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50.000 Radkilometer im Jahr: Sie fuhr weiter als die Profis!

50.000 Radkilometer im Jahr: Sie fuhr weiter als die Profis!

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Kateřina Rusá, eine Hobbyradfahrerin Mitte dreißig, fuhr 50.000 Radkilometer in 2021 – neben der Vollzeitarbeit und bei jedem Wetter. Das ist viel mehr als die meisten Rennradprofis fahren.

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50.000 Radkilometer im Jahr: Sie fuhr weiter als die Profis!

Habt ihr schon ein Kilometerziel für 2022 bei Strava eingetragen oder euch eine bestimmte Leistung vorgenommen?
 

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Re: 50.000 Radkilometer im Jahr: Sie fuhr weiter als die Profis!
Täglich im Schnitt 5 h und 44 Minuten am Rad! Neben dem Beruf! Eine ordentliche Ansage, die liebe Kateřina würde mich jederzeit versägen... (Selbst erreichte ich 2021: 21.371 km und 871h mit RR & MTB).
 
Wahrscheinlich vor ästethischen Zumutungen wie dem Schreiber dieser Zeilen, der sprichwörtliche wamperte (Renn-) Radler...
 
Täglich im Schnitt 5 h und 44 Minuten am Rad! Neben dem Beruf! Eine ordentliche Ansage, die liebe Kateřina würde mich jederzeit versägen... (Selbst erreichte ich 2021: 21.371 km und 871h mit RR & MTB).
Finde die Tageszeitleistung auch am irritierendsten.
Letztlich muss mensch immer die Stunden auf dem Rad betrachten, in denen keine bis sehr wenige Sozialkontakte stattfinden, plus Schlafen, plus Arbeiten, plus Essen und Hygiene, dann wird es schon knapp mit einer geregelten Arbeit (für normal Sterbliche).
Jenseits des wirklich imposanten Rekords, sorgt mensch sich schon ein wenig …
 
Der Vergleich mit Radprofis hinkt etwas. Die fahren nach einem Plan. Der Plan sieht gezieltes Training vor, reine Jahreskilometer sagen nicht zwangsläufig etwas über einen guten Fahrer aus.
Täglich 12-14h mit Volldampf bringt dich nicht auf's Siegertreppchen, sondern irgendwann ins Krankenhaus.
Die 50.000km sind schon eine sehr gute Leistung. Die Zeit für solche Dinge muss man haben und auch eine bestimmte Durchschnittsgeschwindigkeit nicht unterschreiten. Respekt für die Disziplin!
Warum man sowas macht? Spaß daran Grenzen zu verschieben, sich selbst austesten. Manche tun es für's Ego, für andere, um bekannt zu werden.
Keine Ahnung was die Motivation der Sportskanone hier ist.
 
Beeindruckend? Ja
Es stellt sich die Frage: warum?
Weil Frau es kann? ;)
Ich mein, wenn sie das mit ihrem Sozialleben, Freunden und Familie vereinbaren kann und sich dabei wohl fühlt ist doch alles gut! Gibt schlimmere Beschäftigungsarten!

Bei einem Durchschnitt von 23,9km/h (50.000km in 2090h) kann man jetzt auch nicht davon ausgehen, dass sie dabei mit Strava "gecheatet" hat! (ihr wisst schon: 4h easy-peasy mit 40er Schnitt durch die Wüste ;))
 
Ich will die Leistung ja gar nicht schmälern…. Mich interessiert eben die Motivation.
Da würde ich doch einfach mal bei den sozialen Netzwerken suchen. Und dann einfach mal fragen. Vielleicht hat sie es ja auch irgendwo schon geschrieben.
Wer suchet, der findet.
 
Ich will die Leistung ja gar nicht schmälern…. Mich interessiert eben die Motivation.

Eventuell Spaß am Radfahren und der Herausforderung es zu schaffen. So wie andere sich eine FTP von 3 oder 4W/kg als Ziel setzen, so wollen andere x Km fahren. Sich einfach mal "1 Jahr frei nehmen" um nach der Arbeit zu radeln und sein Ziel zu erreichen ist doch völlig ok.
 
Tolle Leistung.
Ein Projekt für ein Jahr bei der gegebenen Situation. Job, ledig, eine Familie (Eltern) und sonst nichts.
Das dann 5 Jahre lang und es gibt keine Familenplanung, abbrechende soziale Kontakte, soziale Vereinsamung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutlich nicht.
Gut, einmalig kann man das machen. Danach wäre die Ehe hinüber.
 
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