Welche denn? Und mit welchem Schnitt?
Meist Marathons mit z.B. Bimbach ist sehr schön, mit weniger Ambitionen vorne anzukommen aber mit sehr viel Spass am Fahren und der Landschaft.
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Welche denn? Und mit welchem Schnitt?
Ich habe einen erfahrenen Rennfahrer gefragt, wie man sich auf das Rennen vorbereiten kann. Er hat mir gesagt, das ginge nicht, ich müsse mich einfach auf ein Rennen melden und die Zahl der Rennen macht es dann.Wenn Du etwas lernen möchtest, dann geh mal in den Zielbereich schau die Zieleinläufe an und geh dann zu den Sanitätszelten und zum Besenwagenbereich, wo die kaputten Räder liegen..
Dem stimme ich zu. Und es bedeutet ja nicht, das du aus der Erfahrung auch etwas sinnvolles gelernt hast. Aber vielleicht, wie lange die Schmerzen bleiben, wie man ein Rad reparieren lässt, Was man in so einer Verletzungspause so denkt. Ja....da ist was dran.Ich habe einen erfahrenen Rennfahrer gefragt, wie man sich auf das Rennen vorbereiten kann. Er hat mir gesagt, das ginge nicht, ich müsse mich einfach auf ein Rennen melden und die Zahl der Rennen macht es dann.
Wenn man das auf den Sturz überträgt: da kann man sich nicht darauf vorbereiten, man muss ihn erleben. Die Masse der Stürze macht dann die Erfahrung.
Derartige Vorfälle zeigen, dass Rennradfahren grundsätzlich nicht ungefährlich ist, dem muss man sich bewusst sein. Dies gilt zwar auch für alles andere im Leben, nur ist die Meinung wohl allzu verbreitet, dass das Rennradfahren hiervon ausgenommen ist. Mit dem Auto fahren alle immer nit Licht, mit dem Rennrad sind jetzt in dem winterlichen Schummerlicht am Nachmittag fast alle ohne Beleuchtung unterwegs. Da fängt das Bewußtsein an...Für Massen crashs brauch es keine rennen
http://mobil.ksta.de/rhein-sieg-bon...ensturz-von-radfahrern,23742674,25930530.html war kein schöner anblick
Für Massen crashs brauch es keine rennen
http://mobil.ksta.de/rhein-sieg-bon...ensturz-von-radfahrern,23742674,25930530.html war kein schöner anblick
Die Rennrad fahrer tragen doch eh Meist helmWow, so viele Worte und keins davon lautet "Helm", ich fress nen Besen, es gibt noch Hoffnung! (Sorry für die Abschweifung)
Noch mal ein kleiner Schwenk von der Sicherheit zur ursprünglichen Frage: 60 km abgerissen im Wind statt 120 im Windschatten wäre gut für die Nerven, schlecht für den Schnitt und vielleicht sogar die optimale Gelegenheit um gleichstarke und ähnlich sicherheitsbewusste Fahrer kennenzulernen. Da muss man sich auch von niemandem vorhalten lassen "das ist dann aber kein Rennen", denn aus Sicht eines Nichtjedermanns ist das Gedränge weiter vorne genau so wenig eins.
Die Rennrad fahrer tragen doch eh Meist helm
Eine der Gestürzten wäre wohl tot gewesen, oder hätte ziemliche Probleme mit nem Kaputten schädel, sie ist mit dem Hinterkopf aufn Asphalt geknallt, Helm gut angeknackt und schwere GehirnerschütterungNaja,
zumal Sturz nicht gleich Bodenkontakt für die Ommel bedeutet...
Bei wem das so ist, sollte sich vielleicht darüber Gedanken machen, daß mit "Kopf hinhalten" etwas anderes gemeint ist...
verquere Grüße
Martin
Mit Helm bedeutet aber auch, dass man schon eine Helmdicke früher indirekten Bodenkontakt hat. Solange der Hals noch dran ist können die letzten cm sicher noch einiges ausmachen, zumal wenn der Helm, wie ja am Hinterkopf oft der Fall, sehr dick ist (und diese Dicke bei "gut angeknackt" wohl kaum komplett als Knautschzone genutzt wurde). Hatte gerade kürzlich erst meine härteste Kopflandung von "früher war alles besser", als man noch ohne aufzufallen unbehelmt snowboarden konnte, gedanklich durchgespielt: das war genau so ein Fall bei dem der erhöhte Kopfumfang durchaus das Zeug dazu hätte haben können, mehr zu schaden als die Dämpfung bringt. Aber egal, nicht falsch verstehen: wenn ich mich für eins der beiden Übel entscheiden müsste würde ich so einen Gruppensturz trotzdem lieber mit als ohne erleben.mit dem Hinterkopf aufn Asphalt geknallt, Helm gut angeknackt und schwere Gehirnerschütterung
Die Interpretation halte ich für mehr als gewagt. Wenn der Kopf wenige cm vor dem Aufprall noch so viel Schwung hat, dann bremst das kein Nackenmuskel der Welt ab. Ein Helm kann da niemals mehr schaden als nützen. Bei den Geschwindigkeiten des Kopfes, die die Nackenmuskulatur auf wenige cm noch aufhalten kann, richtet der Aufprall mit dem Helm auch keinen Schaden am Kopf an. Bei Deiner abschließenden Schlussfolgerung, einen solchen Sturz lieber mit Helm zu erleben, sind wir uns dann aber wieder einig.Mit Helm bedeutet aber auch, dass man schon eine Helmdicke früher indirekten Bodenkontakt hat. Solange der Hals noch dran ist können die letzten cm sicher noch einiges ausmachen, zumal wenn der Helm, wie ja am Hinterkopf oft der Fall, sehr dick ist (und diese Dicke bei "gut angeknackt" wohl kaum komplett als Knautschzone genutzt wurde). Hatte gerade kürzlich erst meine härteste Kopflandung von "früher war alles besser", als man noch ohne aufzufallen unbehelmt snowboarden konnte, gedanklich durchgespielt: das war genau so ein Fall bei dem der erhöhte Kopfumfang durchaus das Zeug dazu hätte haben können, mehr zu schaden als die Dämpfung bringt. Aber egal, nicht falsch verstehen: wenn ich mich für eins der beiden Übel entscheiden müsste würde ich so einen Gruppensturz trotzdem lieber mit als ohne erleben.