Hi,
heute war es am Feldberg doch sehr lebhaft.
Ich wollte ca. 2h mit einigen intensiven Intervallen am Berg fahren. Schon im Fahrradkeller der erste Frust: Der edle Flitzer hatte einen Platten. ("besser jetzt, als im Mai"). Na gut, dann nehme ich doch mein zweitschnellstes Fahrrad. Kaum hatte ich den Kreisel bei der Waltraud erreicht kam der Regen. Seufz, na gut dann fahre ich eben ein laaanges Feldberg Bergintervall:
summertime 36:30 (26.4.)
P.S. Viele Grüße an die frühaufstehende, schnelle, hessische Boje, die wohl noch trocken nach Hause kam.
Gratulation! Eine solche Zeit deutete sich vor ein paar Tagen schon an ;-). (Dabei habe ich dich heute an einem steilen Stück bestimmt 2 Sekunden aufgehalten - schnell war ich nur, weil's für mich da mehr als 10% Gefälle hatte .) Und nun das ganze im Regen - mit dem Reserverad - Chapeau! ... da mußt du dann wenigstens nicht putzen vor dem 1. Mai ...
Trocken nach Hause: das habe ich fast geschafft, erst auf dem letzten KILOMETER kamen die größeren Regentropfen. Da war meine teils tiefgebeugte Flucht erfoglreich - hurra, ich muß auch nicht putzen! Leider habe ich am Morgen zu sehr getrödelt, es sollte heute eigentlich zwei Feldberg-Überquerungen geben, nach den ersten Tropfen im Teufelsquartier habe ich allerdings nur schnell oben angeschlagen und anschließend zum Unterlenker gegriffen (Kittelhütte, Seelenberg, Arnoldshain und Oberreifenberg blieben unbesucht). Gut besucht war der Anstieg heute auch, einmal nur bin ich überholt worden --> aber das waren junge, braungebrannte, rasierte, schlanke und austrainierte Radlerbeine, die in einer Netapp-Endura-Hose steckten, und von mir einem Berufsradsportler zugeschrieben wurden.
relaxend in den Mai geht: Jens