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26 Zoll Colnago, braun, alt

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Die Fotos sind wirklich lausig . Bevor ich die Km schrubben würde wären gute Bilder die erste Bedingung.
In Punkto Optik gefallen mir die 26" Rennräder wiederum gar nicht . Selbst bei einem TT Rad würd ich mittlerweile
ein 28" Rad wählen .
 
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Mal ne kurze Frage wegen der Rolleigenschaften von 26"-Rädern.
Kleinere Räder sind erstmal leichter und zum zweiten haben sie ein geringeres Trägheizmoment, was sie nochmal schneller beschleunigen lässt. Warum sollen die schlechter rollen? Klar, in ein Schlagloch fallen sie tiefer hinein, aber sonst?
Anfang der 90er waren Kriteriummaschinen mit 26er Rädern Mode. Kriteriumrennen bestehen nur aus Beschleunigen und Bremsen, die Domäne der 26er. Interessanterweise kommt es ja auch im realen Verkehr öfter vor, dass man seinee Geschwindigkeit ändern muss.....
 
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Ich hörte mal was von wegen mehr Reibung in der Nabe, da mehr Umdrehungen/ zurückgelegte Strecke.
 
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Warum haben Geländeräder eigentich 26"-Räder? Oder nimmt man da die erhöhte Reibung einfach billigend in Kauf?
Man bedenke, dass ein kleineres Rad stabiler ist, weil ja die Naben die gleiche Breite haben, aber der Schenkelpunkt des Speichendreiex (wenn man mal das Rad von vorne betrachtet) liegt tiefer, also ist das Dreieck etwas kompakter und folglich steifer.
Ich halte die Lagerreibung für vernachlässigbar. Widerstände indes, wo die Masse eine Rolle spielt, merkt man schon deutlich.
 
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Warum haben Geländeräder eigentich 26"-Räder?
Na ja, weil sie damit deutlich "wendiger" sind, besser und leichter auf die sozusagen "allfälligen" Richtungsänderungen auf unebenem Boden reagieren können. Und das dürfte wiederum mit der geringeren Kreiselstabilität kleinerer Räder zusammenhängen - bekanntlich hat eine sich schnell drehende Scheibe (welcher Bauform auch immer) desto weniger Lust, sich aus ihrer "Ruhelage" weg zu bewegen, je größer sie ist (jetzt mal ganz unwissenschaftlich formuliert ;)). Und diesen Unterschied merkt man beim Fahrrad schon recht deutlich, wie eben auch die schon erwähnten besseren "Anfahr- und Verzögerungseigenschaften" kleinerer Räder. Den Hauptvorteil großer Räder, einen ruhigen Lauf mit wenig Lagerreibung, kann man im Gelände eben gar nicht ausnutzen.
Allerdings breiten sich ja in letzter Zeit die "Twentyniner" im "angestammten Territorium" der 26"-MTBs aus, also dicke 28-Zöller in MTB-Rahmen. Und natürlich führt das auch wieder zu wahren "Glaubenskriegen" zwischen 26"-"Traditionalisten" und den 28"-"Emporkömmlingen" ...:cool: Ich vermute, es wird im Ergebnis darauf hinauslaufen, dass keinen generellen "Paradigmenwechsel" im MTB-Bereich geben wird, sondern dass die beiden unterschiedlichen Radgrößen mit unterschiedlichen Einsatzgebieten nebeneinander her existieren werden.
 
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Ist doch ganz einfach ! Die Praktikerin wählt das Werkzeug das den Zweck erfüllt . Der Rest kann sich ruhig mit Glaubenskriegen und Marketingphrasen beharken . Alle die ernsthaft MTB fahren wissen das 26er Räder am Besten für den harten Geländeinsatz sind .
 
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Ist doch ganz einfach ! Die Praktikerin wählt das Werkzeug das den Zweck erfüllt.
Das ist ja auch nur vernünftig... :) Aber meinem Eindruck nach spielt weder in der MTB-, noch in der Rennradszene die "operative Vernunft" eine zentrale Rolle - es geht immer viel mehr um "Status", um "technische Kompetenz" (die sicherlich kein "absoluter Wert" ist ;)) und um "Teilhabe", also darum, mit seinen Anschauungen in der "richtigen" Gruppe anerkannt zu sein, wozu es natürlich meistens erforderlich ist, andere Gruppen bzw. deren Überzeugungen abzuwerten.
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Alle die ernsthaft MTB fahren wissen das 26er Räder am Besten für den harten Geländeinsatz sind .
Da kann ich mangels eigener Erfahrungen nichts zu sagen, kann mir nur anhand der theoretischen "Vorgaben" (siehe Posts oben) denken, dass das so stimmt. Allerdings hat sich ja das Spektrum der MTB-"Anwendungen" in den letzten Jahren sehr ausdifferenziert (Downhill, Freeride etc.), und insofern könnte ich mir vorstellen, dass die "Twentyniner" schon ihre "Nische" irgendwo finden werden. Vielleicht ist das Ganze aber auch nur eine Mode (wie das Fixie-Fahren), ein gelungener "Marketing-Streich", dem nun alle "Zeitgeistler" folgen müssen. Vielleicht spiegeln die "29er" aber auch nur die Tatsache wieder, dass die weitaus meisten MTBs (und das gleiche gilt natürlich für Rennräder) niemals "ernsthaft" (wie Du schreibst) eingesetzt werden, sondern mehr dazu dienen, im städtischen Alltagsverkehr eine bestimmte "Geisteshaltung" darzustellen ... Das ist wie mit den ganzen "Geländewagen", die z.B. hier in München herumfahren, die aber niemals abseits gut befestigter Straßen gefahren werden, weil die Fahrer(innen) das weder können noch wollen - außerdem würde das schöne Auti dann ja schmutzig werden, pfui !! :D
Aber ich weiß aus dem MTB-Forum durchaus auch von "ernsthaften" Fahrern (bzw. Fahrerinnen), die inzwischen auf 29er umgestiegen sind - so völlig "daneben" kann das also nicht sein.
Mich stört an den 29ern nur diese völlig willkürliche und "anti-systematische" Bezeichnung - das sind ganz normale 28"-Felgen mit breiten Reifen, und ich war eigentlich froh, dass wir inzwischen von dem Unfug, Reifen und Räder nach dem "rückgerechneten" (virtuellen) Außendurchmesser zu bezeichnen, was bei gleicher "Gruppenbezeichnung" zu völlig unterschiedlichen Felgen- und Reifendimensionen geführt hat (bestes Beispiel: die französischen Größen 650A (571 mm Felgendurchmesser) und 650B (584 mm Felgendurchmesser)), weggekommen waren - ich persönlich liebe ja 27"-Fahrräder, aber dass 27" faktisch größer sind als 28", wollte mir nie in den Kopf ... :o
 
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Für mich ist das eine Frage der Esenz oder die Frage was ohne Marketing übrig.bleibt .
Vielleicht sind die sogenannten 29er ja die Antwort auf die neue deutlich größere Generation von Menschen genauso wie es in Holland für die langen Menschen ( gute Düngung ! ) die passende Bekleidungsausstattung bis zur Matratze gibt .
Fixie fahren hat übrigens bei der alten Rennfahrergarde durchaus fürs Wintertraining Tradition .
Auch ich besitze und fahre eins Geniales Werkzeug zur Schulung des " Runden" Tritts . .
 
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Fixie fahren hat übrigens bei der alten Rennfahrergarde durchaus fürs Wintertraining Tradition. Auch ich besitze und fahre eins Geniales Werkzeug zur Schulung des " Runden" Tritts . .
Ich weiß schon; früher, in den 1950er Jahren, hatte Sturmey Archer sogar starre Dreigang-Naben für das Wintertraining im Programm (und zu jener Zeit "durfte" man als ernsthafter Radsportler tatsächlich auch noch Nabenschaltungen fahren ... :p). Aber die aktuelle Fixie-Mode hat mit dem "ernsthaften" Radsport wenig oder nichts zu tun; die kommt ursprünglich von den Fahrradkurieren aus San Franzisco, die ausschließlich im Stadtverkehr fahren, und diente vor allem dazu, Geschicklichkeit zu beweisen, außerdem konnte/kann man damit natürlich ein gewisses "Piratenimage" verfestigen, das den Fahrradkurieren von je her anhaftet - furchtlos bis wagemutig, und niemals bremsen. Diese Fixie-Fahrer wollen vor allem ausdrücken: Wir bremsen nicht, für nichts und niemanden - dass fixierte Fahrräder (zudem mit ultraschmalem Lenker) im Stadtverkehr nicht besonders praktisch sind, zudem auch gar nicht besonders schnell, spielt demgegenüber eine nachgeordnete Rolle. Wer schön sein will, muss leiden ... :D
Und den "runden Tritt" kann man mit einem Fixie wohl doch am besten im Flachen trainieren, weil man am Berg damit ja schnell in "Grenzbereiche" kommt, mit hoher Kniebelastung, von der ja heute generell abgeraten wird - "Moulinette statt Dampfmaschine", ist doch das Motto im ernsthaften Radsport ... :rolleyes:
 
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Ein 26-Zöller eignet sich hervorragend für de Stadtverkehr. Ich hab auch einen, der mal vor etwa 20 Jahren als MTB gebaut wurde, im Laufe der 4-5 Jahre, die ich ihn nutze, wurde er allmählich zu dem ausgebaut, was es jetzt ist. Aber was ist das eigentlich? MTB-Rahmen (der ganz alten Schule, mit geradem Oberrohr und gemuffter Gabel), 26"-Räder (559er also), vorn Canti-, hinten U-Bremse. soweit zur Originalbestückung, die sich nicht ändern lässt. Ich hab dann schmale Reifen aufgezogen (die sind knapp so breit wie die Felgen, auch O-Material), Ledersattel (mit Zwischenstück für die Patentstütze) und Federvorbau montiert (damals war ich noch manchmal im Gelände unterwex). Seit ich ausschließlich in der Stadt im Berufsverkehr fahre, gibts Schutzbleche und Batteriebeleuchtung und einen GT dazu. Da ich in letzter Zeit besser in Form bin, beschert die letzte Evoluzionsstufe eine Rennradkurbel, gepaart mit einem kurzen Schaltwerxkäfig (etwas Friemelei zwar, aber funktioniert). Ich hab den Aufbau grad heute abgeschlossen, aber das Bild war nicht scharf. Morgen werd ich mal eins nachreichen und im dazu passenden Thema platzieren.
Aber: Was ist das nun? Oder hab ich da etwa wieder mal einen neuen Fahrradtyp erfunden?
 
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Ein 26-Zöller eignet sich hervorragend für de Stadtverkehr. Ich hab auch einen, der mal vor etwa 20 Jahren als MTB gebaut wurde, im Laufe der 4-5 Jahre, die ich ihn nutze, wurde er allmählich zu dem ausgebaut, was es jetzt ist. Aber was ist das eigentlich? MTB-Rahmen (der ganz alten Schule, mit geradem Oberrohr und gemuffter Gabel), 26"-Räder (559er also), vorn Canti-, hinten U-Bremse. soweit zur Originalbestückung, die sich nicht ändern lässt. Ich hab dann schmale Reifen aufgezogen (die sind knapp so breit wie die Felgen, auch O-Material), Ledersattel (mit Zwischenstück für die Patentstütze) und Federvorbau montiert (damals war ich noch manchmal im Gelände unterwex). Seit ich ausschließlich in der Stadt im Berufsverkehr fahre, gibts Schutzbleche und Batteriebeleuchtung und einen GT dazu. Da ich in letzter Zeit besser in Form bin, beschert die letzte Evoluzionsstufe eine Rennradkurbel, gepaart mit einem kurzen Schaltwerxkäfig (etwas Friemelei zwar, aber funktioniert). Ich hab den Aufbau grad heute abgeschlossen, aber das Bild war nicht scharf. Morgen werd ich mal eins nachreichen und im dazu passenden Thema platzieren.
Aber: Was ist das nun? Oder hab ich da etwa wieder mal einen neuen Fahrradtyp erfunden?
Ich gehe mal noch ein wenig weiter OT, sorry!
Du hast da ein zuverlässiges Alltagsrad, wie es für die Stadt ideal ist. Am nächsten kommt so was den Reiserädern. Ich habe mir so was aus einem neuen Surly LHT gebaut: Stahl, gerades Oberrohr, 26". Allerdings habe ich Reifen der Größe 60-559 genommen.
Womit wir wenigstens wieder ein wenig beim Thema wären, denn der Reifenumfang ist sogar größer als beim RR mit 23-622. vgl. Schwalbe
Gruß Matthias
PS: Ich bleibe dabei, das braune Colnago hat 622er Bereifung!
 
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Agha, also ein Rad für die tägliche Berufsreise.
Immerhin, auf Tour könnt man damit auch gehen. Wenn man will und nix Anders dafür hat.
 
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Ein 26-Zöller eignet sich hervorragend für de Stadtverkehr. Ich hab auch einen, der mal vor etwa 20 Jahren als MTB gebaut wurde, im Laufe der 4-5 Jahre, die ich ihn nutze, wurde er allmählich zu dem ausgebaut, was es jetzt ist. Aber was ist das eigentlich? MTB-Rahmen (der ganz alten Schule, mit geradem Oberrohr und gemuffter Gabel), 26"-Räder (559er also), ... die letzte Evoluzionsstufe eine Rennradkurbel, gepaart mit einem kurzen Schaltwerxkäfig (etwas Friemelei zwar, aber funktioniert). Ich hab den Aufbau grad heute abgeschlossen, aber das Bild war nicht scharf.
Du hast doch in einem anderen Thread schon mal ein Bild des Rades gepostet, wenn ich das richtig sehe ? Mir fiel dabei auf, dass sich der Rahmen von den "Durchlauf"-Maßen her anscheinend ideal für eine 650B-Konversion eignen müßte - man findet viel zu solchen Umbauten im Netz, allerdings geht es dabei meistens von 700 C auf 650B.
Gut, ich ahne schon: Für ein Alltaxrad :p wären 650B-Reifen möglicherweise eher problematisch, von der Verfügbarkeit her (hier in Deutschland bekommt man sie relativ problemlos, jedenfalls über's Internet - in Spanien könnte das anders aussehen), aber Du würdest damit noch mal ein völlig "neues" und gewiß besonders gut zu 'handhabendes' Rad bekommen. Mit der U-Brake könnte es allerdings Probleme geben ... :o
 
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Mein erster schneller Stadtflitzer war auch ein MTB mit Stahlrahmen und Starrer Gabel. Natürlich mit Brooks Lady RR Sattel :)
Mittlerweile ziehe ich 28er Räder für die Strtaße vor . Sie rollen besser .
Für Extremtouren ist ein stabiler 26er MTB Stahlrahmen allerdings genial .
Meine Referenz ist da der Villiger Cabonga Rahmen .
 
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PS: Ich bleibe dabei, das braune Colnago hat 622er Bereifung!
Oller Rechthaber ... !! :p Ich hab' mir die Bilder noch einmal angeschaut, und würde ebenfalls bei meiner Annahme bleiben wollen, dass es sich um 26"-Räder handelt, allerdings finde ich es nach den Bildern wirklich schwierig, das zu sagen - mir fehlt da eine gute Seitenansicht. Wenn ich mir die Länge der Sattelstreben anschaue, könnte es eventuell vielleicht irgendwo sein, dass Du nicht völlig unrecht hast ;), aber die Kameraoptik verzerrt da auch wieder sehr stark. Mein Hauptproblem bei der Abschätzung ist insgesamt übrigens, dass ich im "richtigen Leben" selten bis nie 26"-Rennrad-Laufräder zu sehen bekomme ... :rolleyes: Aber da der Threadstarter das Rad ja offenbar bisher nicht gekauft zu haben scheint, und das Gegenteil also einstweilen nicht bewiesen werden kann, bleibe ich natürlich unerschütterlich bei meiner Behauptung, jawohl !! :D
 
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Mein erster schneller Stadtflitzer war auch ein MTB mit Stahlrahmen und Starrer Gabel. Natürlich mit Brooks Lady RR Sattel :)

O ja, ich hab auch einen Damensattel drauf (Broox Champion S), das macht schnellllll!
 
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Du hast doch in einem anderen Thread schon mal ein Bild des Rades gepostet, wenn ich das richtig sehe ? Mir fiel dabei auf, dass sich der Rahmen von den "Durchlauf"-Maßen her anscheinend ideal für eine 650B-Konversion eignen müßte - man findet viel zu solchen Umbauten im Netz, allerdings geht es dabei meistens von 700 C auf 650B.

Es ist das hier:
 
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Genau, das Bild meinte ich. Und hier sieht es ja nun wirklich so aus, also ob da massig Platz "rund um die Räder" wäre, allerdings mag das wegen der dünnen Reifen dann auch wieder täuschen. Aber von der Geometrie her - vor allem, was den "kompakten" Rahmenbau mit "ewig langem" Hinterbau angeht, kommt dieses MTB dem klassischen französischen Randonneur wirklich erstaunlich nahe - jetzt noch 650B-Räder, einen Randonneur-Lenker und einen kleinen Vordergebäckträger - schon hättest Du's :) Und das waren wirklich schöne Touren- und "Allzweck-Reiseräder".
 
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