• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

26 Zoll Colnago, braun, alt

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Genau, das Bild meinte ich. Und hier sieht es ja nun wirklich so aus, also ob da massig Platz "rund um die Räder" wäre, allerdings mag das wegen der dünnen Reifen dann auch wieder täuschen. Aber von der Geometrie her - vor allem, was den "kompakten" Rahmenbau mit "ewig langem" Hinterbau angeht, kommt dieses MTB dem klassischen französischen Randonneur wirklich erstaunlich nahe - jetzt noch 650B-Räder, einen Randonneur-Lenker und einen kleinen Vordergebäckträger - schon hättest Du's :) Und das waren wirklich schöne Touren- und "Allzweck-Reiseräder".
Stimmt, die Geometrie sieht der des Surly LHT bis RH 54 sehr ähnlich.
Das lehnt sich nämlich auch an diese Geometrie an und ist zum Langstreckenreisen gedacht - long haul eben. Hier noch ein Link zu nem schönen LHT.
Gruß M.
 
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He, geile Möhre, und so ähnlich. Kompliment! So ein Lenker würde mich auch noch interessieren, aber in der Stadt, wo man son Rad auch mal anlehnen muss (und vor allem daheim an der Unterstandwand) wird das nicht ohne Schäden abgehen. Also hab ich den Prügel draufgelassen, auch wenn die Kiste so recht kurz ist.

28"-Räder passen auch hinein, nur gehen dann die Bremsen nicht. Aber es soll ja jetzt Adapter geben, die den Einbau großer Räder in kleine Rahmen ermöglichen. In meinem Fall ginge das aber auch nur vorn wegen der U-Bremse hinten, da sitzen ja die Bolzen anders.

Ich hab mir üibrigens auch schonmal gedacht, da wirklich eine Langstreckenmaschine draus abzuleiten. Z.B. für zeitweise unbefestigte Streckenbeläge, wie man sie u.a. auf dem Jakobsweg antrifft. Aber erstmal brauchichse als Stadtschrecke.
 
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Kurze Meldung, um das eigentliche Thema "abzuschließen": der VK hat sich auf meine erneute Mail nicht mehr gemeldet (was ich nicht wirklich bedauere). Vielen Dank nochmals für eure konstruktiven Beiträge!

oskar
 
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Kurze Meldung, um das eigentliche Thema "abzuschließen": der VK hat sich auf meine erneute Mail nicht mehr gemeldet (was ich nicht wirklich bedauere). Vielen Dank nochmals für eure konstruktiven Beiträge! oskar
Ich glaube, Du mußt in diesem Fall nicht unbedingt traurig darüber sein - für diese "Preisvorstellung" wirst Du auf jeden Fall noch andere schöne, hochwertige und für Dich geeignete Räder finden.
 
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Du findest bestimmt noch was, wenn du willst, .......kommt Zeit , kommt Rad und das Colnago war m.E. nicht der Hit für den Preis.

Einfach ruhig und ohne Stress weiter suchen....vielleicht erstmal auch nur einen passenden Rahmen....

Würde mich jedenfalls freuen, dich mal mit nem schönen Klassiker zu sehen,...

Gruss Horst
 
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Und es ist einer der kultixten Colnaghi: ein Mexico, aus der Zeit, wo Sicken und überhaupt profilierte Rohre noch was ganz ganz Besonderes waren.
 
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Und es ist einer der kultixten Colnaghi: ein Mexico, aus der Zeit, wo Sicken und überhaupt profilierte Rohre noch was ganz ganz Besonderes waren.

Das zum Thema Kaufberatung,habe letzte Woche ein Colnago Sport in der
Nähe über die Bucht gekauft(Fotos waren unter aller Kanone)aber Turbo Sattel Grand Sport Gruppe 3TTT Lenker ,zwar Speichenbruch und ein erbarmenswerter Zustand aber wieder herstellbar nachdem das Pinarello
am Wochenende fertig werden wird freue ich mich auf das nächste Projekt.
Aber wenn jeder Verkäufer so gute Fotos machen würde wie nachher im
Tourforum hätten die meisten für den Preis einem Kauf zugestimmt,oder
es selbst versucht.
Gruß Kurvenschneider
 
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Erst einmal ein schöner Artikel zu dem Thema:

http://www.storck-bicycle.de/de/presse.asp?Bike=85

Ich erinnere auch noch einmal an Jalaberts Titanrenner in 26", den er auf diversen Etappen fuhr. Dass 26" spürbar schlechter rollt, halte ich für vollkommen vernachlässigbar und allenfalls theoretischer Natur. Man schaue nur die Superzeiten, die eine Paula Newby Fraser sogar auf 26 und 24 Zoll fuhr. (Weltbestzeitinhaberin über die Ironman-Distanz mit einer Zeit von 8:50:53)
http://www.jamd.com/image/g/244162
Bei den kleinen Rahmenhöhen 48-50 ist meiner Meinung nach der 26 zoll Rahmen optisch und technisch immer die bessere Wahl. Außer man möchte wie der Affe auf dem Schleifstein sitzen (langes Oberrohr oder eine bescheuerte Geo) oder hat eine Schuhgröße, die nicht übers Pedal herausragt (Fußfreiheit zum Vorderreifen!)
 
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oder hat eine Schuhgröße, die nicht übers Pedal herausragt (Fußfreiheit zum Vorderreifen!)
Das Argument habe ich nie kapiert. Wenn man mal beobachtet, wieviel man den Lenker tatsächlich einschlägt, selbst bei engen Radien... das ist höchstens mal ein Zentimeterchen oder anderthalb. Da kommt man doch nicht mal annähernd in die Nähe der Schuhspitze.
Ich glaube eher, das ist ein Argument für Rennradneulinge, die sich erst mal unwohl fühlen auf so einem scheinbar zerbrechlichen, vergleichsweise nervösem Gefährt, wenn man vorher nur Normalräder gewohnt war. Die stoßen dann beim Rangieren im Stand (noch mit einem fuß auf der Erde) mal mit der Zehenspitze an den Reifen und kriegen vollends den Horror.
Ich glaube nicht, dass irgendein erfahrener Rennradfahrer da auch nur drüber nachdenkt.
 
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Erst einmal ein schöner Artikel zu dem Thema:

http://www.storck-bicycle.de/de/presse.asp?Bike=85

Ich erinnere auch noch einmal an Jalaberts Titanrenner in 26", den er auf diversen Etappen fuhr. Dass 26" spürbar schlechter rollt, halte ich für vollkommen vernachlässigbar und allenfalls theoretischer Natur. Man schaue nur die Superzeiten, die eine Paula Newby Fraser sogar auf 26 und 24 Zoll fuhr. (Weltbestzeitinhaberin über die Ironman-Distanz mit einer Zeit von 8:50:53)
http://www.jamd.com/image/g/244162
Bei den kleinen Rahmenhöhen 48-50 ist meiner Meinung nach der 26 zoll Rahmen optisch und technisch immer die bessere Wahl. Außer man möchte wie der Affe auf dem Schleifstein sitzen (langes Oberrohr oder eine bescheuerte Geo) oder hat eine Schuhgröße, die nicht übers Pedal herausragt (Fußfreiheit zum Vorderreifen!)

Wieder mal ne Generalbehauptung .
Es gibt einige Menschen die hervorragend mit kleinen 28" Rahmen fahren und auch
nicht schlecht darauf sitzen . Mein 49er Tommasini hat selbst einem Profi sehr gut gefallen Das differenzierte Befassen damit ist da wesentlich zielführender als von etwas zu schreiben das nur vom Hörensagen bekannt ist.
 
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Das Argument habe ich nie kapiert. Wenn man mal beobachtet, wieviel man den Lenker tatsächlich einschlägt, selbst bei engen Radien... das ist höchstens mal ein Zentimeterchen oder anderthalb. Da kommt man doch nicht mal annähernd in die Nähe der Schuhspitze.
Ich glaube eher, das ist ein Argument für Rennradneulinge, die sich erst mal unwohl fühlen auf so einem scheinbar zerbrechlichen, vergleichsweise nervösem Gefährt, wenn man vorher nur Normalräder gewohnt war. Die stoßen dann beim Rangieren im Stand (noch mit einem fuß auf der Erde) mal mit der Zehenspitze an den Reifen und kriegen vollends den Horror.
Ich glaube nicht, dass irgendein erfahrener Rennradfahrer da auch nur drüber nachdenkt.

Fährst du ein Rad, wo du ans Vorderrad drankommen könntest? Ich hatte nach 20 Jahren Radsporterfahrung einen zu kurz gebauten Alurahmen erstanden. Beim Wenden auf der Landstraße kam die Schrecksekunde. Wenn man es einmal weiß, kann man sich drauf einstellen, aber trotzdem nicht optimal. Auch gerade im Stadtverkehr, wenn man sich durch Fußgänger schlängelt, suboptimal.
 
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Wieder mal ne Generalbehauptung .

Das differenzierte Befassen damit ist da wesentlich zielführender als von etwas zu schreiben das nur vom Hörensagen bekannt ist.

Nur weil du so ein Rad fährst, heißt das doch nicht, dass das optimal so ist. Von der Optik mal ganz zu schweigen.
Meine Freundin hat einen 50er Stahlrahmen in 28" und fährt nun noch ein 26" Alurad. Das sieht nicht nur besser aus, sondern fährt auch gut, weil das Oberrohr etwas kürzer ist, da das oben erwähnte "ans VR kommen" ausgeschlossen werden kann. Wenn Frauen kürzere Rahmen benötigen durch relativ längere Beine, ist 26" eine gute Alternative. Vom Hören und sagen kennst du sicher nur 26" Rennräder in deiner Größe, richtig? Würdest dich wundern, wie gut das aussieht und fährt. Das selber erfahren steht noch vor dem differenzierten Befassen, was das Magazin Tour übrigends in diesem Test ausführlich machte.
 
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Nur weil du so ein Rad fährst, heißt das doch nicht, dass das optimal so ist. Von der Optik mal ganz zu schweigen.
Meine Freundin hat einen 50er Stahlrahmen in 28" und fährt nun noch ein 26" Alurad. Das sieht nicht nur besser aus, sondern fährt auch gut, weil das Oberrohr etwas kürzer ist, da das oben erwähnte "ans VR kommen" ausgeschlossen werden kann. Wenn Frauen kürzere Rahmen benötigen durch relativ längere Beine, ist 26" eine gute Alternative. Vom Hören und sagen kennst du sicher nur 26" Rennräder in deiner Größe, richtig? Würdest dich wundern, wie gut das aussieht und fährt. Das selber erfahren steht noch vor dem differenzierten Befassen, was das Magazin Tour übrigends in diesem Test ausführlich machte.

Nur weil es Männer gibt die glauben das Frauen immer längere Beine und einen kürzeren Oberkörper haben heißt das noch lange nicht das es so ist .:D
ich habe langjährige Radsporterfahrung mit eigenem Fachgeschäft .
 
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Fährst du ein Rad, wo du ans Vorderrad drankommen könntest? Ich hatte nach 20 Jahren Radsporterfahrung einen zu kurz gebauten Alurahmen erstanden. Beim Wenden auf der Landstraße kam die Schrecksekunde. Wenn man es einmal weiß, kann man sich drauf einstellen, aber trotzdem nicht optimal.
Genau, man erschrickt, aber stürzt man? normalerweise wohl nicht.
Auch gerade im Stadtverkehr, wenn man sich durch Fußgänger schlängelt, suboptimal.
Solche Rodeoreitereien, wo so extreme Lenkmanöver nötig waren, habe ich irgendwann kurz nach Erreichen der Volljährigkeit drangegeben :) Wer im Stadtverkehr solche Manöver machen muß, macht grundsätzlich was falsch, könnte man ketzerisch sagen.
Man kann auch sagen, dafür ist ein Rennrad nicht gemacht. Wer solche Geschichten macht, der weiß dann auch, wie er die Füße halten muß... Im "normalen" Gebrauch merkt man gar nicht, ob da eine Überlappung herrscht oder nicht.

ist aber nur meine Meinung :)
 
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Nur weil es Männer gibt die glauben das Frauen immer längere Beine und einen kürzeren Oberkörper haben heißt das noch lange nicht das es so ist .:D
.

Bei meinen Freundinnen war das bisher immer so :p :D
 
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Solche Rodeoreitereien, wo so extreme Lenkmanöver nötig waren, habe ich irgendwann kurz nach Erreichen der Volljährigkeit drangegeben :) Wer im Stadtverkehr solche Manöver machen muß, macht grundsätzlich was falsch, könnte man ketzerisch sagen.

Ich fühle mich noch nicht so alt. ;)
 
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