Liebe Mitlesenden,
ich habe letztes Jahr durch ein Rose Backroad mit Apex AXS mit dem Radfahren angefangen und mich schnell verliebt. Inzwischen kam noch eine gefundene Liebe zum Triathlon dazu, weshalb ich mir letztes Jahr auch noch ein Canyon Speedmax mit 105 Di2 geholt habe.
Beim Gravelbike habe ich die Reifen mit 40mm Schwalbe G One RS (Auf Straßen ausgelegte Gravelreifen) ersetzt, weil ich primär Straße fahre und es mir eher um Flexibilität geht.
Ich bin kein Zeitenjäger, mir geht es bei meinen Ausfahrten primär um Fahrspaß und Training für den Triathlon.
Beide Bedürfnisse können meine bestehenden Bikes zwar theoretisch abdecken, aber auf meiner Hausstrecke brauche ich kein Gravelbike und das Triathlonbike ist als Daily Trainer zu unpraktisch und zu schwer (besonders an den Anstiegen).
Die Frage, die sich mir deshalb stellt, ist, ob sich vielleicht ein herkömmliches Rennrad lohnen könnte.
Besonders in's Auge gefasst habe ich dafür das Canyon Aeroad mit Rival AXS (shame on you, Instagram und GCN).
Ich kann aber nicht einschätzen, ob es sich im Vergleich zu meinem Gravelbike lohnt, bzw. ob das Fahrgefühl tatsächlich so anders ist im Vergleich zu meinem Gravelbike.
Wie viel mehr Fahrspaß hat man bei Ausfahrten mit einem Aero-RR im Vergleich zu einem Gravelbike?
Ich bin zwar in der glücklichen Situation, dass Geld keine Hürde darstellt, aber wenn die Unterschiede kaum wahrnehmbar sind, dann würde ich es mir natürlich gerne sparen.
Dass der Trainingseffekt mit allen drei Bikes identisch ist, ist mir bewusst - mir geht es primär um Fahrspaß.
Thema Probefahrt: Am klügsten wäre es natürlich, ein Aero-RR einfach mal zu fahren. Aber bei Canyon praktisch unmöglich und die Zeit eines anderen Händlers möchte ich ohne Kaufabsicht nicht verschwenden - zumal dafür wahrscheinlich sowieso eine längere Tour nötig wäre.
Was mir auffällt: Das Backroad ist zwar ein eher sportlich dimensioniertes Rad, aber besonders effizient ist es auf reinem Asphalt trotzdem nicht.
Z.B. bei meiner letzten lockeren Ausfahrt habe ich 143W, bzw. 165 W NP getreten, aber damit durchschnittlich nur 23,2 km/h geschafft.
Falls relevant: Bin 24, derzeit 3W pro kg, bzw. 226W FTP. Allerdings mit dem Ziel, auf 4W pro kg zu kommen.
Danke für eure Einschätzung!
ich habe letztes Jahr durch ein Rose Backroad mit Apex AXS mit dem Radfahren angefangen und mich schnell verliebt. Inzwischen kam noch eine gefundene Liebe zum Triathlon dazu, weshalb ich mir letztes Jahr auch noch ein Canyon Speedmax mit 105 Di2 geholt habe.
Beim Gravelbike habe ich die Reifen mit 40mm Schwalbe G One RS (Auf Straßen ausgelegte Gravelreifen) ersetzt, weil ich primär Straße fahre und es mir eher um Flexibilität geht.
Ich bin kein Zeitenjäger, mir geht es bei meinen Ausfahrten primär um Fahrspaß und Training für den Triathlon.
Beide Bedürfnisse können meine bestehenden Bikes zwar theoretisch abdecken, aber auf meiner Hausstrecke brauche ich kein Gravelbike und das Triathlonbike ist als Daily Trainer zu unpraktisch und zu schwer (besonders an den Anstiegen).
Die Frage, die sich mir deshalb stellt, ist, ob sich vielleicht ein herkömmliches Rennrad lohnen könnte.
Besonders in's Auge gefasst habe ich dafür das Canyon Aeroad mit Rival AXS (shame on you, Instagram und GCN).
Ich kann aber nicht einschätzen, ob es sich im Vergleich zu meinem Gravelbike lohnt, bzw. ob das Fahrgefühl tatsächlich so anders ist im Vergleich zu meinem Gravelbike.
Wie viel mehr Fahrspaß hat man bei Ausfahrten mit einem Aero-RR im Vergleich zu einem Gravelbike?
Ich bin zwar in der glücklichen Situation, dass Geld keine Hürde darstellt, aber wenn die Unterschiede kaum wahrnehmbar sind, dann würde ich es mir natürlich gerne sparen.
Dass der Trainingseffekt mit allen drei Bikes identisch ist, ist mir bewusst - mir geht es primär um Fahrspaß.
Thema Probefahrt: Am klügsten wäre es natürlich, ein Aero-RR einfach mal zu fahren. Aber bei Canyon praktisch unmöglich und die Zeit eines anderen Händlers möchte ich ohne Kaufabsicht nicht verschwenden - zumal dafür wahrscheinlich sowieso eine längere Tour nötig wäre.
Was mir auffällt: Das Backroad ist zwar ein eher sportlich dimensioniertes Rad, aber besonders effizient ist es auf reinem Asphalt trotzdem nicht.
Z.B. bei meiner letzten lockeren Ausfahrt habe ich 143W, bzw. 165 W NP getreten, aber damit durchschnittlich nur 23,2 km/h geschafft.
Falls relevant: Bin 24, derzeit 3W pro kg, bzw. 226W FTP. Allerdings mit dem Ziel, auf 4W pro kg zu kommen.
Danke für eure Einschätzung!