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Ah das ist gut zu wissen. Der Forumslader gibt dem Licht gnadenlos Priorität, fährt also die Ladeleistung runter, anstatt das Licht dunkler werden zu lassen.Er lädt bei eingeschaltetem Licht weiter an meinem SON Deluxe, aber dann leuchtet der SON Scheinwerfer weniger hell. Bin jedenfalls bei LEL mit vollem Wahoo Bolt ins Ziel gekommen.
Ich würde dem widersprechen, und das Gegenteil behaupten, zumindest sofern der FL lädt wird bei mir das Licht (B&M IQ-X) dunkler.Ah das ist gut zu wissen. Der Forumslader gibt dem Licht gnadenlos Priorität, fährt also die Ladeleistung runter, anstatt das Licht dunkler werden zu lassen.
Für den Wahoo an einem SON Deluxe und Edelux II langt es aber.
Mhmmm, das kann ich natürlich nicht widerlegen .Ich würde dem widersprechen, und das Gegenteil behaupten, zumindest sofern der FL lädt wird bei mir das Licht (B&M IQ-X) dunkler.
Ist der Pufferakku voll, und kein Verbraucher angeschlossen ist das Licht vollständig vorhanden.
Es funktioniert beides.
Auf dem Papier ist das ja eine interessante Lösung, in Praxis habe ich sie aber noch an fast keinem Rad gesehen. Wo sind die Haken?Es ist was anderes wenn man das Licht über den DC Ausgang des Forumsladers betreibt. das sollte funktionieren.
Gibt es einen Unterschied zwischen Betrieb mit dem Son28 im Vergleich zum SONdelux im Parallelbetrieb.Er lädt bei eingeschaltetem Licht weiter an meinem SON Deluxe, aber dann leuchtet der SON Scheinwerfer weniger hell. Bin jedenfalls bei LEL mit vollem Wahoo Bolt ins Ziel gekommen.
afaik rein elektrisch nicht. Der SON28 hat bei gegebener Winkelgeschwindigkeit mehr Leistung, also sehr wahrscheinlich kann er mehr Ladeleistung parallel zum Licht bringen.Gibt es einen Unterschied zwischen Betrieb mit dem Son28 im Vergleich zum SONdelux im Parallelbetrieb.
Bei mir auch so.Ich würde dem widersprechen, und das Gegenteil behaupten, zumindest sofern der FL lädt wird bei mir das Licht (B&M IQ-X) dunkler.
Ist der Pufferakku voll, und kein Verbraucher angeschlossen ist das Licht vollständig vorhanden.
Es funktioniert beides.
Ich würde das Pelago leichter machen. Gepäckträger, Licht, Schutzbleche (es sei denn es regnet sehr stark) und alles Unnötige ab und die 32 mm Contis vom Colnago drauf. Dann kommst du wahrscheinlich auf um die 12 kg. Das wogen meine Langstreckenräder meistens auch. Wenn du das Colnago als unbequeme empfindest, ist es definitiv das falsche Rad für Langstrecken.Hallo in die große Runde,
ich wollte mal fragen, was eure Meinung zum Radgewicht bei Brevets ist.
Nächstes Jahr wollte ich mit Freunden mal die erste 200km Runde angehen. Und die Langstrecke hat mich schon immer mehr gereizt, als die Rennstrecke.
Vorneweg ich hab kein wirklich leichtes Rad, aber vor jeder längeren Runde frag ich mich, welches der zwei Räder ich nehmen soll.
Zur Auswahl stehen ein Pelago Stavanger von 2018 mit z.b. 700c/38mm Gravelking Slicks. 650b LRS ist auch vorhanden.
Das wurde eigentlich mal als Ein Rad für Alles, Alltags und Tourenrad aufgebaut. Auf dem Teil hab ich schon 150km mit Campinggepäck gemacht und weiss das es absolut bequem ist, außerdem hat es eine anständige Untersetzung. Wiegt aber mit Blechen und allem eher so 14+kg. ganz nackig um die 12,8kg.
Das zweite Rad wäre ein Stahlrennrad mit Conti GP5000 in 32mm. Wiegt knapp über 10kg.
Hat dank 130mm Lochkreis keine Untersetzung und ist für meinen Geschmack auch deutlich unbequemer.
Meine Freunde fahren mittlerweile alle Carbon / Alu Rennräder um die 8kg. Mega schnell sind wir aber nicht.
Sind jetzt zu einem 150km Radmarathon angemeldet.
Oh ja bei den Rene Herse bin ich immer wieder am überlegen, mir diese mal zu gönnen.Nimm das bequemere Rad, verzichte auf unnötige Anbauteile (siehe oben) und mach noch leichtere Reifen drauf. René Herse extralight zB, 38 mm kann bleiben, Druck um die 3 bar. Mein Profilbild ist nach 260 km entstanden, auf 23 er Reifen. Geht also auch. Würde ich aber nicht mehr machen. Viel Spaß!
Gruß, svenski.
Als Langstreckenfahrer (1.95m, 95 kg) habe ich mir mal die Mühe gemacht, an einem Nachmittag an einem Rad (Kocmo TitanRR) drei LRS & -reifensetups zu testen. Selbe Strecke (Tempelhofer Feld) powermeter und konstant 250W gefahren: kein materieller Geschwindigkeitsunterschied, wohl aber ERHEBLICH mehr Komfort bei den breiteren Reifen. Somit rolle ich jetzt auf allen drei Langstreckenrädern auf CarbonLRS & 30 bzw 32 mm Reifen.Oh ja bei den Rene Herse bin ich immer wieder am überlegen, mir diese mal zu gönnen.
Bist du die Gravelking auch schon mal gefahren und würdest sagen, die Rene Herse sind noch mal bequemer und schneller?