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Wie beim Müll verstehe ich auch das nicht: dummes Verhalten ist doch nicht davon abhängig, ob der sich verhaltende einen Track hat oder nicht (?)Liegt aber an Rennradfahrern, die sich asozial verhalten (gegenünber anderen Verkehrsteilnehmern und Anwohnern)
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die das auch ohne Track machen. Man kann ja auch ohne Linie und Pfeile auf die Karte schauen, Segmente sehen, Runden starten, Zonen im Blick behalten ...oder die nicht verstehen, dass es nicht besonders schlau ist, während einer Gruppenausfahrt ständig auf seinen Computer zu schauen
+1Die meisten Gründe klingen eher nachdem was ich vermutet habe: persönliche Befindlichkeiten. Man ist gerne Chef und Routen werden geistiges Eigentum betrachtet.
Das wurde hier jetzt schon mehrfach gesagt, muss aber nicht so sein. Variationen kann man am Start oder unterwegs kurz ansagen, falls erwünscht oder falls mal jemand verloren gegangen ist (dann vielleicht eher nicht ). Wenn unterwegs eine Sperrung ist, würde man ja auch nicht stumpf weiterfahren.Was mir schon mal gar nicht schmeckt: Zehn Minuten Extra-Arbeit in Komoot und wir sind damit auf eine Strecke festgenagelt.
Wo ist jetzt genau das Problem, eine gpx oder eine fertige Komoot-/STRAVA-Route rauszugeben, wenn sie denn schon mal gut geklickt ist?
Weiß nicht, ob das jetzt hier schon auf die örtlichen Gruppenfahrten in dem Sinne thematisiert werden konnte, als dass es das tatsächlich auch schon wirklich gibt, mit entsprechenden Erfahrungen.Ich verstehe auch nicht, warum Grouprides ohne Track für alle jetzt besser sein sollen.
Wie gesagt, wenn es da echte Erfahrungswerte gibt, dass es bei solchen Treffs wirklich klappt? Und nicht die kleine Einladung an 3 Kumpels, ob sie Bock auf folgenden Ride haben.Da braucht es auch keinen Guide, der dann am Ende heiser ist. Alle mit dem Track versorgt und anvisierte Durchschnittsgeschwindigkeit kommuniziert, fertig.
Wie Grey auch schon sagt, eigentlich macht das tatsächlich keiner wirklich gern, es läuft oft immer wieder, immer mehr, auf die Gleichen raus, weil es ein paar Skills verlangt, die nicht jeder mitbringt. Ortskenntnis, kräftige Stimme, bisschen Führungsqualität, bzw. Autorität (zum "disziplinieren (oder antreiben) der Gruppe"). Aber jeder "Leader" ist immer froh, wenn er "heute" mal einfach nur hinten mitfahren kann.Die meisten Gründe klingen eher nachdem was ich vermutet habe: persönliche Befindlichkeiten. Man ist gerne Chef und Routen werden geistiges Eigentum betrachtet.
Niemand ist hier aufgeregt. Mein Puls ist bei 50.Die Aufregung hier verstehe ich deshalb nicht.
Zone 2???Niemand ist hier aufgeregt. Mein Puls ist bei 50.
Aber, wie gesagt, die Tracks für die festen Gruppen, wenn es woanders funktioniert, fein. Hier in unserer Stadt haben wir 7 feste Treffs mit je 10-30 Mitfahrern, die mir so aus dem Stegreif einfallen. Und, wie gesagt, die "old school"-Variante klappt ja, mit ein paar Schwächen. Dass andere, Portal-basierte Download-Varianten besser sind, bleibt zu beweisen, bzw. zu erfahren, @KaGro schildert das ja auch gerade. Wenn sie als einzige den Track auf dem Rad hat, sind wir auch nicht weiter als vorher.
Die Frage ist woher hat derjenige den Track und fällt das vielleicht auf den zurück, der den Track erstellt hat. Fahren durch das Teilen des Tracks plötzlich nicht mehr 3 sondern 20 Leute pro Stunde über die entsprechenden Straßen. Und ja , dassfällt den dort lebenden Menschen auf. Und ja , man kennt sich. Ich möchte nur nicht das es auf mich zurückfällt, ich habe ein gutes Verhältnis zu Anwohnern, Bauern, Reitern.Wie beim Müll verstehe ich auch das nicht: dummes Verhalten ist doch nicht davon abhängig, ob der sich verhaltende einen Track hat oder nicht (?)
Spaßigerweise kam gerade eine WA-Anfrage zu der Komoot-Route für heute Abend: Warum denn da soviel Wald drin wäre und ob man sich auf Sand einstellen müsse...[...]
Als ich mit den Gruppenfahrten (oder allgemein mit dem RR-Fahren) angefangen habe, habe ich mir allerdings die Strecken sehr wohl angeschaut um zu beurteilen, ob es da für mich nicht fahrbare Rampen gibt und die Überwindung bei der Streckenlosen-Alt-Herren-Gruppe (nichts für ungut ) vorbeizuschauen, war schon eine enorm Überwindung für mich.
Die Frage ist woher hat derjenige den Track und fällt das vielleicht auf den zurück, der den Track erstellt hat. Fahren durch das Teilen des Tracks plötzlich nicht mehr 3 sondern 20 Leute pro Stunde über die entsprechenden Straßen. Und ja , dassfällt den dort lebenden Menschen auf. Und ja , man kennt sich. Ich möchte nur nicht das es auf mich zurückfällt, ich habe ein gutes Verhältnis zu Anwohnern, Bauern, Reitern.
Verstehe, danke. Das war wirklich weit jenseits meines Horizonts hier mit Großstadt und ziemlich belebter Pampa.fällt das vielleicht auf den zurück, der den Track erstellt hat.
Wo ich so drüber nachdenke:Wie gesagt, wenn es da echte Erfahrungswerte gibt, dass es bei solchen Treffs wirklich klappt? Und nicht die kleine Einladung an 3 Kumpels, ob sie Bock auf folgenden Ride haben.
Das hast du sehr höflich ausgedrückt.Innerlich schüttle ich meinen Kopf über eure Diskussion.
Weißt, wir wollen uns das hier erhalten. Wir wollen Konflikte erst gar nicht entstehen lassen.Verstehe, danke. Das war wirklich weit jenseits meines Horizonts hier mit Großstadt und ziemlich belebter Pampa.
Hier fällt höchstens auf uns zurück, was an den etablierten Treffpunkten passiert
Was ist denn euer Problem? Hier kommen verschiedene Perspektiven zusammen, was für die jeweiligen Ausfahrten heißen kann, dass man Leute, die ganz anders drauf sind, besser verstehen kann. MMn genau der Sinn eines Forums. Aber schön, dass ihr in einen Thread geht, um "alles dumm hier" beizutragen.Das hast du sehr höflich ausgedrückt.
Es gab im Winter tatsächlich eine Diskussion, ab Navi-Anbieter für die Benutzung der Strecken verantwortlich wären. Da ging es konkret um wild angelegte Wege/Trails im Wald, die dann auf Routen eingebunden waren.Das ist doch an den Haaren herbeigezogen.
Darf man seine Fahrten auch nicht auf strava und co veröffentlichen wenn man deinem elitären Kreis angehören möchte?
Das wird doch nur relevant bei irgendwelchen Schleichwegen, die für die breite Öffentlichkeit gesperrt sind. Da kann ich verstehen, wenn sich jemand aufregt, wenn es da plötzlich zu geht wie auf dem Stachus. Aber bei normalen Straßen muss man immer mit Verkehr rechnen. Keiner hat da Exklusivrechte.Die Frage ist woher hat derjenige den Track und fällt das vielleicht auf den zurück, der den Track erstellt hat. Fahren durch das Teilen des Tracks plötzlich nicht mehr 3 sondern 20 Leute pro Stunde über die entsprechenden Straßen. Und ja , dassfällt den dort lebenden Menschen auf. Und ja , man kennt sich. Ich möchte nur nicht das es auf mich zurückfällt, ich habe ein gutes Verhältnis zu Anwohnern, Bauern, Reitern.
das kenn ich von mir aus österreich, nur dass die zahl der radfahrer die reicht um leute im auto austicken zu lassen "eins" ist.Was passiert, wenn es den Leuten zu viel wird, kann man ja gerade wieder auf Mallorca gut beobachten.
https://www.mallorcamagazin.com/nac...sse-macht-autofahrer-auf-mallorca-wutend.html
Nun, wir fahren fast nur Schleichwege, da die alle einen guten Zustand haben und man dann den Pendlern nciht auf den Sack geht.Das wird doch nur relevant bei irgendwelchen Schleichwegen, die für die breite Öffentlichkeit gesperrt sind. Da kann ich verstehen, wenn sich jemand aufregt, wenn es da plötzlich zu geht, wie auf dem Stachus. Aber bei normalen Straßen muss man immer mit Verkehr rechnen. Keiner hat da Exklusivrechte.