Patrick_CGN
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Einfach vor dem Start bereits 1L Wasser trinken. So mach ich das immer und fange erst nach 45 min an aus der Flasche zu trinken. Zudem gibt es bei Amazon faltbare Flaschen. So eine nutze ich bei RennenHabe es heute versucht. Kurz vor 10 gut hydriert an den Start, zwei Albaufstiege, mittlerweile schwülwarm, nach 56 km waren beide Bidons leer (800 ml), nach 63 km waren wir total ausgetrocknet und haben den Friedhofswasserhahn angesteuert.
80 km schaffen wir keinesfalls mit 1,6 l oder auch 2 l.
Das macht jetzt was mit mir......
Fairerweise muss man sagen, dass es gerade bei Eschborn–Frankfurt lange nicht so heiß war wie es jetzt voraussichtlich wird.Also ich bin dieses Jahr bei Eschborn-Frankfurt und so Rund um Köln mitgefahren und mir haben drei Flaschen vollkommen gereicht. Lieber vorher etwas mehr trinken.
Ich mache die Sache nicht unnötig kompliziert, aber ich habe ein Grundmaß an sportmedizinischen Kenntnissen. Ich kann es nur noch mal wiederholen: Menschenkörper arbeiten teils extrem unterschiedlich und müssen demnach auch unterschiedlich versorgt werden. Und ich brauche eher mehr Flüssigkeit, breche bei Flüssigkeitsmangel dazu extrem ein, bekomme Krämpfe usw. .macht die Sache doch nicht komplizierter als sie ist. Bei Rund um Köln ist mir eine Flasche aus dem Halter bei einem Schlagloch gefallen und ich habe es trotzdem (mit nem 36er Schnitt und Sturz) überlebt.
Mit 1 Liter vorm Start (verteilt auf eine Stunde vorm Start und 2 x 750ml Flaschen sollte man nicht verdursten. Zumal morgens um 9 Uhr gestartet wird also Ankunft vor der Mittagssonne
1. Vielleicht solltest du deinen Körper mehr abhärten dann schafft er auch in 2-3 Std. mit 1,5 - 2 L Wasser auszukommen.Ich mache die Sache nicht unnötig kompliziert, aber ich habe ein Grundmaß an sportmedizinischen Kenntnissen. Ich kann es nur noch mal wiederholen: Menschenkörper arbeiten teils extrem unterschiedlich und müssen demnach auch unterschiedlich versorgt werden. Und ich brauche eher mehr Flüssigkeit, breche bei Flüssigkeitsmangel dazu extrem ein, bekomme Krämpfe usw. .
Ich bin aber bei einem Triathlon am Breitenauer See auch mal eingegangen, weil ich zu viel (!) vor dem Start getrunken habe und das vor dem Start noch abgelassen hab. Die biochemischen Zusammenhänge, Stichwort Hyponatriämie, erspare ich Euch hier. Jedenfalls gebe ich dem Körper nur gerade so viel, wie er braucht und das heißt im Wettkampf: Ziemlich viel. Aber erst dann.
Soll ich jetzt wirklich eher auf Dich als auf meine jahrzehntelangen Erfahrungen hören und ein Risiko eingehen?
Lies mal, wie viel man zuweilen rausschwitzt:
https://www.radsport-rennrad.de/service/trinken-im-radsport/
Hier kann man übrigens auch nachlesen, wie man den individuellen Flüssigkeitsbedarf ermitteln kann. Wären alle Menschen gleich, wäre so was überflüssig:
https://speed-ville.de/bestzeit-schweissanalyse-review/
Du scheinst von Post zu Post nervöser und auch unfreundlicher zu werden. Auf der einen Seite wirfst du mit sportmedizinischen Kenntnissen um dich, auf der anderen Seite, weißt du nicht, wie du das mit dem Trinken machen sollst.Ich mache die Sache nicht unnötig kompliziert, aber ich habe ein Grundmaß an sportmedizinischen Kenntnissen. Ich kann es nur noch mal wiederholen: Menschenkörper arbeiten teils extrem unterschiedlich und müssen demnach auch unterschiedlich versorgt werden. Und ich brauche eher mehr Flüssigkeit, breche bei Flüssigkeitsmangel dazu extrem ein, bekomme Krämpfe usw. .
Ich bin aber bei einem Triathlon am Breitenauer See auch mal eingegangen, weil ich zu viel (!) vor dem Start getrunken habe und das vor dem Start noch abgelassen hab. Die biochemischen Zusammenhänge, Stichwort Hyponatriämie, erspare ich Euch hier. Jedenfalls gebe ich dem Körper nur gerade so viel, wie er braucht und das heißt im Wettkampf: Ziemlich viel. Aber erst dann.
Soll ich jetzt wirklich eher auf Dich als auf meine jahrzehntelangen Erfahrungen hören und ein Risiko eingehen?
Lies mal, wie viel man zuweilen rausschwitzt:
https://www.radsport-rennrad.de/service/trinken-im-radsport/
Hier kann man übrigens auch nachlesen, wie man den individuellen Flüssigkeitsbedarf ermitteln kann. Wären alle Menschen gleich, wäre so was überflüssig:
https://speed-ville.de/bestzeit-schweissanalyse-review/
2 l für jeden von euch oder verstehen wir dich die ganze Zeit falsch und du bist der Wasserträger für den Sohn?80 km schaffen wir keinesfalls mit 1,6 l oder auch 2 l.
Physikalisch gesehen ist Wasser kein Energieträger, der wie Kohlenhydrate oder der Treibstoff im Auto verbraucht wird. Der Vergleich hinkt und hilft hier nicht.Wie gesagt, Renntempo = höhere Leistung (gleiche Arbeit, physikalisch gesehen) = höherer Verbrauch (wie beim Auto auch) und das Risiko, trocken zu laufen ist uns einfach zu groß.
Zumindest im ersten Startblock wird niemand an einer Verpflegungsstelle halten, sonst ist das Rennen vorbei.Dennoch aber wundert mich, dass hier noch niemand der ähnlichen Ansicht war, dass 80 km bis zur ersten Verpflegungsstelle viel zu weit sind, zumal nur noch 30 km zum Ziel. Ich mag mit meiner Meinung alleine dastehen, aber ich finde es unterirdisch. Ideal wäre km 55 - 60.
Laut Reglement nicht explizit ausgeschlossen. Und wenn schon: Ich sehe jedes Mal mind. einen mit Triathlonlenkeraufsatz, der eigentlich definitiv verboten ist.Falschenhalter am Sattel (zulässig?)
Sehe ich auch so. Ich gehe mal stark davon aus, dass die auch bei der zweiten Durchfahrt nicht anhalten werden. Es ist halt leider einfach so, dass die meisten, die in 3–3,5 h im Ziel sind, nicht mehr als 1,5–2 l Wasser brauchen. Deswegen würde ich mir ehrlich gesagt keine allzu großen Hoffnungen machen:Selbst wenn die Versorgung auch auf der ersten Runde direkt an der Strecke wäre, würdet ihr dort die Gruppe verlieren, denn niemand mit Ambitionen wird innerhalb der ersten 50 km anhalten.
dann war es das mit dem Rennen und v.a. mit der guten Platzierung meines Sohnes (der ist 17 und war letztes Mal 5 in der AK).
Sprich keine 2x500 m Umweg, sondern 1x300 m. Und wenn ich mir den Streckenverlauf so anschaue und mir die Situation vor Ort ins Gedächtnis rufe (ich arbeite in der Nähe), könnte das passen. Die Verpflegung müsste am südlichen Rand von Heimerdingen sein. Man würde also kurz geradeaus Richtung Süden fahren, Flaschen auffüllen, umdrehen und wieder nach Osten auf die lange Strecke.Mit einem kurzen Umweg von 300 m kann die Verpflegungsstelle schon bei der ersten Durchfahrt der langen Strecke angefahren werden.
Der Ansprechpartner hatte das gleich nochmal gecheckt und kam zum Ergebnis, dass es mit Anfahrt zur Verpflegungsstelle und Rückfahrt auf die Strecke ca. 300m sind.
Ja, die Verpflegung ist sicher am Höfinger Weg in Heimerdingen. Damit ist das Anhalten an sich wirklich problematischer als der kleine Umweg.Sprich keine 2x500 m Umweg, sondern 1x300 m. Und wenn ich mir den Streckenverlauf so anschaue und mir die Situation vor Ort ins Gedächtnis rufe (ich arbeite in der Nähe), könnte das passen. Die Verpflegung müsste am südlichen Rand von Heimerdingen sein. Man würde also kurz geradeaus Richtung Süden fahren, Flaschen auffüllen, umdrehen und wieder nach Osten auf die lange Strecke.
Immerhin war zuvor schon ein Anstieg drin, dann ist das Feld nicht mehr ganz so groß. Aber es gibt ein paar solcher gefährlicher Stellen, oft wenn man von der Straße auf einen Feldweg abbiegt. Ist halt immer schwierig mit den Genehmigungen, gerade bei Jedermannrennen, wo sich die Streckensperrungen über mehrere Stunden ziehen, weil es kein geschlossenes Peloton gibt. Zwischen Höfingen und Leonberg z. B. verläuft die Strecke vom Women's Cycling Gran Prix anders (über Straßen) als die der Jedermänner/-frauen (über Feldwege).Statt die Hauptstraße zu nehmen, geht die Route mit zwei zusätzlichen 90°-Biegungen durch eine schmale Straße im Wohngebiet.