• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

an alle arbeiter!!!!!!

flo speedy

Mitglied
Registriert
22 April 2006
Beiträge
411
Reaktionspunkte
1
Ort
Birkenheide
hi ich bin im moment noch in der schule aber nächstes jahr komme ich in die ausbildung und will auch weiterhin rennen fahrn und so, und wie kriegt ihr das hin, training und arbeiten, geht das oder geht das nicht??
weil im mom mach ich mir da drüber sorgn :mad: dass ich dann nicht mehr fahrn kann
 
Das haut schon hin. Kommt aber allerdings ganz darauf an was du für Arbeitszeiten hast. Ich habe z.B. Gleitzeit da arbeite ich an den Tagen wo ich Trainingspause mache a weng länger und wenn ich trainieren will geh ich a weng früher. Aber woe gesagt, kommt auf deine Arbeitszeiten an.

mfg
Blackblade
 
Blackblade schrieb:
Das haut schon hin. Kommt aber allerdings ganz darauf an was du für Arbeitszeiten hast. Ich habe z.B. Gleitzeit da arbeite ich an den Tagen wo ich Trainingspause mache a weng länger und wenn ich trainieren will geh ich a weng früher. Aber woe gesagt, kommt auf deine Arbeitszeiten an.

mfg
Blackblade
die ausbildung wo ich mach is arbeitszeit von 7.30-16.30 ich wär dann so ungefähr um 5 daheim und müsst als wegen ausbildung noch lernen und so is des abba trotzdem noch zu schaffn mit richtig trainiern?????
 
Mache dir darum mal keine Sorgen!
Ich habe auch ne Ausbildung gemacht und lernen naja.... viel muss man nicht tun. Ich hatte nach meiner Arbeit immer Zeit.
Ausbildung ist anstrengender aber leichter als Schule.
 
im winter wird es halt knapp aber da wirst du wohl eh rolle trainieren. Aber im Sommer hast du dann noch 3-4 Stunden Zeit bis es dunkel wird. Da is schon genug Zeit zum trainieren. Und die Sachen die du noch für Arbeit machen musst kannst du ja auch machen wenns dunkel is :D
 
ich bedank mich ma bei euch, ja wird schon gehn wenn ich so ab 6 zeit habe und nix mehr lernen muss kann man ja locker noch 2-3std. fahrn un im mom kann ich in de schule au net mehr trainiern wegen Has un lernen
 
flo speedy schrieb:
ich bedank mich ma bei euch, ja wird schon gehn wenn ich so ab 6 zeit habe und nix mehr lernen muss kann man ja locker noch 2-3std. fahrn un im mom kann ich in de schule au net mehr trainiern wegen Has un lernen

Moin,

und ganz wichtig beim lernen ist Deutsch, Rechtschreibung und solch ein Zeug!! Das bringt einem im Leben weiter!!

Gruß k67
 
wenn man erst geld verdint kann man sich auch die beste beleuchtung und kleidung holen dann spielt auch die tageszeitraum keine rolle mehr
 
Wenn du wirklich fahren willst wirst du das auch schaffen, dann wird es dir auch egal sein ob es dunkel wird oder nicht ;).
 
Hi,
also ich arbeite 3 Schichtig und am Wochenende.
Habe eine Frau daheim und ein Haus mit Garten.
Schaffe es trotzdem auf ca. 15000 km im Jahr.
Bis letztes Jahr fuhr ich auch Rennen.
Also du siehst es ist vieles möglich.
Wünsche Dir viel Erfolg.
Gruß
Frank
 
frage @ Rabofrank
Hut ab, wann siehst du dann deine Frau und Kinder 1 mal im jahr ??
Also ich hab auch ne Frau und bald ein Kind mit Haus und Garten aber wenn ich auf 10000km im jahr kommen würde wäre schon der wahnsinn, ich bin nämlich auch schon ziemlich oft unterwegs fast zu oft schon denke ich, denn sonst werde ich vielleicht bald keine Frau mehr haben weil sie es nicht mehr respektieren will das RR wichtiger ist als die Familie.
 
Wenn Kinder in’s Spiel kommen relativiert sich noch mal so einiges. Bei mir war das so, dass ich letztes Jahr über 1000 km mit meinem sechsjährigen geradelt bin (Natürlich nicht mit dem RR). Schnitt: So 10 km/h. Dazu ausgiebig Pausen machen, quatschen und die Welt bestaunen. Hat vielleicht 150-200 Stunden meiner Zeit gekostet. Ich habe keine Minute bereut.
In flo speedys Alter ist das (vielleicht) eine Horrorvorstellung. Aber es gibt Lebensphasen mit wechselnden Prioritäten. RR-mäßig bin ich demzufolge ´ne ziemliche Lusche aber mit viel Spaß dabei. Am tollsten finde ich, dass meine Frau jetzt auch mal mit ausfährt, sie hat sich vor zwei Wochen auch für’n RR entschieden. Da sie praktisch meinen Schnitt fährt, brauche ich mich für mein eher bescheidenes Tempo auch nicht mehr zu rechtfertigen ;-).
Zeitlich gesehen muß man sich natürlich arrangieren, bei uns geht’s mit dem Fahren in der Woche praktisch erst ab 19:30 Uhr oder am Wochenende vor :-( dem Frühstück. „Christliche“ (Frei-)Zeiten bleiben weitgehend der Familie vorbehalten. Damit lässt sich zwar kein Rennen gewinnen aber doch zufrieden leben und Spaß dabei haben.
 
Wahrscheinlich arbeiten die meisten hier im forum den ganzen Tag.
Du brauchst dir keine sorgen um dein Training zu machen.
Bisher hat es jeder geschafft abend noch 2 Stunden auf dem Velo zu sitzen.
Wenn du vielleicht vorher den Wetterbericht anschaust dann kannst du deine Hausaufgaben auf die Schlechten Tagen verlegen.
Wär dies eine Möglichkeit???
 
quattro-besitzer schrieb:
frage @ Rabofrank
Hut ab, wann siehst du dann deine Frau und Kinder 1 mal im jahr ??
Also ich hab auch ne Frau und bald ein Kind mit Haus und Garten aber wenn ich auf 10000km im jahr kommen würde wäre schon der wahnsinn, ich bin nämlich auch schon ziemlich oft unterwegs fast zu oft schon denke ich, denn sonst werde ich vielleicht bald keine Frau mehr haben weil sie es nicht mehr respektieren will das RR wichtiger ist als die Familie.

Servs,
also von Kinder habe ich nichts gesagt.
Meine Frau ist auch Berufstätig.
Die Gartenarbeit teilen wir uns, und ich muß sagen das sie mich bei meinen Hobby:) auch voll unterstützt.
Hätte ich eine Frau die kein Verständnis für mein Hobby:) hätte,wäre es mir auch nicht möglich so viel zu fahren.
Da ich ab diesen Jahr nicht mehr aktiv Rennen fahre bleibt jetzt auch mehr Zeit für meine Frau.
Gruß
Frank
 
Einfach auf Arbeit und wieder zurückfahren. Bei mir sind das um 6.30 Uhr 30 Km hin und 17 Uhr 40 Km zurück!

Grüße

Hille
 
Entscheidender ist wohl die Art der Arbeit. Beim Bürojob ist es wohl ganz sinnvoll Abends noch eine Runde zu fahren. Meine erste Lehre war in einem Hotel, und denjenigen, der nach 10-11 Stunden Dauerlauf im Hotel Abends oder Morgens noch Rad fährt, den möcht ich sehen.
 
schonma danke, ich denke jetzt auch, dass ich des hinkrieg un ich bin ja au noch nicht verheiratet und habe kein haus mit garten also wird des denk ich schon gehn, wenn net fährt man halt im jahr statt 25 rennen nur 10 rennen is au kein beinbruch :D
 
Sahnie schrieb:
Entscheidender ist wohl die Art der Arbeit. Beim Bürojob ist es wohl ganz sinnvoll Abends noch eine Runde zu fahren. Meine erste Lehre war in einem Hotel, und denjenigen, der nach 10-11 Stunden Dauerlauf im Hotel Abends oder Morgens noch Rad fährt, den möcht ich sehen.
Ein Vereinskollege von mir ist Maurer. Der schafft jeden Tag von 7-16 Uhr und sitzt abends (fast) jeden Tag auf dem Rad, weil er nebenbei noch Rennen fährt. Wenn man will geht es also.

Das Fahren nach der Arbeit ist also mitnichten an einen Bürojob geknüpft, sondern hängt wohl primär von der eigenen Einstellung zum Hobby ab.

In diesem Sinne, Sport frei!
 
Zurück
Oben Unten