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An die Scott CR1 Fahrer...

juz71

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Hallo,

Das CR1 wird ja angepriesen als Komfort Renner.
Wieso wurde an diesem Bike auch 2011 keine 27,2mm Sattelstütze implementiert?

Wieso geht Scott diesen Weg nicht? Beim MTB Bereich ja das selbe.
Viele Hersteller sind da schon lange auf 27,2

Können mal die CR1 Fahrer bitte berichten wie der Komfort im Sattel im Gegensatz zu einer 27.2mm Stütze?

Merkt man ferner den Unterschied ob man eine 31,6 Carbon Stütze (teuer) oder eine Alu im CR1 verbaut?

Die 2011 Lackierungen insbesondere die CR1 Pro (matt) sehen echt scharf aus ;)

Vielen Dank!

:)
 

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Re: An die Scott CR1 Fahrer...
AW: An die Scott CR1 Fahrer...

Wenn du Hülse brauchst, nimm eine aus Plaste (USE), da braucht man auch keine Paste.
Ich verstehe aber nicht, wozu man den Durchmesser reduzieren soll, nur weil andere Hersteller mit anderem Durchmesser arbeiten. Die Behauptung, dass man den Unterschied 27,2 - 31,6 merkt, halte ich für ein Gerücht, wenn ich vom gleichen Modell ausgehe. Es macht allerdings was aus, welches Modell man nimmt, da kann man mehr rausholen, als durch Resuzierung des Durchmessers.
 
AW: An die Scott CR1 Fahrer...

... Die Behauptung, dass man den Unterschied 27,2 - 31,6 merkt, halte ich für ein Gerücht, wenn ich vom gleichen Modell ausgehe. ...

Nö, kein Gerücht sondern nur das kleine Einmaleins der Physik: Mit dem Rohrdurchmesser wächst die Biegesteifigkeit in der 2. Potenz. Und da die Klemmung einer Stütze an sich eine sehr unelegante Würgerei ist und Carbonfaser Druckbelastungen nicht gut abkönnen, kann die Wandstärke der Stütze nicht so weit reduziert werden, dass sie 1. genau so leicht und 2. genau so (wenig) steif wie ihr dünneres Pendant ist; gleiches Modell hin oder her.
 
AW: An die Scott CR1 Fahrer...

In der Betriebsanleitung des CR1 wird die verwendung einer Reduzierhülse ausdrücklich ausgeschlossen.
 
AW: An die Scott CR1 Fahrer...

Weil der Hersteller verhindern will, dass irgendein Held ne so kurze Hülse verbaut, dass es zu hohen Biegebelastungen auf den oberen Teil des Sattelrohres kommt. Wenn die Hülse bis unter das Oberrohr reicht (also die gängige Vorgabe auch für Sattelstützen), kann Scott da kaum was dagegen haben.
Abgesehen davon gebe ich alfton Recht: Physik hin oder her, wichtiger als der Durchmesser ist, dass die Stütze ne Kröpfung hat - wenn es einem auf Komfort ankommt.
 
AW: An die Scott CR1 Fahrer...

Abgesehen davon gebe ich alfton Recht: Physik hin oder her, wichtiger als der Durchmesser ist, dass die Stütze ne Kröpfung hat - wenn es einem auf Komfort ankommt.

Tja, könnte man meinen, hilft bei so einem dicken Mast trotzdem nicht: In meinem Addict habe ich eine gekröpfte 31,6er Superlogic-Stütze mit 25 mm Versatz. Da ist mit 156 g bei 320 mm Länge sicher nicht allzu viel überflüssiges Material drin verbaut, aber die erzeugt nicht den geringsten Komfort.
 
AW: An die Scott CR1 Fahrer...

Das ist kein Federelement, solange es ein Rohr aus einem festem Stoff bleibt, kann man von Komfort nicht reden, mit einem gscheiden Sattel kriegt man viel mehr raus, als mit irgendeiner Stütze.
Klar hat Durchmesser gewissen Einfluss, es spielen aber andere Faktoren: Auszug, Werkstoff und Konstruktion eine viel größere Rolle. Ich bin beide Durchmesser schon gefahren, Alu und Carbon Stützen, wer meint da einen Unterschied zu spüren, bildet das sich mMn das nur ein.
 
AW: An die Scott CR1 Fahrer...

Daher wippe ich auf meinen Diamanträdern immer so vor und zurück, weil da nur 24mm Stützen verbaut sind.
Ich halte es auch für Quatsch, ich denke da merkt man keinen Unterschied.

Und ausserdem, da soll alles Steif sein - Tretlager,Gabel, Kettenstreben usw aber dann am Sattel soll es schön weich sein. Leute dann kauft ein Trekkingrad oder einen Gelsattel.
Es gab auch früher mal so gefederte Vorbauten das wär doch auch was.


Cu Danni
 
AW: An die Scott CR1 Fahrer...

Ich bin beide Durchmesser schon gefahren, Alu und Carbon Stützen, wer meint da einen Unterschied zu spüren, bildet das sich mMn das nur ein.

OK das heißt aus deiner Sicht kann man eine ganz normale 31,6 Ritchey WCS Alu verbauen, da es keinerlei Unterschied zu 31,6 Carbon bzw. 27,2 Alu/Carbon macht?
 
AW: An die Scott CR1 Fahrer...

Das ist kein Federelement, solange es ein Rohr aus einem festem Stoff bleibt, kann man von Komfort nicht reden, mit einem gscheiden Sattel kriegt man viel mehr raus, als mit irgendeiner Stütze.
Klar hat Durchmesser gewissen Einfluss, es spielen aber andere Faktoren: Auszug, Werkstoff und Konstruktion eine viel größere Rolle. Ich bin beide Durchmesser schon gefahren, Alu und Carbon Stützen, wer meint da einen Unterschied zu spüren, bildet das sich mMn das nur ein.

Beim Komfort vom Rahmen wird stets die Stütze mitgetestet.

Auszugslänge und Durchmesser machen den Unterschied (viel mehr als spezielle Hinterbaustreben oder das verwendete Rahmenmaterial)

Mein Rücken bildet sich nichts ein. Erst seit Plastikhülse und 27, 2 mm Stütze sind auch längere Touren mit meinem Quantec schmerzfrei möglich.

Sattel machte keinen Unterschied. Bin stets auf komfortablen Titanstreben unterwegs gewesen. Wenn die Satteldecke zu flexibel ist, rutscht man dauern in die Mitte des Sattels und zudem stößt man auf dem Stützenkopf. Alte Sättel mit Plastikschale werden irgendwann so flexibel. (z.B. ein 30.000 km Flite)
 
AW: An die Scott CR1 Fahrer...

OK das heißt aus deiner Sicht kann man eine ganz normale 31,6 Ritchey WCS Alu verbauen, da es keinerlei Unterschied zu 31,6 Carbon bzw. Alu macht?

Das Stützenmaterial(dicke) kann Unterschiede machen.

Gibt ja auch schon bei Lenkern Unterschied.
Zwar sind die dünner (22,2 mm) aber hier lastet auch weniger Gewicht drauf.

Habe einen guten Vergleich. Syntace Race 2014 und 7075 (identische Lenker bis aufs Material). Der 7075 (trotzdem 2 cm schmaler) ist deutlich flexibler und damit komfortabler. Damit kann man steifen Gabeln wunderbar ihre "Schärfe" nehmen.
 
AW: An die Scott CR1 Fahrer...

Ich bleibe der Meinung: Durchmesserunterschied bei gleichem Modell spielt wesentlich geringere Rolle, als viele hier glauben. Wenn Rahmen schon 31.6 Stütze verlangt, dann würde ich ohne nachzudenken eine Stütze in 31.6 holen, es sei denn dieses Modell ist in dieser Größe nicht verfügbar. Du kannst mir hier nicht erzählen, dass ein kurzes Alurohr mit einer recht hoher Wandstärke, welches unter einem so hohem Winkel (73°,74°?) belastet wird, auch nur ansatzweise so etwas wie eine Federung darstellt. Ein Sattel kann definitiv mehr als 0.5 cm nachgeben, manche sogar 1 cm, kann man selbst im Stand feststellen, versuche jetzt bitte deine Stütze auch nur 1 mm nach unten zu drücken.
Der Sattel muss nicht weich sein, Sattel muss flexen, Flite flext nicht, Flite ist weich. Flite macht sich gut an einem Crosser, wo man selten lange im Sattel sitzt dann es aber gerne bisl weicher hat, am Renner ist der Sattel eine Katastrophe gewesen.
Ich fahre an einem CR1 eine absolut steife Stütze, die definitiv nicht nachgibt, dafür aber einen Sattel, bei welchem die Decke gut arbeitet aber nicht weich ist (Carbon) und Ergebnis ist, dass das Rad ohne irgendwelche Einbusse bequem ist.
Dieses Streben nach Komfort übertreiben aber einige gerne, Lenker darf nicht weich sein oder Flexen was macht man damit bitte schön in einem Sprint? Da biegt man diesen doch zu einer Breze.
 
AW: An die Scott CR1 Fahrer...

Keine Frage dass der Sattel ein Vielfaches bringt, darum ging es hier aber nicht.

Nochmal: Der Durchmesser wächst von der 27,2er zur 31,6er Stütze um ca. 16% oder ein gutes Sechstel. Bei gleicher Wandstärke wächst die Steifigkeit aber nicht linear sondern kubisch.
Eine Verringerung der Wandstärke hingegen verringert auch die Steifigkeit nur linear.
Die Länge des Rohrs hat ebenso überproportionalen Einfluss auf die Steifigkeit wie der Rohrdurchmesser. Damit sind also die Stützen an geslopten Rahmen weitaus nachgiebiger als bei klassischer Rahmengeometrie.

Nicht durch Zufall wurden aus den recht weichen Alurahmen der 80er durch das Oversizing plötzlich enorm steife Konstrukte. Und wer mal auf einem Renner mit 1 Zoll-Gabelschaft aus Carbon unterwegs war der weiß, warum die Hersteller recht bald flächendeckend den Durchmesser der Gabelschäfte um 1 Achtel erhöht haben. (Und so ein Gabelschaft ist -anders als eine Sattelstütze- ja noch oben und unter gelagert und hat kein freies Ende.)

Don´t get me wrong: Die dünnere Stütze wird aus einem bockharten Hobel nicht plötzlich eine weiche Sänfte machen, dafür sind die möglichen Auslenkungen dann doch zu gering. Aber der Unterschied zwischen den unterschiedlichen Durchmessern bei sonst gleichen Stützen ist spürbar.
Auch klar: Wenn man sein Rad ein wenig von der Härte wegtrimmen will dann sind Sattel und Reifen die erste Wahl, die Stütze wäre dann schon Feintuning.

Und vorn am Rad bei Lenker, Vorbau u. Lenkerband geht´s weiter. Das finde ich übrigens auch sehr lustig: Viele Hersteller zaubern irgendwelche Komfortrahmen (womöglich noch mit komisch verbogenen Rohren und/oder Elastomer-Einsätzen) aus dem Hut, gehen bei den Sattelstützen wieder auf 27,2 mm zurück und ballern dann lustig Oversize-Lenker ans Rad ... :idee: Sprinten konnte man jahrzehntelang auch mit 26er Lenkern sehr gut ohne dass sie sich verbogen. Man muss sich auch an dieser Stelle nicht unbedingt überflüssige Härte ans Rad schrauben.
 
AW: An die Scott CR1 Fahrer...

Ich bleibe der Meinung: Durchmesserunterschied bei gleichem Modell spielt wesentlich geringere Rolle, als viele hier glauben. Wenn Rahmen schon 31.6 Stütze verlangt, dann würde ich ohne nachzudenken eine Stütze in 31.6 holen, es sei denn dieses Modell ist in dieser Größe nicht verfügbar. Du kannst mir hier nicht erzählen, dass ein kurzes Alurohr mit einer recht hoher Wandstärke, welches unter einem so hohem Winkel (73°,74°?) belastet wird, auch nur ansatzweise so etwas wie eine Federung darstellt. Ein Sattel kann definitiv mehr als 0.5 cm nachgeben, manche sogar 1 cm, kann man selbst im Stand feststellen, versuche jetzt bitte deine Stütze auch nur 1 mm nach unten zu drücken.
Der Sattel muss nicht weich sein, Sattel muss flexen, Flite flext nicht, Flite ist weich. Flite macht sich gut an einem Crosser, wo man selten lange im Sattel sitzt dann es aber gerne bisl weicher hat, am Renner ist der Sattel eine Katastrophe gewesen.
Ich fahre an einem CR1 eine absolut steife Stütze, die definitiv nicht nachgibt, dafür aber einen Sattel, bei welchem die Decke gut arbeitet aber nicht weich ist (Carbon) und Ergebnis ist, dass das Rad ohne irgendwelche Einbusse bequem ist.
Dieses Streben nach Komfort übertreiben aber einige gerne, Lenker darf nicht weich sein oder Flexen was macht man damit bitte schön in einem Sprint? Da biegt man diesen doch zu einer Breze.

Glaub es oder lass es bleiben. (Sattelstütze)

OT

Der Lenker ist zum Lenken da, nicht zum Kraft übertragen. (Übungen machen: Oberkörper bewegt sich nicht, nur die Beine arbeiten!)
Ansonsten genügt der 7075 meinen Hobby- bis leichten Amateurambitionen.
Der Flex bringt MIR weit mehr Vorteile als Nachteile. (Sollte nach dem diesem Winter für die meisten zutreffen.)
Übertrieben habe ich es allerdings nicht. Dank dem stabileren Syntace F-139 Vorbau (nicht F99) ist die Lenkpräzision mehr als ausreichend.

Sattel

Fahre schon seit 2006 keinen Flite mehr. Der Sattel ist für meinen Hintern in allen Belangen nicht gut.
SQ-Labs 611 und Spezi Avatar sind meine Sättel.

Ontop

Wenn der Hersteller es so vorschreibt, dann muss er eine 31,6 mm Stütze fahren. Welche hier komfortabel ist und gleichzeitig stabil, kann ich nicht sagen.

Titan wäre eine Idee.
(Gehe davon aus, dass der TE bei dem Rahmen die Kosten für so eine Stütze nicht scheut.)

Carbon sollte auch möglich sein, wenn die Sattelstütze clever konstruiert ist.

Bei Alu hilft nur ein leichtes Modell bzw. eine verjüngte Konstruktion zum Stützenkopf.
 
AW: An die Scott CR1 Fahrer...

ich werde das am Sa. bei Bestellung mit meinem Händler durchgehen. Immerhin statten die auch ein Profiteam aus. Die sollten wissen ob es Sinn macht eine 27,2 mit Hülse ans CR1 zu schrauben oder eine 31,6 Carbon.

Vielen Dank für Euren Input.

Lenker dachte ich an einen Richtey WCS Logic II. Ist der zu empfehlen? Vorbau WCS 4 Axis.
 
AW: An die Scott CR1 Fahrer...

Keine Frage dass der Sattel ein Vielfaches bringt, darum ging es hier aber nicht.

Nochmal: Der Durchmesser wächst von der 27,2er zur 31,6er Stütze um ca. 16% oder ein gutes Sechstel. Bei gleicher Wandstärke wächst die Steifigkeit aber nicht linear sondern kubisch.
Eine Verringerung der Wandstärke hingegen verringert auch die Steifigkeit nur linear.
Die Länge des Rohrs hat ebenso überproportionalen Einfluss auf die Steifigkeit wie der Rohrdurchmesser. Damit sind also die Stützen an geslopten Rahmen weitaus nachgiebiger als bei klassischer Rahmengeometrie.

Nicht durch Zufall wurden aus den recht weichen Alurahmen der 80er durch das Oversizing plötzlich enorm steife Konstrukte. Und wer mal auf einem Renner mit 1 Zoll-Gabelschaft aus Carbon unterwegs war der weiß, warum die Hersteller recht bald flächendeckend den Durchmesser der Gabelschäfte um 1 Achtel erhöht haben. (Und so ein Gabelschaft ist -anders als eine Sattelstütze- ja noch oben und unter gelagert und hat kein freies Ende.)

Don´t get me wrong: Die dünnere Stütze wird aus einem bockharten Hobel nicht plötzlich eine weiche Sänfte machen, dafür sind die möglichen Auslenkungen dann doch zu gering. Aber der Unterschied zwischen den unterschiedlichen Durchmessern bei sonst gleichen Stützen ist spürbar.
Auch klar: Wenn man sein Rad ein wenig von der Härte wegtrimmen will dann sind Sattel und Reifen die erste Wahl, die Stütze wäre dann schon Feintuning.

Und vorn am Rad bei Lenker, Vorbau u. Lenkerband geht´s weiter. Das finde ich übrigens auch sehr lustig: Viele Hersteller zaubern irgendwelche Komfortrahmen (womöglich noch mit komisch verbogenen Rohren und/oder Elastomer-Einsätzen) aus dem Hut, gehen bei den Sattelstützen wieder auf 27,2 mm zurück und ballern dann lustig Oversize-Lenker ans Rad ... :idee: Sprinten konnte man jahrzehntelang auch mit 26er Lenkern sehr gut ohne dass sie sich verbogen. Man muss sich auch an dieser Stelle nicht unbedingt überflüssige Härte ans Rad schrauben.

Vor allem die Geschichte mit dem Gabelschaft, kann ich bestätigen.

Hatte eine recht stabile und schwere Kinesis Gabel aber mit 1 Zoll Stahlschaft in meinem Vorgängerrad. Dort war es egal welchen Lenker ich gefahren bin oder ob ich 23 mm, 20 mm oder gar 18 mm (reale Breite *1) Reifen mit mit 10 Bar gefahren bin.

Erst seit 1 1/8 ist für mich Komfort dort relevant geworden.

Ein entscheidendes Element beim Komfort sind die Speichen der Laufräder.
Vorn greife ich lieber zu 1,5 mm Speichen anstatt 1,8 mm bei 28 bis 36 Speichenanzahl. Eine CXP 33 ist z.B. mit 1,5 mm Speichen komfortabler als eine Open Pro mit 1,8 mm Speichen.

Bei den Sätteln entscheidend in erster Linie die Form und damit bin ich schon auf einen bestimmten Sattel mehr oder minder festgelegt. Hier könnte ein Wechsel zum flexibleren Modell eher Nachteile als Vorteile bringen, wenn er dafür nicht mehr so sauber am Hintern sitzt.


Zum Lenkerband:

Wenn man große Hände hat kein Problem. Bei kleinen Händen bringt mehr Umfang Nachteile.
Viele Gellenkerbänder sind zudem recht eklig und rutschig bei Nässe zu greifen.


*1

Hutschinson Kevlar U-Profil war in 20 mm nominell verdammt schmal.
 
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