nolen
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Mit dem folgenden Text war ich schon im falschen Thread.
Mein Rennrad hatte preiswerte Reifen Hutchinson Nitro 2 Drahtreifen mit 28 mm Breite beim Kauf drauf. Am Hinterreifen zeigten sich nach 14.000 km die Gewebefasern. Also kaufte ich neue Reifen und montierte ich den vorderen Hutchinson Nitro nach hinten, denn der war ja noch gut und ich dachte, hinten wird er schneller aufgefahren und danach fahre ich mit 2 gleichen. Jetzt ist der Hutchinson nach 19.400 km immer noch gut und hat bisher auch keinen Pikser durchgelassen.
Gekauft habe ich zwei der hier im Forum so hochgelobten Conti GP 5000 mit 28 mm Breite als Faltreifen. Den habe ich also vorn montiert. Platten hatte ich bis jetzt mit diesem Conti GP 5000 bis jetzt 5.400 km nicht. Die beiden Löchlein, an deren Tiefe man den Abrieb sehen kann, sind allerdings nicht mehr tief. Der verschleißt ist offenbar höher, und das, wo er doch nur vorn lief. Er war doch so teuer. Ich fahre überwiegend Asphalt, wenig Schotter, gern im Mittelgebirge und bremse nicht gern.
Einen Unterschied in Sachen Reibung fühle ich nicht. Wie sollte man das fühlen? Den Gewichtsunterschied von 100 g zwischen Hutchinson, abgefahren 340 g (neu 400 g?), und Conti, neu 240 g, habe ich natürlich auch nicht gespürt.
Neulich rollte ich bei ganz leichtem Gefälle neben einem Fahrer her, der mit einem Rad fuhr, das etwas luftoptimiert (aero) aussah. Wir rollten nicht schnell, so 25 km/h. Damit ich nicht davon rollte, musste ich immer etwas bremsen. Der Fahrer war nicht dünner als ich, weshalb ich nicht auf einen Massenunterschied als Ursache tippe. War das Rad leichter? Vielleicht kann es der Reifen gewesen sein.
Die Reibungsverluste mag man messen können, die Unterschiede erscheine groß, aber Messvergleiche im Labor betreffen immer nur einen bestimmtem Belag, während es draußen ganz viele Unterschiede gibt und man dazu noch mit unterschiedlichem Luftdruck fahren kann. Ich fahre i.d.R. nach Daumenprobe.
Ich kann nicht fühlen, dass der eine Rennradreifen leichter und der andere Rennradreifen schwerer rollt. Wie kann das jemand?
Und ist Komfort nicht eher eine Sache des Luftdrucks. Was ist eigentlich Komfort?
Mein Rennrad hatte preiswerte Reifen Hutchinson Nitro 2 Drahtreifen mit 28 mm Breite beim Kauf drauf. Am Hinterreifen zeigten sich nach 14.000 km die Gewebefasern. Also kaufte ich neue Reifen und montierte ich den vorderen Hutchinson Nitro nach hinten, denn der war ja noch gut und ich dachte, hinten wird er schneller aufgefahren und danach fahre ich mit 2 gleichen. Jetzt ist der Hutchinson nach 19.400 km immer noch gut und hat bisher auch keinen Pikser durchgelassen.
Gekauft habe ich zwei der hier im Forum so hochgelobten Conti GP 5000 mit 28 mm Breite als Faltreifen. Den habe ich also vorn montiert. Platten hatte ich bis jetzt mit diesem Conti GP 5000 bis jetzt 5.400 km nicht. Die beiden Löchlein, an deren Tiefe man den Abrieb sehen kann, sind allerdings nicht mehr tief. Der verschleißt ist offenbar höher, und das, wo er doch nur vorn lief. Er war doch so teuer. Ich fahre überwiegend Asphalt, wenig Schotter, gern im Mittelgebirge und bremse nicht gern.
Einen Unterschied in Sachen Reibung fühle ich nicht. Wie sollte man das fühlen? Den Gewichtsunterschied von 100 g zwischen Hutchinson, abgefahren 340 g (neu 400 g?), und Conti, neu 240 g, habe ich natürlich auch nicht gespürt.
Neulich rollte ich bei ganz leichtem Gefälle neben einem Fahrer her, der mit einem Rad fuhr, das etwas luftoptimiert (aero) aussah. Wir rollten nicht schnell, so 25 km/h. Damit ich nicht davon rollte, musste ich immer etwas bremsen. Der Fahrer war nicht dünner als ich, weshalb ich nicht auf einen Massenunterschied als Ursache tippe. War das Rad leichter? Vielleicht kann es der Reifen gewesen sein.
Die Reibungsverluste mag man messen können, die Unterschiede erscheine groß, aber Messvergleiche im Labor betreffen immer nur einen bestimmtem Belag, während es draußen ganz viele Unterschiede gibt und man dazu noch mit unterschiedlichem Luftdruck fahren kann. Ich fahre i.d.R. nach Daumenprobe.
Ich kann nicht fühlen, dass der eine Rennradreifen leichter und der andere Rennradreifen schwerer rollt. Wie kann das jemand?
Und ist Komfort nicht eher eine Sache des Luftdrucks. Was ist eigentlich Komfort?
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