteinpflaster-Engstelle. Da steht dann der Trillermann mit Fahne davor. Alle Anfänger und alle vernünftigen Könner lassen es da vorsichtig angehen. Und dann gibts da die ach so tollen Typen, die extra noch mal Alles geben (entspricht dann etwa 40 Sachen), am besten noch "RECHTS!" brüllen, sich mitten in den Pulk werfen und alle anderen gefährden. Was bitte soll das? Sind wir bei der TdF, oder was? Wer es den Rookies mal so richtig zeigen will, kann ja auf der B101 zurück nach Berlin mit einem 45er Schnitt gegen den Wind alle versägen, da ist auf zwei Spuren plus Standstreifen reichlich Platz. Und wer da schon alle ist, soll nicht den Anfängern die Schuld geben.
Da geb ich dir ja auch in allem sogesehen recht, aber es wird halt oft eng... und ich rede da nicht von den Situationen wo einer den ellbogen raushält, sondern ganz simpel ne bissl engere kurve, da bekommt der anfänger spaß wenn rechts und links 10cm sind...
 
jep, und ich krieg ab 5 cm auch Spaß, seit ich Familie habe. Es gibt sehr schöne, sehr entspannte Alternativen, wie z.B. den Spreewaldmarathon. Schaun mer mal, wie es 2014 beim Velothon so ist...
 
Ich behaupte einfach mal (ohne dabei gewesen zu sein!), dass das hinter den ersten Blocks nur noch sehr bedingt gilt. Hinten werden dann die Leistungsunterschiede immer größer (ein paar schnelle geraten da immer hinein), was zunächst nach Gefahr riecht, aber in der Praxis vermutlich zu ausreichend Zerfallserscheinungen führt um durch kleinere Gruppen wieder einiges an relativer Sicherheit gut zu machen. Oder täusche ich mich da total?

Stimmt so nicht ganz... ich hab aus den hinteren Blocks oft heiklere Situationen, als wenn ich vorne starte...
Vorne sind meist Leute, die schon das eine, oder andere Rennen gefahren sind. Die geraten nicht so schnell in Panik, schneiden keine Kurven und sind insgesamt entspannter (Von einigen möchtegern TDF-Teilnehmern mal abgesehen...)
Hinten hast du auch die Anfänger, die sich eben gesten erst ihr Rennrad gekauf haben, oder die noch nie mehr als 30km am Stück gefahren sind... als HH noch anders herum gefahren wurde, sind diese Leute dann bei 70km in den Harburger Bergen in Schlangenlinien runter gefahren, teilweise in den Kurven geradeaus... denen sah man den tunnelblick total an... in Berlin geht es gerade auf den letzten Kilometern in 90° Kurven und über Schienen... wenn ich da nicht voll konzentriert bin, passiert da leicht mal was.
 
Meine Erfahrung ist, dass man aus den hinteren Blöcken recht gut starten kann. Die langsamen sind noch frisch im Kopf, fahren keine hektischen Schlenker, wenn man ein Überholmanöver ankündigt und fahren schön rechts, wenn schnellere ankommen.
Gefährlich sind m.E. diejenigen, die sich durch Teams, Firmen oder Startplatzübernahme in einen vorderen Block "schummeln". Die versuchen das Tempo mitzugehen und sind an der ersten Asphaltblase platt.
Ich bin nicht mal annähernd austrainiert und laufe bei den Cyclassics oder in Frankfurt IMMER innerhalb der ersten Stunde auf Leute auf, die 4-5 Blocks vor mir gestartet sind. Die sind oft total ausgepowert, fahren in der Fahrbahmitte und brauchen 3 freie m rechts und links für ihre Schlenker. Da hat man keine Wahl, die muss man rechts und links überholen, was zwangsläufig auch mal zu kritischen Situationen führt.
Neben diesen gibt es auch die verkappten "Siegfahrer", die von ganz hinten starten, um ja nicht überholt zu werden und sich den Weg frei schreien, weil sie ihren Schnitt aus dem Vorjahr um 0,23 km/h verbessern wollen, egal was es kostet :rolleyes:
Kurzum, die Masse der Einsteiger und die Masse der ambitionierten Fahrer sind keine potentielle Unfallfahrer.
Bei 10-20000 Starten kommt es aber immer wieder zu Unfällen. Mal durch unkonzentriertes, mal durch rücksichtsloses Verhalten und manchmal nur, weil es einfach Pech war.
Die einzige Möglichkeit dem aus dem Weg zu gehen, ist es zu Hause zu bleiben ;)

MfG
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Vernünftig ist jedenfalls, wenn sich Anfänger hinten aufstellen. Da sollte nicht so viel passieren. Besser ist aber, erst nach einer Saison mit vielen Gruppenausfahrten und ein paar RTF's ins Renngeschehen einzusteigen.

Drum fahre ich auch kein so'n Zeug mehr wie den Dolomiti. Mit Startplatz 10997 hat man 10000 Anfänger vor sich. Da war nichts mit Ellenbogen raus und durch wie bei den MTB-Rennen, zu gefährlich. Einmal fuhr ich bergauf nur langsam an einer Frau vorbei (die dürfen ganz vorne starten!). Die erschrak, fuhr mir gegen den Hinterreifen und stürzte. Beim Ötzi war das allerdings viel besser, da waren vielleicht 10% Anfänger.
 
Also die Tatsache, dass Du (Threadersteller) um Meinungen fragst, ist ja schon mal sehr löblich. Auch die "Zwischeneinsicht" ist eher ein sehr gutes Zeichen, besser als zum Beispiel die geschaffene Tatsache des 65jährigen Cyclassic-Teilnehmers.
Meine Meinung: Es ginge schon. Ich selbst habe mich nicht mal zwei Monate vor dem Giro Münsterland 2012 dazu entschieden, mit dem Rennradfahren zu beginnen und an dem Rennen auch teilzunehmen. Seitdem stehen stehen insgesamt 11 Rennen auf meinem Konto und so ca. 10 RTFs. Abgeräumt habe ich keinen - auch nicht beinahe. Stürze vor mir gesehen dagegen leider zu viele.

Dennoch: Wenn Du Dich weiterhin selbstkritisch betrachtest, ginge das schon. Du gehörst aber mindestens ab Anfang März regelmäßig auf's Rad. 1.500-2.000 km sollten es schon werden. Wenn Du vorher nie in der Gruppe unterwegs warst, würde ich Dich auch nicht so gerne im Feld wissen wollen.

Fahre unbedingt RTFs! Hier der Berlinder Kalender: http://www.berlin-radsport.de/rtfplan14.html
Sehr gut für's Gruppenfahren-Lernen sind die RTFs im geschlossenen Verband (Berlin Total, Charlottenburger Runde, Eichhörnchen-Tour, Löschzug). Die fährst dort die ganze Zeit polizeibegleitet in einer einzigen zusammenhängenden Gruppe. Die Guides würden sich schon bei Dir melden, wenn was nicht stimmt. Geschwindigkeit nicht mehr als 30. Leider liegen alle Termine nach dem Velothon. Gibt aber Frühlings-RTF. Bleibe dort in der Gruppe und lass Dir ruhig Ratschläge geben. Bedenke aber: RTFs sind Kaffeefahrten. Rennen viel schneller, hektischer und gefährlicher.

Wenn Du 120 km fahren willst, solltest vorher im Training auch schon mal 120 km gefahren sein.

Wenn Du und auch andere! der Meinung sind, Du bist kurz vor dem Velothon sicher und fit genug: Fahre wenn möglich rechts, halte immer Deine Spur, weiche nicht jedem Gulli aus, vergewissere Dich immer ob einer hinter oder neben Dir ist, bevor Du "irgendwas" machst. Du trägst die Verantwortung für diejenigen die hinter Dir fahren. Die verlassen sich darauf, dass Du keinen Quatsch anstellst.
 
Einmal fuhr ich bergauf nur langsam an einer Frau vorbei (die dürfen ganz vorne starten!). Die erschrak, fuhr mir gegen den Hinterreifen und stürzte.
Heftig :D
Aber so viele Anfänger hätte ich da nicht erwartet. Selbst die Sellarunde ist doch für Anfänger schon ein harter Brocken, so steil ist das nicht, aber da kommen schon ganz schön viele Höhenmeter auf wenig Strecke zusammen und die Abfahrten sind ja auch nix für Hansguckindieluft.
Oder meinst du Anfänger im Sinne von Radeinsteigern? Okay, flach irgendwo in Deutschland, aber 10% Neulinge, die im ersten Jahr von der Couch zum Ötzi starten? Ein paar bestimmt, aber die sind entweder sehr talentiert oder geisteskrank ;)
 
Man kann natürlich auch "auf Nummer Sicher" durch ein Jedermann-Rennen kommen:
Zunächst einmal sich weiter hinten in seinen Startblock einreihen, wo die nicht ganz so Ambitionierten stehen und es etwas ruhiger angehen lassen. Während des Renens lieber etwas mehr Abstand zum Vordermann lassen (was aber auch mehr Krafteinsatz erfordert). So hat man aber einen besseren Überblick nach vorne und mehr Zeit in brenzligen Situationen zu reagieren. Sich aus allem Blödsinn heraushalten, wo andere sich´s geben, und lieber den Kürzeren ziehen wenn so Mancher sich vor- oder reindrängelt wo keine Lücke ist (diese Idioten gibt´s in jedem Rennen).
Also keine Angst vor´m ersten Rennen! Bei vorausschauender Fahrweise und offenen Augen (und Ohren) kann so gut wie nichts passieren, und der Spass an der Sache ist garantiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt so nicht ganz... ich hab aus den hinteren Blocks oft heiklere Situationen, als wenn ich vorne starte...
Wenn du nur ausnahmsweise in den hinteren Blöcken bist wirst du dich dort dann aber blockintern ganz anders positionieren als ein richtiger Anfänger und das schnelle (und dann für diese sehr risikoreduzierende) Abreissen der langsamen, vorsichtigen und/oder gemütlichen gar nicht wahrnehmen. Das, was dort stattfindet hat dann vielleicht wenig mit dem zu tun, was du als Radrennen wahrnehmen würdest, aber auch dafür finden sich zufriedene Kunden, die sich im nächsten Jahr wieder für "Critical Mass mit Zeitnahme" anmelden ("RTF mit Zeitnahme" findet weiter vorne statt).
 
Mmmmh, mit nem Schnitt um die 30 gehöre ich auch eher zu denen, die schnell abreißen lassen... nach vorne komm ich nur, weil der Frauenblock meist in D wie Damen ist ^^ Zumindest in HH ist es so. Da wäre ich von meinen Leistungen her eher so in O oder P einzustufen.... Trotzdem habe ich es in den vorderen Blöcken als angenehmer empfunden... der Windschatten kam mir da sicherer vor ;)
Dieses Jahr werden es viele neue Rennen, mit vielen letzten Startblöcken... werd da nochmal vergleichen ;) Wer in Göttingen, Hannover und Bochum einen Kugelblitz auf zwei Rädern im letzten Block sieht, darf mal freundlich grüßen ;) HH und Berlin wird wohl der Frauenblock und in Münster hat mich der Wind letztes Jahr auf nen Schnitt von fast 35 gepustet, da sollte ich aus eigener Kraft weiter vorne landen ^^
 
Ich habe nach einen Jahr Rennrad fahren auch am Velothon teilgenommen. Habe in der Saison auch nur ca 700 km auf dem Tacho gehabt und bin keine 10 mal in der Gruppe gefahren. Beim 120er Velothon habe ich dann einen 35er Schnitt gefahren. Man kann also auch als Anfänger Problemlos mitfahren.
 
Ich bin mein erstes Radrennen, einen Velothon (120) praktisch ohne Vorbereitung und zweimonatiger Rennraderfahrung mit nem Schnitt von 39 gefahren. Hat mir damals tierisch spass gemacht und gab keine Probleme. Im Nachhinein, war das aber auch kreuzgefährlich und heute bevorzuge ich auch klar weniger aggresive Veranstaltungen...
 
Ich habe nach einen Jahr Rennrad fahren auch am Velothon teilgenommen. Habe in der Saison auch nur ca 700 km auf dem Tacho gehabt und bin keine 10 mal in der Gruppe gefahren. Beim 120er Velothon habe ich dann einen 35er Schnitt gefahren. Man kann also auch als Anfänger Problemlos mitfahren.
das ist ja klar ... is ja auch eine " TOURISTIKFAHRT " - da fährt man spazieren..... und kein " RENNEN " ... :rolleyes:
 
Jetzt wurde ich direkt von einem Freund gefragt, ob ich nicht Lust hätte mit ihm den Berliner Velothon zu fahren.
Wie viel Rennen hat dein Freund gefahren?

Sondern der, der einen "einquetscht" räumt ab. (Jaja das Thema ist alt, ich weiß)
Im Radrennen geht es manchmal sehr locker zu. Das passiert bei Gegenwind im Pulk. Da habe ich schon Leute „kennengelernt“, die sich mitten durch den Pulk gerempelt haben, anstatt den anstrengenden Weg außen rum zu gehen. Lücken schaffen, wo keine sind. Sie selbst werden sich als "geschickt" oder "erfahren" bezeichnen.

Ich bin mein erstes Radrennen, einen Velothon (120) praktisch ohne Vorbereitung und zweimonatiger Rennraderfahrung mit nem Schnitt von 39 gefahren. Hat mir damals tierisch spass gemacht und gab keine Probleme. Im Nachhinein, war das aber auch kreuzgefährlich und heute bevorzuge ich auch klar weniger aggresive Veranstaltungen...
Welche denn? Und mit welchem Schnitt?
 
Meine Erfahrung ist, dass man aus den hinteren Blöcken recht gut starten kann. Die langsamen sind noch frisch im Kopf, fahren keine hektischen Schlenker, wenn man ein Überholmanöver ankündigt und fahren schön rechts, wenn schnellere ankommen.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht.

Neben diesen gibt es auch die verkappten "Siegfahrer", die von ganz hinten starten, um ja nicht überholt zu werden und sich den Weg frei schreien, weil sie ihren Schnitt aus dem Vorjahr um 0,23 km/h verbessern wollen, egal was es kostet :rolleyes:
Wie machen die das? Und macht das überhaupt Sinn? Man wird aufgrund der Vorjahresleistung in die Blöcke eingeteilt. Aus einem hinteren Block wird man kein Rennen gewinnen können.
 
Wie machen die das? Und macht das überhaupt Sinn? Man wird aufgrund der Vorjahresleistung in die Blöcke eingeteilt. Aus einem hinteren Block wird man kein Rennen gewinnen können.

Wenn man das erste mal oder erst nach 4-5 Jahren wieder am Rennen xy teilnimmt, muss man hinten starten, ebenso, wenn man sich kurzfristig zu einer Teilnahme entscheidet.
Gewinnen kann man dann nicht, aber damit prahlen, dass man 500 Fahrer überholt hat und den Schnitt xy gefahren ist. Solange man dabei keine anderen gefährdet ist das ja ok, mache ich auch :D Beim MTB-Rennen ist das stellenweise richtig gefährlich, wenn sich solche Jungs bergab auf dem Singletrail vorbei quetschen. Ich fahre da stur in der Mitte runter, denn wo ich im Feld fahre, geht es um keinen Blumentopf. Da können die Jungs mal 10 Sekunden verlieren ;)
 
früher oder später erwischt es jeden. Am besten das Geld spenden und eine lange RTF in der Umgebung fahren. Vielleicht auch Marathon in einer Mittelgebirgsregion im Sommer als Ziel . das motiviert zum langfristigen Training und ist schwerer als 140km durch die Stadt.
Wenn Du etwas lernen möchtest, dann geh mal in den Zielbereich schau die Zieleinläufe an und geh dann zu den Sanitätszelten und zum Besenwagenbereich, wo die kaputten Räder liegen..
 
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Also der Beitrag war jetzt nur auf den Anfänger bezogen. Die anderen wissen ja worum es da geht und stehen dazu;)
 
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