ich glaube nicht, dass man frustriert sein sollte, wenn man den Feldberg nicht in einer gewissen Zeit schafft. Klar, mit einer niedrigen 30er Zeit oder gar d'runter hier zu glänzen ist gut für 's Ego, aber jeder, der den Feldberg 'mal eben so mit dem Rad angeht, hebt sich ganz klar von der Hauptmasse der Zeitgenossen ab, die den Gipfel des Feldbergs nur mit der Kraft eines Verbrennungsmotors erreichen können. Deswegen - einfach zufrieden sein, wenn man den Gipfel erreicht hat, ohne sich danach eine Woche mit Muskelkater quälen zu müssen. Hier eine gute Zeit posten zu können ist bestenfalls noch eine Dreingabe, die "wahre Erfüllung und Zufriedenheit" sammelt man auf dem Asphalt ein, während man Kurve für Kurve und Rampe für Rampe hinter sich lässt.
und demnächst ein paar Tage Trainingspause, bevor es in die Endphase der Vorbereitung auf den ersten Mai geht.
Sonntag is Taufe vom Patenkind, da komm ich frühestens gegen 16:00 von wech.
Etwas Gegenwind, aber dennoch schönes Wetter und für diese Selbstmörder auf Ihren Motorrädern sollte man am Wochenende den Feldi sperren, diese Vollidioten.. Auch an diesem Sonntag hab ich eine völlig zerlegte Maschiene gesehen
ja, das ist die Strecke, jedoch geht die "offizielle" Strecke von Ausgang Kreisel Hohemark bis hoch auf das Plateau, dort befindet sich eine markante Linie aus Pflastersteinen im Asphalt, die als Ziellinie gilt.
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