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20-622 oder 23-622 Reifen ??

redbandit67

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Ich hab im moment noch eine 23-622 Drahtreifen Bereifung drauf. Doch jetzt überleg ich mir die 20er Reifen zu holen. Conti GP 4000 schweben mir vor. Die sind schön leicht :D

Was habt ihr denn so für Erfahrungen betreffend Reifengrößen ??

Schwabengrüßle.
 

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Re: 20-622 oder 23-622 Reifen ??
20er muß man saumäßig hart aufpumpen, weshalb sie auch nicht so leicht rollen...

Gruß cone-A
 
Wenn Du hauptsächlich auf sehr guten Straßen unterwegs bist und Dir ein sehr direktes Fahrgefühl wichtiger ist als ein Hauch mehr Komfort, dann nimm 20er mit natürlich ca.10bar.

Anderenfalls bleib bei 23ern.

Oder hinten 23, vorne 20....

Gruß mess.
 
sixx schrieb:
ich hab 20er mit 10 bar drauf.wo rollen die jetzt schlecht?


:D :D Hast das nicht gewusst ,sixx ??....je mehr bar und desto schmaler der Reifen ,desto schwerer rollt das Teil...ist doch eigentlich logisch,oder?

Oder war es doch umgekehrt :confused: :confused:

Gruss Horst fahre 23 er mit 8 - 8,5 bar.....rollen ganz gut:D :D
 
rotporst schrieb:
:D :D Hast das nicht gewusst ,sixx ??....je mehr bar und desto schmaler der Reifen ,desto schwerer rollt das Teil...ist doch eigentlich logisch,oder?
dann mach' ich meine jetzt mal platt und teste das ganze. :eyes:
 
Na Aurachtaler ,lass uns mal abwarten,was sixx denn so von seinem Test erzählt...vielleicht weiss ich dann ja endlich,warum mich die meisten MTB`s
lächelnd überholen....:confused: :confused:

gruss horst
 
ich bin mal 19er gefahren,
ziemlich alte vittoria die mussten sehr hart aufgepumpt werden,
so ca.10bar und sind mir dann auch postwendend um die ohren geflogen,
waren allerdings auch wirklich sehr alt,
als die dann abgemacht hatte kam mir schon der draht entgegen,
nich gut,
fahr jetzt 23er pro 2 race mit ca.8,5bar und latex-schläuche und bin damit super zufrieden!
 
Der Schritt 23er Reifen statt der 18er zu fahren ist einer der angenehmsten Fortschritte.
Mehr Komfort kann auch bedeuten das man schneller unterwegs ist, wenn man nicht total gerädert von unendlich vielen Erschütterungen kaum noch den Lenker halten kann.
 
Einen Wechsel zu 20ern kann ich nur empfehlen. 23mm-Reifen hatte ich mal exakt 20 Kilometer drauf - danach sind sie dahin geflogen, wo sie hingehören: in den Müll. Bei etwa 30 km/h merkte ich, wie der Fahrwiderstand merklich anstieg (und nein, es ging NICHT in diesem Moment bergauf). Da die 23er ja angeblich so toll rollen, wird's der Lufwiderstand gewesen sein. Stand ja auch mal in der Tour, dass die größere Stirnfläche einer in den Wind gehaltenen Handfläche entspricht. Tja, wer seine Körner unnütz verbraten will, bitte...
Das Komfort-Argument kann ich, ehrlich gesagt, nicht nachvollziehen. Für mich sind die Supersonics mit 9,5 bar betankt, hinreichend komfortabel, und da die neue Generation keine Risse mehr bekommt, bleiben die für mich erste Wahl. Im Moment müssen es eben die Grand Prix mit 8 bar tun:( .
Man muß auch bedenken, dass das Körpergewicht einen großen Einfluß auf den Rollwiderstand bzw den nötigen Luftdruck hat. Ich bin mit 63kg bei 1,77m da eben eher im Vorteil ;) - bei schwereren Fahrern ist ein breiterer Reifen zwecks Vermeidung von Durchschlägen eher sinnvoll. Aber die Aussage, ein breiterer Reifen ist generell immer besser, ist so alt wie falsch:mad: .
 
Recordfahrer schrieb:
Einen Wechsel zu 20ern kann ich nur empfehlen. 23mm-Reifen hatte ich mal exakt 20 Kilometer drauf - danach sind sie dahin geflogen, wo sie hingehören: in den Müll. Bei etwa 30 km/h merkte ich, wie der Fahrwiderstand merklich anstieg (und nein, es ging NICHT in diesem Moment bergauf). Da die 23er ja angeblich so toll rollen, wird's der Lufwiderstand gewesen sein. Stand ja auch mal in der Tour, dass die größere Stirnfläche einer in den Wind gehaltenen Handfläche entspricht. Tja, wer seine Körner unnütz verbraten will, bitte...
Das Komfort-Argument kann ich, ehrlich gesagt, nicht nachvollziehen. Für mich sind die Supersonics mit 9,5 bar betankt, hinreichend komfortabel, und da die neue Generation keine Risse mehr bekommt, bleiben die für mich erste Wahl. Im Moment müssen es eben die Grand Prix mit 8 bar tun:( .
Man muß auch bedenken, dass das Körpergewicht einen großen Einfluß auf den Rollwiderstand bzw den nötigen Luftdruck hat. Ich bin mit 63kg bei 1,77m da eben eher im Vorteil ;) - bei schwereren Fahrern ist ein breiterer Reifen zwecks Vermeidung von Durchschlägen eher sinnvoll. Aber die Aussage, ein breiterer Reifen ist generell immer besser, ist so alt wie falsch:mad: .


Moin,

so so was es nicht alles gibt!!:spinner: :spinner: :spinner:

Gruß k67
 
...fürn 20km Zeitfahren auf sauberer Piste sind sie sicher gut geeignet...

Und als Allroundreifen werden sie ja auch vom Hersteller nicht angepriesen.

Gruß mess.
 
ich sage es mal so: früher waren viele Straßen besser als heute, teilweise besser als eine Radrennbahn. Dazu kamen komfortablere Gabeln, die richtig gut die Stöße wegnahmen und Rahmen die auch etwas geschluckt haben. Dazu Laufräder die auch komfortabler abrollten. Da konnte man Schlauchreifen mit 18mm/180g sehr gut fahren, auch auf langen Strecken oder bei Zeitfahren, die hat man dann mit 9-10 bar gefahren (Wolber Route). Die sind schon sagenhaft leicht gerollt, da kann man heute nur noch davon träumen. Aber bei den heutigen Straßen sind schon 21/22mm angebracht, vor allem bei den harten Gabeln und Rahmen und Laufrädern, die jeden Stoß an den Fahrer weiter geben. :p 20mm fährt man heute eigentlich eher nur bei Zeitfahren.
 
Ich fahre übrigens 20er mit Federsattelstütze. So ein Scheiß! Werde mir wohl demnächst was ordentliches holen. Hinten vieleicht einen Open Corsa cg? Der sollte dann wohl für jeden Radmarathon gehen.

Gruß Hendrik
 
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