AW: 6. Kettwiger Hügel-Tour am Sonntag
1. Es freut uns, dass es zumindest denjenigen, die sich hier bisher geäußert haben, so gut gefallen hat. Für das Wetter waren wir natürlich auch verantwortlich.
Insgesamt waren es 937 Teilnehmer und wie jedes Jahr ein neuer Teilnehmerrekord, wobei die Begleitumstände dieses Jahr allerdings so günstig waren, dass die Zahl auf absehbare Zeit wohl unerreichbar bleiben wird. 937 Teilnehmer am Ende der Saison auf einer bergigen RTF ist aber auch wirklich ganz ordentlich ;-)
2. Dass man die 6h brutto schlägt, wenn man an K1 vorbeirauscht, ist klar. Denn man hätte sich dort bestimmt 15 Minuten aufgehalten, um zu klönen und zu futtern. So war also nicht gewettet ;-)
Ich weiß auch nicht, wie das geschehen konnte: Selbst wenn man die Schilder nicht gesehen hat, da fuhren doch so viele Leute ab, da guckt man doch schon automatisch!
Um 8.40 Uhr kamen die ersten und ich sage mal von 9 bis 11 Uhr standen fast durchgängig immer mindestens 20 Fahrer an K1 ;-).
Unabhängig von den hier geposteten Zeiten habe ich allerdings von welchen gehört, die die 150er mit einem 28,1er-netto-Schnitt gefahren sind (also ca 5:40 netto).
3. Pjotr heißt nicht Roland, sondern Peter
Die Streckenteilung 110/150 ist jedes Jahr ein Problem, aber so recht weiß ich nicht, wie man das besser machen könnte (vielleicht eine Straße später links zur 150er?). Was die spärliche Beschilderung betrifft, so haben wir dieses Jahr in der Tat etwas spärlicher ausgeschildert als in den Vorjahren, ein ernsthaftes Problem war das aber nicht, wie mir scheint.
4. Was interessant wäre: Einige Teilnehmer haben sich über den schlechten Straßenbelag im Ennepetal, d.h. dem Stück unmittelbar vor der Kontrolle an der Ennepetalsperre (nur 156er) beschwert. Wie wurde das empfunden?
Theoretisch kann man das umgehen, allerdings führt die Strecke dann statt verkehrsarm und landschaftlich schön entlang der Ennepe über und vor allem durch Breckerfeld, außerdem müsste man dann in einer Abfahrt scharf links abbiegen zur Ennepetalsperre (d.h. man würde dort, unmittelbar vor K3, aus der Gegenrichtung kommen). Ich meine eigentlich, da es ja wenn auch nur leicht, aber doch immerhin bergauf geht, ist der holprige Straßenbelag angesichts der übrigen Vorteile tolerabel .... Es handelt sich ja auch nicht um ein Rennen ;-)