FatChance
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Auf jeden Fall gut gewappnet für lange Strecken! Ein Nady und ein gute Lichtanlage machen das Ganze dann noch tauglicher für die langen Kanten.hier meine zwei Optionen
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Auf jeden Fall gut gewappnet für lange Strecken! Ein Nady und ein gute Lichtanlage machen das Ganze dann noch tauglicher für die langen Kanten.hier meine zwei Optionen
Armin ein Shutter Perkinson P8 ist billig und hält bei mir schon 5 Jahre im Dauereinsatz, dazu eine Edelux 1 oder 2 und Du hast alles was Du brauchst.Auch wenn ich noch keine Brevets gefahren bin, sondern in den letzen zwei Jahren immer mal wieder längere Solotouren bis 306 km am Stück,
hier meine zwei Optionen:
Specialized Diverge
Anhang anzeigen 720877
Mit diesem Rad bin ich im Juni 306 km durch Spessart und Vogelsberg ab Wiesbaden. Hätte auch noch deutlich länger gekonnt.
Trek 520:
Anhang anzeigen 720878
Eigentlich der Reisepanzer und Pendlerrad. Aber der Bock ist enorm vielseitig und ermöglich außerdem die Montage von beinahe allem, was man an ein Rad montieren kann. Gegenüber dem Diverge die deutlich bessere Option bei Schlechtwetter, da sind die 2 kg mehr dann auch egal.
Was noch bei beiden fehlt, ist ein Nabendynamo - mal sehen, was das Weihnachtsgeld hergibt....
Tachschön,
ich plane derzeit den Aufbau eines neuen Randonneurs. Bei vielen Dingen bin ich mir schon ziemlich sicher, bei einigen noch nicht und da hoffe ich auf ein paar gute Anregungen hier ;-)
Grundidee:
„Optisch: so klassisch und dezent wie möglich – technisch: wartungsarm und so modern wie nötig“
Das neue Rad soll dabei den Fuhrpark entschlacken – ich bekomme es sonst nicht genehmigt ;-)
Ersetzen soll es:
Einsatzzweck für das neue Rad also entsprechend:
- 08/15-Rennrad (nutze ich eh kaum noch)
- Alltagsrad (Canyon Commuter)
- Randonneur (Stevens Gran Turismo)
Bisher gesetzt sind:
- Alltag (30 km tgl. Arbeitsweg bei quasi jedem Wetter)
- „gemütliche“ Trainingsrunden und Tagestouren
- Langstrecke (aktuell: "familienkompatible" Brevets bis 600 km – später vielleicht auch mal wieder PBP/LEL)
- Heimatrevier: das norddeutsche Flachland; im Urlaub bin ich eher auf dem MTB unterwegs...
- geplante Gesamtjahresleistung mit dem Rad: ca. 8.000 KM
Meine Parts-Vorauswahl (bei Herrn P. verfügbar, ggf. aber noch variabel):
- Rahmen und Gabel: Stahl, gemufft, pulverbeschichtet (als Nordlicht wahrscheinlich auf Maß von Herrn P. aus N.)
- Rohloff-Schaltung (und nein: keine entsprechenden Diskussionen, bitte ;-)
- Gebla Rohbox (Umbau der Schalthebel auf Rohloff-Kompatibilität)
- SON/Edelux-Licht (steckerlos mit Edelstahl-Ausfallern in der Gabel)
- „Constructeur“-Optik, d. h.:
- Frontgepäckträger (Modell noch offen, s. u.)
- Gilles Berthoud-Fronttasche (10 oder 12 Liter)
- Gilles Berthoud-Schutzbleche (eher 40 als 50 mm)
- Lenkerband und Sattel: Brooks in antikbraun
- SON-Rücklicht für Schutzblech
- Pelago-Glocke ;-)
- alle Komponenten möglichst silberfarben
Noch offen sind:
- Steuersatz: Tecora E 1 1/8“
- Innenlager: BB-UN 54/55 Vierkant
- Kurbel: Sugino XD 2
- Vorbau: Nitto Craft 5 (Cromo), 31,8 mm
- Lenker: Nitto Renn- oder Randonneur-Lenker, muss ich noch "anprobieren"
- Sattelstütze: Nitto S65, 27,2 mm
- Kette: KMX X-1-EPT
- Speichen: Sapim Race 2,0/1,8/2,0
Also: wenn ihr etwas zu den offenen Punkten sagen könnt: nur zu! Gerne aber natürlich auch, wenn aus eurer Sicht am Gesamtpaket etwas „hakt“ oder sich „beißt“.
- Bremsen: Mein Favorit wären eigentlich HS-33 in der Firmtech-Variante. Herr P. hat damit aber wohl nicht immer gute Erfahrungen gemacht (nicht abstellbares Quietschen u. ä.) und mag den Spezialsockel auch nach gutem Zureden einfach nicht mehr anbauen. Aktuell fahre ich am Randonneur Mini-V-Brakes, sind ok, aber etwas nervig einzustellen.
Ich tendiere daher zu mechanischen Scheibenbremsen: TRP Spyre Disc oder Avid BB7 Road (SL)?
- Schalthebel: Für den Rohbox-Umbau empfehlen sich v. a. SRAM und Campagnolo-Hebel: Fährt jemand von euch die Rohbox und kann zu den Hebeln etwas berichten?
- Felgen: vernünftige Disc-Felgen scheint es in silber nicht zu geben. In der Gallerie bei Gebla sieht man, dass dort auch „V-Brake“-Felgen (eben in silber) für einen Disc-Laufradsatz verwendet werden. Hat da jemand von euch Erfahrung mit einer solchen Variante?
- Reifen (ca. 30/32 mm, so dass sie gut insGB-Blech passen): Pasela PT oder Grand Bois oder Compass Stampede?
- Befestigung der Fronttasche:
- Decaleur von Gilles Berthoud (Gibt’s überhaupt Alternativen? Sollte man bei der besonderen Bauart des Vorbaus etwas beachten?)
- Front-Rack: Gilles Berthoud oder Nitto oder …?
- "Forumslader" mit Edelstahl-USB-Buchse; versorgt duch die steckerlose SON-Variante. Verwendet jemand die Kombi?
Danke schon mal und Gruß
RuBuKuL
@rubukul , frag mal beim Marten nach, www.m-gineering.nl
Mach ich, danke; hatte da aber bisher nur Rohloff ODER Firmtech gesehen...
Hallo und Glückwunsch,bin jetzt auch für die neue brevet saison gerüstet- gepäckträger tasche und flaschen halten werden nächste woche besorgt - trotz all der anbau teile ist die waage komplett bei genau 11kg stehen geblieben denke bei einem alu rahmen vertretbar
Mit diesem Rad werde ich versuchen, mich für PBP 2023 zu qualifizieren und das dann auch nach Hause zu fahren. Ursprünglich war es rund 11.5 kg schwer, nun mit diversen Anpassungen wiegt es noch 9,2 kg inkl. Pedalen. Der Lenker ist noch etwas zu hoch, rund 2 cm. Aber ich bin sehr zufrieden mit dem Resultat, trotz fetten Reifen rollt es sehr gut, natürlich kommt es immer auf den Fahrer an, aber das Rad macht Freude. Ein erster Test für die Langdistanz inkl. Ausrüstung erfolgt im Oktober.
Ich hab an meinem zum Alltags-Radl umgebauten 26" MTB mit 35mm Reifen schmale SKS Chromoplastics Bleche für 28" genommen (die scheint es nichtmehr zu geben, schade...) . Mit den Streben kann man die (fast) so hinziehen, dass die den Reifen gut und gleichmäßig umschließen und zusätzlich dann etwas tiefer gehen als die 26"-Bluemels, die ich vorher hatte.