Canyon Aero CF SLX 8 vs. Rose xlite 6 und Aero vs Leichtbau in den Bergen

[andeas237]

Hallo zusammen,

seit April bin ich begeisterter Rennradfahrer und mittlerweile völlig dem Sport verfallen. Anfangs habe ich mir ein gebrauchtes Rose Xlite 04 zugelegt – mit dem Gedanken, dass ich mir ein neues gönnen „darf“, wenn ich dranbleibe und der Spaß anhält. :-D

Mit dem Xlite 04 bin ich eigentlich zufrieden, allerdings habe ich damals – ohne viel Ahnung – zur falschen Rahmengröße (55) gegriffen. Ich habe mich lediglich an meiner Körpergröße orientiert. Inzwischen weiß ich, dass sowohl die Kurbel als auch der Lenker nicht optimal für mich sind. Insgesamt fühlt sich der Rahmen einfach etwas zu groß an, vor allem nachdem ich kleinere Rahmen probegefahren bin.

Nach tausenden Trainingskilometern, einigen RTFs, den Cyclassics, einem Amateurrennen in den Bergen und mittlerweile intensiven Zwift-Sessions, habe ich nun entschieden: Für die kommenden Ziele/Herausforderungen muss ein passender Racer her.

Ich wohne im Norden, fahre also die meisten Kilometer im Flachen – meist am Deich. Trotzdem liebe ich es Höhenmeter zu sammeln und in den Bergen zu klettern, auch wenn ich diese seltener vor der Haustür habe. Im Frühjahr geht es für eine Woche nach Mallorca, und im Sommer steht das Riesengebirge auf dem Plan. Mittelfristig würde ich gerne bei einem Radmarathon mit ordentlich Höhenmetern (z. B. dem Ötztaler) teilnehmen.

Jetzt stellt sich mir die Frage: Welcher Radtyp passt besser zu mir und meinen Zielen?

Aktuell habe ich zwei Favoriten:

• Rose Xlite 06 (Dura Ace Di2, 6,9 kg)

• Canyon Ultimate CF SLX 8 (Ultegra Di2, 7,45 kg)

Zum Canyon muss man nicht viel sagen – es hat ja bereits unzählige Lobeshymnen kassiert. Ich bin es heute probegefahren, und es hat sich mega angefühlt! Besonders praktisch finde ich, dass der Lenker in Größe S auf 37 cm einstellbar ist – ideal für meine schmalen Schultern. Beim Rose liegt die Lenkerbreite in der Größe 53 bei 40 cm, was wohl auch okay wäre, aber schmaler wäre besser. Beim Xlite 04 ist es aktuell ein Buslenker mit 42cm…

Ein Aero-Rad wäre für die vielen flachen Strecken, die ich im Training fahre, sicherlich von Vorteil. Andererseits würde mir bei Herausforderungen wie dem Ötztaler ein leichteres Rad wohl helfen. Aber machen die gut 500 g, die ich mit dem Rose sparen würde, wirklich einen spürbaren Unterschied?

Noch ein paar Infos zu mir: Ich wiege aktuell 66 kg bei einer Größe von 173 cm, und meine FTP lag zuletzt bei etwa 4 W/kg. Mittlerweile vielleicht etwas höher.

Zusätzlich plane ich mir zu dem neuen Rad perspektivisch einen weiteren Laufradsatz mit geringerer Felgenhöhe (30–40 mm) zuzulegen, damit ich in den Bergen besser klarkomme (Stichwort Seitenwind).

Mein Budget liegt bei max 7k – am liebsten natürlich etwas darunter.

Was denkt ihr? Passt eines der beiden Räder besser zu meinen Bedürfnissen? Hat vielleicht jemand von euch Erfahrungen mit dem Rose Xlite 06 oder dem Canyon Ultimate CF SLX 8 gesammelt? Oder habt ihr noch gänzlich andere Vorschläge?

Ich freue mich auf eure Meinungen und Tipps!

 

[Umdenblock]

Mir fällt dazu nur ein:
Frag nicht offen in die Runde was andere machen würden die evtl. viel weniger Radsport treiben als Du.
Lenker kann man wechseln, sollte auch einem Rad für 7k kein showstopper sein.
Fahre auch das Rose und entscheide selber.

 

[Lone Rider]

Hm... hinkt der Gewichtsvergleich nicht etwas? Laut der jeweiligen Webseite wiegt das Canyon 7,26kg und das Rose etwa 6,9kg. Bei gleicher Gruppe, also das Rose dann auch mit der Ultegra, ca.7,2kg. Dann solltest Du auch die beiden vergleichen. Also vom Gewicht würde ich die Entscheidung nicht abhängig machen, dazu ist der Unterschied zu gering.
Und ob man in Norddeutschland mit Deinem geringen Körpergewicht mit einer 60mm Felge vorne so gut beraten ist...
Du schreibst Du willst perspektivisch längere Radmarathons fahren. Da würde ich auch den Komfortgedanken nicht ganz außer acht lassen. So nach 8h am Stück auf einem Rad fühlt man manches ganz anders, als nach 3 oder 4h.

 

[die schwelle]

ich weiß, das ist die cliche-antwort, aber nachdem sich das bei mir sehr bewährt hat: mach zuerst ein bikefit. ich hatte mich selbst zwar bereits erstaunlich gut eingestellt, aber ein paar details waren dann doch noch spannend. bei mir ists auch ein xlite06 dann geworden, auch mit zu breitem lenker der über diesen winter ausgetauscht wird (mit was, wird der kommende monat zeigen)

 

[Micha0707]

Mittlerweile vielleicht etwas höher.

Ein weiteres Mega-Talent.
Seit April auf dem Ratt und schon mindestens 4 Watt/kg.
Natürlich braucht es dazu Profimaterial.

 

[andeas237]

Hm... hinkt der Gewichtsvergleich nicht etwas? Laut der jeweiligen Webseite wiegt das Canyon 7,26kg und das Rose etwa 6,9kg. Bei gleicher Gruppe, also das Rose dann auch mit der Ultegra, ca.7,2kg. Dann solltest Du auch die beiden vergleichen. Also vom Gewicht würde ich die Entscheidung nicht abhängig machen, dazu ist der Unterschied zu gering.
Und ob man in Norddeutschland mit Deinem geringen Körpergewicht mit einer 60mm Felge vorne so gut beraten ist...
Du schreibst Du willst perspektivisch längere Radmarathons fahren. Da würde ich auch den Komfortgedanken nicht ganz außer acht lassen. So nach 8h am Stück auf einem Rad fühlt man manches ganz anders, als nach 3 oder 4h.

Danke für die Rückmeldung
Beim Vergleich mit dem Dura Ace Modell ging es mir eher um die maximale Gewichtersparniss gegenüber dem Canyon (daher nicht das Rose mit 7,2kg). Aus technischer Sicht ist mir der Vergleich ziemlich egal.

Die Höhe der Felge ist ein Punkt. 50mm wie beim Canyon würden nach Testfahrten am Deich (anderes Rad) passen. 60mm wären evtl. auch etwas zu viel. Hier fehlt mir aber der Vergleich…

Okay, stimmt. Die Haltung bzw. der Comfort ist natürlich auch eine Sache. Eine etwas sportlichere Position ist unter anderem aber auch ein Ziel.
Soweit ich weiß sitzt man auf dem Xlite 06 auch recht sportlich.

 

[Lone Rider]

Ein weiteres Mega-Talent.
Seit April auf dem Ratt und schon mindestens 4 Watt/kg.
Natürlich braucht es dazu Profimaterial.

Er wiegt nur 66kg bei 1,73m Körpergröße. Da erreicht man die 4W/kg schon einfacher. Ansonsten steht einem Profimaterial natürlich erst nach mindestens 10 durchgefahrenen Saisons zu. Oder wie?

Okay, stimmt. Die Haltung bzw. der Comfort ist natürlich auch eine Sache. Eine etwas sportlichere Position ist unter anderem aber auch ein Ziel.
Soweit ich weiß sitzt man auf dem Xlite 06 auch recht sportlich.

Ich kann da nur für mich sprechen. 3-4h fällt mir eine sportliche Position nicht schwer. Aber bei längeren Touren 8h+ dann schon und ich fahre schon seit 25 Jahren relativ viel.

Rose Gewichtsangaben würde ich übrigens nicht voll vertrauen. Bei meinen beiden Rose Rädern waren es 150gr mehr als angegeben. Zu Canyon kann ich darüber nichts aussagen.

 

[BernieMoves]

Ein weiteres Mega-Talent.
Seit April auf dem Ratt und schon mindestens 4 Watt/kg.
Natürlich braucht es dazu Profimaterial.

Gatekeeping ist so von gestern.

 

[captain hook]

Hallo zusammen,

seit April bin ich begeisterter Rennradfahrer und mittlerweile völlig dem Sport verfallen. Anfangs habe ich mir ein gebrauchtes Rose Xlite 04 zugelegt – mit dem Gedanken, dass ich mir ein neues gönnen „darf“, wenn ich dranbleibe und der Spaß anhält. :-D

Mit dem Xlite 04 bin ich eigentlich zufrieden, allerdings habe ich damals – ohne viel Ahnung – zur falschen Rahmengröße (55) gegriffen. Ich habe mich lediglich an meiner Körpergröße orientiert. Inzwischen weiß ich, dass sowohl die Kurbel als auch der Lenker nicht optimal für mich sind. Insgesamt fühlt sich der Rahmen einfach etwas zu groß an, vor allem nachdem ich kleinere Rahmen probegefahren bin.

Nach tausenden Trainingskilometern, einigen RTFs, den Cyclassics, einem Amateurrennen in den Bergen und mittlerweile intensiven Zwift-Sessions, habe ich nun entschieden: Für die kommenden Ziele/Herausforderungen muss ein passender Racer her.

Ich wohne im Norden, fahre also die meisten Kilometer im Flachen – meist am Deich. Trotzdem liebe ich es Höhenmeter zu sammeln und in den Bergen zu klettern, auch wenn ich diese seltener vor der Haustür habe. Im Frühjahr geht es für eine Woche nach Mallorca, und im Sommer steht das Riesengebirge auf dem Plan. Mittelfristig würde ich gerne bei einem Radmarathon mit ordentlich Höhenmetern (z. B. dem Ötztaler) teilnehmen.

Jetzt stellt sich mir die Frage: Welcher Radtyp passt besser zu mir und meinen Zielen?

Aktuell habe ich zwei Favoriten:

• Rose Xlite 06 (Dura Ace Di2, 6,9 kg)

• Canyon Ultimate CF SLX 8 (Ultegra Di2, 7,45 kg)

Zum Canyon muss man nicht viel sagen – es hat ja bereits unzählige Lobeshymnen kassiert. Ich bin es heute probegefahren, und es hat sich mega angefühlt! Besonders praktisch finde ich, dass der Lenker in Größe S auf 37 cm einstellbar ist – ideal für meine schmalen Schultern. Beim Rose liegt die Lenkerbreite in der Größe 53 bei 40 cm, was wohl auch okay wäre, aber schmaler wäre besser. Beim Xlite 04 ist es aktuell ein Buslenker mit 42cm…

Ein Aero-Rad wäre für die vielen flachen Strecken, die ich im Training fahre, sicherlich von Vorteil. Andererseits würde mir bei Herausforderungen wie dem Ötztaler ein leichteres Rad wohl helfen. Aber machen die gut 500 g, die ich mit dem Rose sparen würde, wirklich einen spürbaren Unterschied?

Noch ein paar Infos zu mir: Ich wiege aktuell 66 kg bei einer Größe von 173 cm, und meine FTP lag zuletzt bei etwa 4 W/kg. Mittlerweile vielleicht etwas höher.

Zusätzlich plane ich mir zu dem neuen Rad perspektivisch einen weiteren Laufradsatz mit geringerer Felgenhöhe (30–40 mm) zuzulegen, damit ich in den Bergen besser klarkomme (Stichwort Seitenwind).

Mein Budget liegt bei max 7k – am liebsten natürlich etwas darunter.

Was denkt ihr? Passt eines der beiden Räder besser zu meinen Bedürfnissen? Hat vielleicht jemand von euch Erfahrungen mit dem Rose Xlite 06 oder dem Canyon Ultimate CF SLX 8 gesammelt? Oder habt ihr noch gänzlich andere Vorschläge?

Ich freue mich auf eure Meinungen und Tipps!

Das sind doch beides keine Aeroräder, deshalb versteh ich die Frage nicht so richtig.

Wenn sich das Canyon super angefühlt hat, dann wäre die Frage doch eigentlich schon beantwortet, oder?

Faustregel stark pauschalisiert: 1kg bei 10km @10% Steigung machen ungefähr 1min Unterschied.

Und 10km @10% sind seeeeeeehr selten auf der Straße. Du schielst in Richtung 500gr. Da würde ich überhaupt nicht drüber nachdenken. Außerdem musst Du dann den "Aerogewinn" wieder gegenrechnen. Da bleibt quasi nix mehr übrig bei so einem geringen Unterschied. Den größten Gewichtsunterschied dürftest Du erfahrungsgemäß im Bereich der Laufräder merken.

Die Canyon Profis fahren übrigens häufig auch in den Bergen das Aeroad. Vielleicht könntest du sogar da nochmal schauen ob Du irgendwo in Richtung Deines Gewichtswunsches kommst. Ich bin nicht so der Canyonexperte. Aber das Aeroad ist glaube ich auch rel. leicht und es gibt da diese schicke Option mit den Aerodrops, die hier auch mal im Forum vorgestellt wurden und so. Fand ich spannend.

Und Aero is always on und schlägt wenige hundert Gramm beim Gewicht in fast jedem Szenario.

 

[andeas237]

Ein weiteres Mega-Talent.
Seit April auf dem Ratt und schon mindestens 4 Watt/kg.
Natürlich braucht es dazu Profimaterial.

Danke für deinen Kommentar und sorry, dass dich meine FTP so triggert ;-) Diese habe ich erwähnt, weil sie bei der Wahl des passenden Rads eine Rolle spielt – ich würde meinen, dass sich Aerodynamik und Gewicht je nach Leistung durchaus unterschiedlich auswirken.

 

[andeas237]

ich weiß, das ist die cliche-antwort, aber nachdem sich das bei mir sehr bewährt hat: mach zuerst ein bikefit. ich hatte mich selbst zwar bereits erstaunlich gut eingestellt, aber ein paar details waren dann doch noch spannend. bei mir ists auch ein xlite06 dann geworden, auch mit zu breitem lenker der über diesen winter ausgetauscht wird (mit was, wird der kommende monat zeigen)

Danke für den Hinweis. Gibt bei uns tatsächlich einen Laden der vorab eine Analyse macht und im Anschluss kann man dann ein Fitting machen. Das klingt hilfreich

 

[captain hook]

Danke für deinen Kommentar und sorry, dass dich meine FTP so triggert ;-) Diese habe ich erwähnt, weil sie bei der Wahl des passenden Rads eine Rolle spielt – ich würde meinen, dass sich Aerodynamik und Gewicht je nach Leistung durchaus unterschiedlich auswirken.

Wie gesagt, bei den Profis sieht man inzwischen oft die Aeroräder (nicht nur bei Canyon) in den Bergen und auch die Tour hat unterschiedliche Szenarien simuliert irgendwann mal. Mit 4W/kg bist Du bestimmt nicht bei den Langsamsten...

 

[andeas237]

Das sind doch beides keine Aeroräder, deshalb versteh ich die Frage nicht so richtig.

Wenn sich das Canyon super angefühlt hat, dann wäre die Frage doch eigentlich schon beantwortet, oder?

Faustregel stark pauschalisiert: 1kg bei 10km @10% Steigung machen ungefähr 1min Unterschied.

Und 10km @10% sind seeeeeeehr selten auf der Straße. Du schielst in Richtung 500gr. Da würde ich überhaupt nicht drüber nachdenken. Außerdem musst Du dann den "Aerogewinn" wieder gegenrechnen. Da bleibt quasi nix mehr übrig bei so einem geringen Unterschied. Den größten Gewichtsunterschied dürftest Du erfahrungsgemäß im Bereich der Laufräder merken.

Die Canyon Profis fahren übrigens häufig auch in den Bergen das Aeroad. Vielleicht könntest du sogar da nochmal schauen ob Du irgendwo in Richtung Deines Gewichtswunsches kommst. Ich bin nicht so der Canyonexperte. Aber das Aeroad ist glaube ich auch rel. leicht und es gibt da diese schicke Option mit den Aerodrops, die hier auch mal im Forum vorgestellt wurden und so. Fand ich spannend.

Und Aero is always on und schlägt wenige hundert Gramm beim Gewicht in fast jedem Szenario.

Danke dir
Das deckt sich mit meiner Vermutung und Recherchen zu dem Thema.
Im flachen sind die aeorodynamischen Vorteile nicht von der Hand zu weisen. In den Bergen sieht das bei stärkeren Anstiegen natürlich anders aus. Wobei ich sagen würde, dass der Vorteil eines leichteren Rads vor allem dann zum Tragen kommt, wenn die Leistung geringer ist, da das Gewicht in Relation zur Leistung eine größere Roll spielt.

Ja, die Aerodrops finde ich auch sehr spannend sieht durch die Form auch einfach natürlicher aus, als bei geneigten STI an „normalen“ bzw. geraden Formen.

 

[andeas237]

ich weiß, das ist die cliche-antwort, aber nachdem sich das bei mir sehr bewährt hat: mach zuerst ein bikefit. ich hatte mich selbst zwar bereits erstaunlich gut eingestellt, aber ein paar details waren dann doch noch spannend. bei mir ists auch ein xlite06 dann geworden, auch mit zu breitem lenker der über diesen winter ausgetauscht wird (mit was, wird der kommende monat zeigen)

Welche Breite bräuchtest du eigentlich?
Gerade bei den Lenker-Vorbau-Kombis ist man leider so eingeschränkt, was schmalere Breiten angeht. Rose selbst bietet sein One-Piece-Cockpit leider nur mit mindestens 40cm an…

 

[captain hook]

Danke dir
Das deckt sich mit meiner Vermutung und Recherchen zu dem Thema.
Im flachen sind die aeorodynamischen Vorteile nicht von der Hand zu weisen. In den Bergen sieht das bei stärkeren Anstiegen natürlich anders aus. Wobei ich sagen würde, dass der Vorteil eines leichteren Rads vor allem dann zum Tragen kommt, wenn die Leistung geringer ist, da das Gewicht in Relation zur Leistung eine größere Roll spielt.

Ja, die Aerodrops finde ich auch sehr spannend sieht durch die Form auch einfach natürlicher aus, als bei geneigten STI an „normalen“ bzw. geraden Formen.

Ich würde bei Deinem Ansatz ein Aeroad CF SLX kaufen und nen Satz leichter Laufräder. Vielleicht gibts was in Deiner Größe im Outlet oder Black Friday, keine Ahnung wie das bei Canyon ist. Aerodrops dazu.

Die Kombi leicht und Aero dürfte es woanders in dieser Form nur schwer geben.

Allerdings ist ja heutzutage auch nen Tarmac schon ziemlich Aero und oder nen SuperSix. Bei den aktuellen Angeboten gibts ja ein bisschen was.

Nachdem Aero zu allererst über die Sitzposition kommt, finde ich das Canyon Cockpit in der Kombination allerdings spannend.

Klar, kann man auch was ans Rose bauen, was bestimmt auch was tolles gibt. Aber muss man halt umbauen. Keine Ahnung wie versiert Du da bist. Wenn es ne Lösung in fertig schon gibt, gehts ja auch ohne anschließendes bauen.