Maxi091
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Das Topmodell. Der Einstieg nicht.Sehe ich richtig das Orca wiegt nur 6,7kg?
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Das Topmodell. Der Einstieg nicht.Sehe ich richtig das Orca wiegt nur 6,7kg?
Ahh aber cool das die nur mit der Zahl werben und das auch das erste in egal welcher Beschreibung istDas Topmodell. Der Einstieg nicht.
Stimmt. Auch nicht verkehrt, wobei man glaube ich auch recht günstig ein Astra 105di2 kriegt.Basso Venta R gibt es doch auch noch günstig mit einer 105er. Sieht schick aus.
https://www.tour-magazin.de/rennrae...-venta-r-preiswertes-marathonrad-aus-italien/
Die Schluchten-Flut geht mir auch total auf die Testikel. Allerdings muss ich gestehen, dass der letzte Zulauf in meinen Fuhrpark, ein Grail 2, ebenfalls eine Konstanzer Absende-Adresse hatte.Canyon macht schon gute Räder, es ist nur auffallend das viele Neueinsteiger scheinbar nichts anderes in Betracht ziehen. Es gibt reichlich Alternativen, gerade aktuell wo immer noch vielen deutlichen Rabatten verkauft wird einfach mal bei Multi-Markenanbietern wie bike 24 oder XXL (auch regional) umschauen.
Wenn man mit di2 liebäugelt und Räder für 3k zu haben sind macht es keinen Sinn für 2,5k ein Versenderrad mit normaler Gruppe zu kaufen.
Beispiele https://www.bike24.de/p1785680.html oder https://www.bike24.de/p1710439.html
Ich werde bald mit meinem ersten Canyon als erstes Rennvelo starten. An einen Verein denke ich überhaupt nicht, eher um mein Gewicht im Griff zu halten und individuelle Fahrten durchzuführen.Das läuft fast immer so, Canyon gesehen, andere kennt man nicht und was der Bauer nicht kennt.....
Wenn sie dann das erste Canyon haben wird sofort voller Euphorie weiterempfohlen obwohl sie nie andere Räder hatten und ihre Skills auch keinen sinnvollen Vergleich hergeben. Und schon ist der nächste Anfänger auf Canyon beraten.
Bisher habe ich es in der Radwelt sehr stark wahrgenommen, dass oft über das Material gesprochen wird, insbesondere über deren Kosten.
Das finde ich schade und hoffe, dass ich noch vom Gegenteil überzeugt werde.
Leben und Leben lassen.
Du hast jetzt Deine Sicht Radsport/Fußball geschildert, aber nichts zur Kernfrage "warum Canyon und nicht eine der anderen 100 Marken" gesagt.Ich werde bald mit meinem ersten Canyon als erstes Rennvelo starten. An einen Verein denke ich überhaupt nicht, eher um mein Gewicht im Griff zu halten und individuelle Fahrten durchzuführen.
Als ehemaliger Fussballer (Karriere kürzlich nach 25 aktiven Jahren beendet) beschreibe ich es wie folgt:
Es gab/gibt immer welche, die meinen untere Ligen hätten kein Niveau und sie wären viel besser wenn sie wollten etc. Irgendwann finden sie heraus, dass Bolzplatz nicht gleich Ligafussball ist.
Braucht jeder den neuesten Nike-Fussballschuh? Oder den WM-Ball? Wohl kaum. Kaufen ihn viele Enthusiasten/Hobbysportler? Ja.
Ein Rennrad ist wohl mit einem Fussball gleichzustellen.
Die Profis verdienen damit Geld, die (Vereins-)Amateuere betreiben es leidenschaftlich auf möglichst hohem Niveau - kennen sich aus. Und die Freizeitzicker erfreuen sich ebenfalls daran, obwohl sie manchmal nicht wissen was sie brauchen oder haben.
Niemals hätte ich die Profis verspottet, weil sie des Geldes wegen eine Entscheidung bezgl. Material getroffen haben. Aber ich hätte auch nie einen Hobbysportler verspottet, weil er sich das zu teure oder zu günstige Material gekauft hat.
In einem so breit verbreiteten Sport wie Fussball spricht man darüber gar nicht.
Bisher habe ich es in der Radwelt sehr stark wahrgenommen, dass oft über das Material gesprochen wird, insbesondere über deren Kosten. Das finde ich schade und hoffe, dass ich noch vom Gegenteil überzeugt werde.
Leben und Leben lassen.
Ich habe meine Überlegung bzw. meine Entscheidungsfindung eine Seite weitervorne relativ detailliert dokumentiert. https://www.rennrad-news.de/forum/threads/canyon-endurace-entscheidung.192976/post-6115085Du hast jetzt Deine Sicht Radsport/Fußball geschildert, aber nichts zur Kernfrage "warum Canyon und nicht eine der anderen 100 Marken" gesagt.
Das freut mich zu hören. Wie gesagt, bisher habe ich mich nicht mit Rennrad, sondern mit Mountainbike und Citybike bewegt. Daher würde ich mich nicht als Teil der Community, sondern als deren Beobachter zählen. Schön zu hören, wenn es im realen Leben dann deutlich entspannter sein wird.Wie Kiss schon schreibt, in den Vereinen kennt man das Materialgequatsche nicht so, eher im Internet und bei den "ich hab keine Ahnung kenne aber Jobrad" Leuten.
Da bestätigst Du ja das Canyon die Basis zu sein scheint, warum auch immer.Ich habe meine Überlegung bzw. meine Entscheidungsfindung eine Seite weitervorne relativ detailliert dokumentiert. https://www.rennrad-news.de/forum/threads/canyon-endurace-entscheidung.192976/post-6115085
Man informiert sich eben sowieso im Web und die “Beratung vom Fachhändler“ ist ab einem gewissen Punkt eher eine Bedrohung als eine Unterstützung (“ich weiss dass ich relativ wenig Ahnung habe und deshalb hätte ich dem routinierten Händler nichts entgegenzusetzen wenn der versucht mir genau das Rad schmackhaft zu machen das gerade aus dem Laden soll egal ob es mir wirklich passt oder nicht“).Warum sind alle neuen hier so auf Canyon fixiert?