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Best of User-Kommentare

von @Schm@l (Bezug D-Tour '24)
Es ist ja grundsätzlich schon völlig klar dass das, was die Jungs da machen, eine völlig andere Galaxie im Vergleich zum eigenen Gewürge ist.

- aber wenn man dann so sieht wie da die Hausrunde weggeschnupft wird 😭 - da kann man sich nur noch in tiefer Demut verneigen.
:D
 
von @monkiponki (Auszug aus Challenge Mt. Ventoux)
...
Kurz zum betreffenden Fahrertyp: richtiger Wahni: in der Jugend nie Sport gemacht, sitzt auf dem Rad wie ein Klavier und ist groß und leicht. Seit vier Jahren allerdings viel gefahren- auch richtig lange Touren und macht aus allem irgendwie sein persönliches Heroin. Säuft wie ein junges Pony und ist an der Bar nicht umzuhauen. Gepaart mit einer gehörigen Portion Stumpfsinn, was lange Belastungen angeht, also eine echte Gefahr. Er ist ein bisschen von der Natur geküsst und hat scheinbar ordentlich Talent. In Rennsituation aber vollkommen nervös, wackelt vor einem von rechts nach links und ballert los wie ein Irrer um dann aufzugehen wie ein Hefekloß.
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:D ich hau mich wech

von @DreiHügel
...
Sonstige Ideen? - Nur psychologische Kriegsführung.
  • mit Kühlweste zum Start
  • Über die Vorhersage starken Windes faseln, Aerosocken anziehen und Tipps zur Pacingstrategie erteilen.
  • Am Tag davor oder am Morgen leichte Krankheit vorgeben
  • Auf der Anfahrt überraschend anhalten und ins Gebüsch verschwinden, mit leidendem Gesicht wieder auftauchen. Auf Nachfrage ächzen: "nein, nein es geht schon"
  • Den Schwachen mimen und die Kollegen bitten, dich auf der ersten Hälfte zu pacen und einfach schön am Hinterrad sitzen, dann immer wieder wenige Meter abfallen, um sie in Sicherheit zu wiegen und dann auf den letzten 5 Minuten angreifen
  • Nach ein paar Minuten einen der beiden darauf hinweisen, dass seine Hinterradbremse ganz leicht schleift
  • Während des Anstiegs mit dem Smartphone Videosequenzen aufnehmen und sie interviewen, wie es ihnen geht.
  • Im Anstieg das Gespräch am Laufen halten, aber selbst nicht viel reden, sondern immer wieder Fragen stellen, die längere Antworten provozieren.
:daumen:

von @Teutone
Ich bin eher für die umgekehrte Strategie, "sicheres Auftreten bei absoluter Atemlosigkeit". Wenn keiner guckt, mit weit offenem Mund atmen, macht weniger Atemgeräusche. Dann, wenn man merkt, beim anderen knirscht es schon richtig, mit ganz ruhiger Stimme völlig belanglose Dinge fragen; ob er ne Idee hätte, wo man heut Abend Pizza isst, oder wann der DAX sich wieder erholt. Dann einen viel zu niedrigen Puls in die Runde werfen, und dass man merkt, wie leichtgängig sich dieses tubeless anfühlt.

Ich finde, das zerstört den Gegner besser, als dass man ihn in Sicherheit wiegt.
:D
 
Zuletzt bearbeitet:
von @Scheinregen (Bezug Sivakov Vuelta '24 15.Etappe))
Hätte, wenn ...? Er nicht am Ende schlechter als die anderen beiden gewesen wäre?
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Sivakov ist der Typ in der wöchentlichen Gruppenausfahrt, der 3 Stunden alles von vorne fährt, niemanden in die Nähe oder gar vor sich lässt, am Ende eingeht und sich dann beschwert, dass niemand mitgemacht hat. 👀 (na ja, die anderen hätten wahrscheinlich nichts gemacht)
:D
 
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