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Berufspendler

AW: Berufspendler

Zur Frühschicht (06.00 Uhr ), zur Spätschicht ( 14.00 Uhr ) und zur Nachtschicht ( 22.00 Uhr ) geht´s immer 1Std. 45Min. vorher auf´s Rad, dann je nach Rad ( MTB / RR ) 22km in ca. 1 Std. Fahrzeit, anschließend in Ruhe duschen und einen Kaffee reinziehen und pünktlich ablösen!

Schlechtes Wetter gibt´s nicht, nur schlechte Kleidung:dope:
 
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Von mir zur Agentur wären es 15-20km.Also durch aus machbar.Dusche bzw. Badezimmer (! :D) vorhanden.Habe nur keine Lust irgendwie einen Rucksack mitzunehmen,da ich im Sommer den Rückweg dann ein wenig länger gestallten wollte.
Jemand eine gute Idee,außer den ganzen Tag im Radoutfit rumzurennen? :D
 
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Zur Frühschicht (06.00 Uhr ), zur Spätschicht ( 14.00 Uhr ) und zur Nachtschicht ( 22.00 Uhr ) geht´s immer 1Std. 45Min. vorher auf´s Rad, dann je nach Rad ( MTB / RR ) 22km in ca. 1 Std. Fahrzeit, anschließend in Ruhe duschen und einen Kaffee reinziehen und pünktlich ablösen!

Schlechtes Wetter gibt´s nicht, nur schlechte Kleidung:dope:

Als Produktioner (während der Studienzeit) war das noch super, nachdem ich dann ins Büro "gewandert" bin, wars vorbei, sowohl zeitmäßig als auch duschenmäßig. Anzüge lassen sich nicht so gut auf dem Rad transportieren wie ein Blaumann ;)
 
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Ich fahre von Mai bis August ab und zu mit dem Rad zur Arbeit. Sind 25km pro Fahrt, schön den Neckar bis Ludwigsburg entlang und zum Abschluß kommen noch ein paar HM. Vor 2 Jahren bin ich von 5 Arbeitstagen 4mal mit dem Rad gefahren. Letztes Jahr höchstens 2mal. Dieses Jahr will ich wieder öfters fahren.
 
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Ich hänge Abends ein paar Kilometer dran,Höhenmeter sind hier kaum möglich.
Morgens unterschiedlich,nrmal sind 12 Kilometer,je nach Lust dehne ich das aus.
Außer bei Glätte fahre ich immer.
 
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Bin 2 Jahre einfach 30km mit 250Hm 2-3 mal die Woche gefahren.
Das war voll ok! Leider hate ich einen zeitlich fixierten Arbeitsbeginn. Das war am Anfang nervig, bis ich einfach 1/4 Stunde extra eingeplant habe. Familienfreundlich war das, weil es morgens allen egal war, ich war so oder so der erste, der Weg war und nachmittags nen kleinen (oder größeren :dope: ) Umweg hat keinen gestört, war noch keiner wieder da.

Grüße h20
 
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ich mach das seit Jahren. 13,5 Km einfach, 70 Hm. Kann entweder Straße oder mit dem MTB alles durch den Wald fahren. Dusche und Umkleide sind in der Arbeit. = optimal.
Bin jetzt mehrere Winter durchgefahren. Dieser Winter war der Härteste, habe mir leider bei einem Glatteissturz einen Handwurzelknochen gebrochen. Jetzt nach fast 3 Monaten kann ich wieder einigermaßen schmerzfrei radfahren.
Da allerdings mal was kaputtgeht, Umbauarbeiten an einem Rad anstehen, die Witterungsverhältnisse wechseln, brauche ich tatsächlich 3 Räder dafür:
1 RR für die schönen Tage.
1 MTB für den Wald und Schnee und Eis, ab nächstem Winter mit Spikes.
1 ATB mit Schutzblechen für Schneematsch, Starkregen, Gepäcktransport.
Alle 3 Räder haben Klickpedale.
1 Satz Goretex-Kleider für Regen einschl. wasserdichter Handschuhe und hohe Jeantex-Gamaschen (IMHO besser wie Neoprengamaschen bei Starkregen).
1 Buff. Im Winter Lupine, Ärmlinge, Gore N²S Trikots, die sind für die Temp.-Schwankungen gut, morgens oft 0°C nachmittags 15° - 20°C. Schwierig das mit einem Satz Klamotten zu schaffen.
(Die ganze Ausrüstung kostet wahrscheinlich mehr wie ein Kleinwagen mit Abwrackprämie)
Erfahrung: 13 Km einfach täglich gehen auch jahrelang ganzjährig. Wenn es trocken ist wird natürlich abends drangehängt, 40 - 50 Km am Tag sind dann Schnitt.
Was auf Dauer schlecht geht: Ich mußte 2 Jahre lang 42 Km einfach in die Arbeit. Das frühe Aufstehen, die manchmal schweren Beine in der Arbeit, der Zeitdruck auf der Strecke morgens, hat genervt. Das habe ich höchstens 1-3 mal die Woche durchgehalten. Einmal war mein Auto 5 Wochen in der Werkstatt, da mußte ich die 84 Km jeden Tag fahren. Das machte nicht unbedingt Spaß, obwohl die Strecke (Bodenseeradweg) bei Sonnenaufgang im Sommer ein Traum war.

Cu Mark
 
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Seit September 2008 durchgefahren.....Strecke sind aber auch nur läppische 6.5 Kilometer (einfach).

Naja, läppert sich halt auch,und Abends kann man ne Runde dran hängen.

Der Nebeneffekt bei mir war, dass ich diesen Winter (welcher ja nicht gerade easy war/ist) Nasennebenhöhlen/erkältungstechnisch so wenig Probleme wie schon lange nicht mehr hatte. Die Frischluft und der morgendliche "Tropfen an der Nase" sind wohl ganz gut.

Fahre ganzjährig mit meinem Crosser. Seit 1 Woche nun mit 23mm statt 34mm Bereifung.

Wie gesagt, bei meiner kurzen Entfernung zur Dienststelle, alles easy. Autofahren war da in der Vergangenheit fieser. Erst kratzen, dann hoffen dass er anspringt. Dann 5 Kilometer frieren....und 1.5km bei lauwarmer Heizung genießen.....dann Parkplatzsuche.....
Nee, so is schon besser. Morgens bin ich nun immer hellwach ;-)
 
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ich fahre einfach 21 km zur arbeit. seit dem 01.03 täglich, auch bei minusgraden und regen. wenn die uhrzeit ende märz umgestellt wird, fahre ich 2-3x die woche mit einem "schlenker" nach hause. es sind dann einfach 35 km mit zwei 6 km langen steigungen.
wenn die uhr wieder umgestellt wird, fahre ich mit dem rad zum bahnhof und dann mit dem zug.
seit die DB den fahrplan geändert hat, bin ich sogar schneller zu hause als mit dem zug :D
auf der dienststelle kann ich duschen und wir haben ein bügelbrett/-eisen, so dass ich meine uniform in den rucksack packen und vor dienstantritt schnell aufbügeln kann.

mfg
frank
 
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alles quatsch.
von fast jedem in meinen bekanntenkreis bekomme ich nur zu hören, das es ihnen unmöglich ist, mit dem rad zur arbeit zu fahren.
.... und wenn es nur 3km sind.

bin ernsthaft am überlegen , mir was motorisiertes zuzulegen.
 
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alles quatsch.
von fast jedem in meinen bekanntenkreis bekomme ich nur zu hören, das es ihnen unmöglich ist, mit dem rad zur arbeit zu fahren.
.... und wenn es nur 3km sind.

bin ernsthaft am überlegen , mir was motorisiertes zuzulegen.

Ich sehe in deinem Avatar einen riesigen Schweinehund :D
 
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alles quatsch.
von fast jedem in meinen bekanntenkreis bekomme ich nur zu hören, das es ihnen unmöglich ist, mit dem rad zur arbeit zu fahren.
.... und wenn es nur 3km sind.

bin ernsthaft am überlegen , mir was motorisiertes zuzulegen.

Drei Kilometer,

das ist was für Schusters Rappen...

fußläufige Grüße

Martin
 
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alles quatsch.
von fast jedem in meinen bekanntenkreis bekomme ich nur zu hören, das es ihnen unmöglich ist, mit dem rad zur arbeit zu fahren.
.... und wenn es nur 3km sind.

bin ernsthaft am überlegen , mir was motorisiertes zuzulegen.

Bequemlichkeit. Fahre allerdings selbst auch lieber mit dem Bus oder der Bahn, wenn es eisekalt, glatt ist oder regnet ;) 30km in die Großstadt mit dem Rad durchgeschwitzt im Winter brauch ich auch nicht. Und zum Dorfbahnhof lohnt es nicht, da fahre ich dann lieber zum Hauptbahnhof mit dem Auto mit kostenlosem Parken und bin statt 2 Stunden in die Großstadt nur 30min unterwegs (insgesamt).
 
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mit der aussage "da hab ich kein bock drauf"
kann ich gut leben.
ausreden, warum es angeblich nicht möglich ist (obwohl sie ja so gerne fahren würden) hängen mir zum hals raus.
gerade bei den kurzstrecklern.
 
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In einer Gesellschaft, wo man jeden Meter zum Briefkasten mit dem Auto fährt, ist sowas doch nicht verwunderlich. Haushalten mit 3 Personen haben hier teilweise 5 Autos. Falls mal eines nicht läuft.

Eine ziemlich übergewichtige Bekannte von mir meinte mal, man könne ihr alles nehmen, auch die Würde, aber nicht das Auto. Ohne das sei ihr Leben nicht mehr lebenswert, ist doch bezeichnend.
 
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Bei den Glatteisstürzen von denen hier berichtet wird bin ich froh, daß ich diesen Winter hart zu mir war und bei Glatteisgefahr auf das Radeln verzichtet habe. Bin zwar so unfit wie überhaupt noch nie, aber das wird schon wieder, jetzt kann die Form nur noch besser werden.

Was ich gestern wieder genießen durfte: Am Abend zum Heimfahren eklig nasse und kalte Schuhe und Handschuhe anziehen, weil sie leider am Tag nicht ganz getrocknet sind. Bäääää.
Es gibt nichts Schöneres als einen Arbeitstag nach einer schönen Radelrunde zu beginnen und sich schon am Nachmittag auf die Heimfahrt zu freuen.
 
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In einer Gesellschaft, wo man jeden Meter zum Briefkasten mit dem Auto fährt, ist sowas doch nicht verwunderlich. Haushalten mit 3 Personen haben hier teilweise 5 Autos. Falls mal eines nicht läuft.

Eine ziemlich übergewichtige Bekannte von mir meinte mal, man könne ihr alles nehmen, auch die Würde, aber nicht das Auto. Ohne das sei ihr Leben nicht mehr lebenswert, ist doch bezeichnend.

Meine Kollegen halten mich für verrückt, weil ich auch bei Regen mit dem Rad fahre. Die würden nie auf das Auto verzichten.
Sport ist für viele Menschen etwas was außerhalb des Alltags stattfindet. Man spielt Fußball, Tennis oder geht ins Fitnessstudio, fährt da aber mit dem Auto hin. Man geht so wenig wie möglich zu Fuß, geht keine Treppe sondern fährt Aufzug oder Rolltreppe, stellt sich aber (wenn überhaupt) im Fittnessstudio auf so komische Step-Geräte oder geht bestenfalls zum Laufen. Man fährt mit dem Rad nicht um irgendwo hinzukommen sondern nur auf dem Standrad oder eben wenn es ausdrücklich als Training erkennbar ist. Das ist auch bei vielen Sportlern so. Ich kenne viele Triathleten und Radler die weit mehr als 10000km im Jahr mit dem Rad trainieren, aber nie freiwillig 1km zu Fuß gehen oder im Alltag 5km radeln würden. Die würden nie mit dem Rad in die Arbeit fahren.
 
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persönlich sehe ich die 25-30km als Grenze an. Das ist eine Stunde Fahrt, ca 40 Minuten mehr als mit dem Auto.
Grenzwertig wirds nur im Winter bei Glätte, ansonsten ist alles eine Frage der Kleidung und inneren Einstellung.
 
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Hi,

ich fahr ganzjährig fast täglich mit dem Rad zur Arbeit (20km einfach, ca. 70hm).
Für schlechtes Wetter und Winter habe ich ein Trekkingrad mit Schutzblechen und Licht. Ein Fixie (mit Bremsen für Warmduscher) für Frequenztraining und ab und an mit dem Rennrad/Triarad um nach Feierabend noch eine Runde zu drehen.
Dusche und Kellerraum zum sicheren Abstellen sind vorhanden.
Mit Duschen benötige ich ca. 1 Stunde. (Mit dem Auto sind es Minimum 30 Minuten)
2 x die Woche habe ich morgens Schwimmtraining, da fahre ich dann mit Rad und Straßenbahn und nehm bei der Gelegenheit entsprechend frische Kleidung mit. So muss ich nur ab und an mit Rucksack fahren.
Ich bin jetzt schon kurz vor den ersten 1.000 KM dieses Jahr und habe noch keine Ausfahrt gemacht!
Die Radsachen kann ich abends noch mal anziehen.
Seit diesem Jahr lauf ich noch zwei Mal die Woche zumindest einen Teil der Strecke. Dadurch, dass ich diese Trainingszeit mit dem Arbeitsweg verbinde, bleibt eher mehr Zeit für die Familie. Und, seit dem Herbst, haben wir auch nur noch ein Auto, da wir so nur noch eines brauchen.

Am schönsten finde ich es immer, wenn mich Kollegen oder Bekannte (vor allem bei schlechtem Wetter) mit dem Auto mitnehmen wollen und nicht verstehen können, dass ich gerne mit dem Rad fahre. Vor allem nach der Arbeit macht das den Kopf schön frei.

Gruß

Will
 
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