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[2018] Pläne / Ziele

Habe heute gelesen dass die Münchener eine neue Superrandonee "Den Ötztaler" erstellen und am 22.6.2017 die Eröffnungsfahrt sein wird. Schwuppp Termin notiert und im Kalender eingetragen...
 
Wenn die Gesundheit mitspielt 200er - 400er (Saar und Mittelhessen), vielleicht einen 600er und dann steht da noch ein 1000er im August in Konkurrenz zu SIS - aber alles erstmal unverbindlich - hab momentan andere Ziele die mir wichtiger sind.
 
Habe mich kürzlich bei Madrid-Gijon-Madrid angemeldet.
Und ich will mit dem Rad zum Start.
Nun muss ich mir überlegen, welche Brevets ich fahre, denn ich brauche eine ganze Serie zur Qualifikation.
Da ich zur Zeit in Karlsruhe arbeite, käme der 600er Freiburg-Mont Ventoux sehr gelegen. Da prüfe ich jetzt die Logistik.
 
Komme jetzt erst so langsam mit der Saisonplanung in Gang.

Angemeldet bin ich schon bei:

- 200 km Brevet Maastricht am 24.02.
- 200 km Brevet Twisteden am 03.03.
- 300 km Brevet Twisteden am 24.03.
- 400 km Brevet Twisteden am 21.04.
- 600 km Brevet Wuppertal am 05.05.
- 235 km Marathon Fietselfstedentocht am 21.05.
- 24 Stunden Marathon Nortorf am 07./08.07.

Möchte mich auf jeden Fall dieses Jahr gut auf PBP vorbereiten und eine gute Grundlage für eine frühe Anmeldung haben. Deshalb wäre vielleicht auch noch ein 1000er interessant. Aber da möchte ich mich jetzt noch nicht festlegen. Werde sicher auch noch in der restlichen Zeit den ein oder anderen 200er oder 300er fahren. Aber das ist dann quasi die Kür.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich selbst mach gerne den Anfang.
Pläne...
Ziele...
Bei mir hat sich die Planung inzwischen konkretisiert, zudem ich eine neue Dienstelle habe und nicht mehr so viele verschiebbare freie Tage bekomme (kein Schicht- und Wochenenddienst und demzufolge auch kein Freizeitausgleich mehr):
 
Ich werde dieses Jahr hoffentlich meinen ersten 600er starten: Eine Runde ums Ijsselmeer. Das hat bisher aus organisatorischen Gründen nicht geklappt.

Daneben noch einige 200er und ein oder zwei 300er.

Fährst Du den 600er Brevet im Juli in Merselo?
Den würde ich gerne fahren, aber an dem Wochenende habe ich schon den 24 Stunde Marathon in Nortorf.
 
Im September gäbe es sonst noch den 600er in Boekelo

Ja, aber der ist etwas spät für den Super Randonneur. Aber vielleicht fahre ich den noch zusätzlich, wenn ich keinen passenden 1000er finde. :)

"Höhenmeter" sind aus meiner Sicht aber immer vorzugswürdig, wenn die Alternative "Gegenwind" (zumal an der Küste) heißt. ;)

Kein Scherz, ich liebe Gegenwind. Dann findet man mich in einer Gruppe meistens ganz vorne, in Unterlenkerhaltung und Kopf runter. Habe letztes Jahr mehrfach kleine Gruppen im Gegenwind hinter mir mitgezogen. Berghoch haben die mich aber abgehangen. Gegenwind finde ich weniger anstrengend wie Steigungen. Aber ich arbeite dran. :)
 
Ja, aber der ist etwas spät für den Super Randonneur.
Im Gegenteil - der ist hier in der Gegend die jeweils letzte Chance einer Saison, den Sack zuzumachen. Je nach Reisegeschwindigkeit wartet er allerdings mit dem Detail auf, daß man nachts in der versorgungspunktfreien Zone vor der südöstlichen Kontrolle unterwegs sein könnte.
 
Bei mir hat sich die Planung inzwischen konkretisiert, zudem ich eine neue Dienstelle habe und nicht mehr so viele verschiebbare freie Tage bekomme (kein Schicht- und Wochenenddienst und demzufolge auch kein Freizeitausgleich mehr):

Spannendes Programm!
Speziell nach Israel, nimmst Du das Rad da im Flugzeug mit?
 
Spannendes Programm!
Speziell nach Israel, nimmst Du das Rad da im Flugzeug mit?
Danke. Ich habe 2015 mit Aer Lingus von Frankfurt nach Dublin gute Erfahrung gemacht (der Rückweg war etwas umständlicher aber letztendlich auch OK) und auch 2017 zwischen Frankfurt und Oslo mit Lufthansa war der Flug mit Rad in beide Richtungen absolut komplikationslos.
Insofern ist meine Planung auch dieses Jahr das Rad mitzunehmen, nach Portugal fliege ich entweder Lufthasa oder TAP, entweder nach Santiago de Compostela oder nach Vigo. Zurück fliege ich ab Faro (Gabelflug, auch entweder Lufthansa oder TAP).
Den Flug von Frankfurt nach Tel Aviv wollte ich mit UIA via Kiew machen und auch hier nehme ich mein Rad mit.

Bisher hatte ich mein Rad immer anstelle des aufgegebenen Gepäcks dabei. Aer Lingus wollte trotzdem €40,- pro Flug, die Lufthansa nichts (ein Koffer wäre auch inklusive gewesen), bei TAP ist die Regelung wohl wie bei Aer Lingus (2 x €40,-), bei UIA wie bei Lufthansa (kostenlos anstelle inklusivem Koffer).

Die An- und Abfahrten zwischen Flughafen und Startort mache ich auf dem Rad (Dublin), wenn nicht zufällig ein Bus fuhr (Oslo). Tel Aviv müsste einen Bus- oder Bahntransfer haben, in Portugal hingegen habe ich 65 (Vigo) oder 140km (Santigo de Compostela) Anfahrt auf dem Rad.

Sowohl für Portugal als auch für Israel habe ich 12 Tage brutto zur Verfügung, ein bisschen Abhängen geht also auch noch (hoffentlich).
 
Und das Rad dann „am Stück“ mit Karton umhüllt aufgegeben? So eine Randonneuse hat ja ein paar Anbauteile mehr als ein reiner Renner...
Die Frage ist ja dann auch immer, wo lasse ich Verpackungsmaterial/Koffer während des Aufenthaltes?
 
Fährst Du den 600er Brevet im Juli in Merselo?
Den würde ich gerne fahren, aber an dem Wochenende habe ich schon den 24 Stunde Marathon in Nortorf.

Hi, ich fahre den privat organisiert von Essen aus mit einem Freund zusammen (quasi mit Gruppenpflicht). Andernfalls kriege ich vorerst im Familienrat keine Startfreigabe :-)

...Kein Scherz, ich liebe Gegenwind. Dann findet man mich in einer Gruppe meistens ganz vorne, in Unterlenkerhaltung und Kopf runter. Habe letztes Jahr mehrfach kleine Gruppen im Gegenwind hinter mir mitgezogen. Berghoch haben die mich aber abgehangen. Gegenwind finde ich weniger anstrengend wie Steigungen. Aber ich arbeite dran. :)

Ich auch. Das hängt mit unseren (Verzeihung, das habe ich anderen Posts von dir entnommen) wenig elfenhaften Dimensionen zusammen. Wenig Oberfläche (und damit wenig Segelfläche) im Verhältnis zum Volumen mit seinem hohen Gewicht, dazu ist mein Fahrrad ebenfalls wie ich kein Leichtbau. Das alles führt dazu, das uns Gegenwind wenig ausmacht.

Beerge fahren macht mir unheimlich Spaß, aber schnell bin ich da nicht ;) Ein Bergfloh wird allerdings in der Ebene weggeblasen.
 
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