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Carbonrahmen-Selberbau-Kurs

Also ich hab' schon mehrfach mit dem Gedanken gespielt mir einen Rahmen zu bauen. Letztendlich hat immer die Vernunft gesiegt und habe es bleiben lassen. Ohne vorgefertigte Rohre (z.B. http://www.rockwestcomposites.com/browse/round-carbon-fiber-tubing/bicycle-carbon-frame-tubing ) und Muffen a la Colnago C59 ist das alles eine Übung mit offenem Ausgang - gerade in Bezug auf die Festigkeit. Bei den Ketten und Sitzstreben fangen dann die Probleme erst richtig an - was elegantes zu finden ist mehr als schwierig. Und vom Tretlager und Steuersatzlager möcht ich garnicht reden. Es wäre also für ein Einzelstück viel Aufwand mit nicht ganz geringen Kosten und einem völlig offenem Ausgang - da nehme ich doch lieber einen Rahmen aus Fernost......
 
Was kostet denn die Meterware?
Du weißt, wie es gemeint war. Bei solchen Angeboten muß man auch immer sehen, was ist das Ziel und was ist wirklich machbar?

kosten hängen vom aufbau und dimension ab. meterware bezieht sich darauf das man es als strang herstellt und zuschnitt machen kann wie man es benötig, ähnlich aluprofilen. naja ich denke mit mehr zeit und etwas mehr budget so im bereich des pyttelkurses wäre mehr möglich, aber das ist ja relativ wie du schon gesagt hast.

Möglicherweise ist CfK weit weniger geheimnisvoll, als so mancher Carbon Fan denkt.........
:D:rolleyes:

geheimnisvoll ist daran gar nichts! ist ja alles erlernbar/lesbar.

wenn du wüsstest was mal als entwicklungsingenieur in der richtung für anfragen bekommt...
würde sich deine aussage ziemlich schnell relativieren.
viele leute denken und konstruieren immer noch in metall und da gibts halt anderen sachen zu beachten, als bei faserverbund.
aber das muss man eben auch wissen ums beachten zu können.

das ist doch das was ich im eingangspost auch gesagt habe, mich überzeugt es nicht was man mit den geforderten aufwändungen, in diesem kurs erreichen kann und das hat halt viel mit dem material zu tun
und dem anspruch an das ergebnis.

wer "nur" basteln will, soll das tun, das geht aber auch bedeutend günstiger.:bier:
 
Dann sage doch mal, was für andere Sachen man beachten muß.....

Leider wurden in threads, wie auch den Bastelthread von Norbert, auch von mutmaßlichen Fachleuten immer nur vage Andeutungen gemacht. Mal etwas konkretes wäre zur Abwechslung mal ganz angenehm. Und das ist gar nicht despektierlich gemeint.

Natürlich ist das keine Art von VooDoo. Darauf kommt man auch nur, wenn man sich von der Marketingprosa mancher Hersteller beeindrucken läßt, oder das Raunen an Stammtischen von geheimnisvollen "Faserbelegungsplänen" für voll nimmt.
 
wo fangen wir an?
ansonsten musst du schon konkreter werden, was du wissen willst.

so bleibt nur zu sagen anisotropie und lagentheorie, darüber gibts viele bücher.
von interlaminar zu intralaminar,
über die verschieden arten der fasern und deren anordnung, gewebe, gelege, gestricke und rowings zu den prozessen wie man cfk erzeugen kann, zu den matrixsystemen harz und härter.

für genaueres musst du genauer fragen.
 
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Ich glaube hier und in dem anderem Faden herrscht(e) eine gewisse kognitive Dissonanz.

Das liegt unter anderem daran dass die "Mutmaßlichen Fachleute"(auch nicht gerade eine harmonievolle Aussage) immer nur Gefragt wurden wie man es besser macht ohne dass man vorher erst einmal rekapituliert hat was die Fehler gewesen sind.
Für deren genaue Einschätzungen hätte man allerdings etwas Tiefer blicken müssen als in diesem Faden möglich war.
Bei einer Fehlersuche gehe ich immer Rückwärts vor. Je weniger ich auf diesem Wege herausfinden kann desto größer die Mutmaßungen, jedoch steigt bei mir als Technokrat auch der Ehrgeiz diese Fehlstellen zu füllen Proportional an.
Das schlägt sich auch in den Fragestellungen nieder.

Gruß,
 
Dazu muss man erstmal einen "Fehler" haben.

Wir haben doch ein konkretes Beispiel: den Fahrradrahmen.
Nun gut, seitdem Carbonrohre in Alu-Muffen geklebt wurden, wurde von irgendeiner Seite angemerkt, dass der Diamantrahmen den Werkstoff im Grunde nicht nutzt und andere Formen möglich und für bestimmte Zwecke günstiger wäre. Das mag ja auch in gewiser Weise richtig sein. Nun kommt man heute nicht so richtig daran vorbei, weil die UCI den Diamantrahmen gesetzt hat. Dem muß man natürlich nicht folgen.

Ein Fahrradrahmen wird vertikal belastet, tordiert um die Längsachse, Ober- und Unterrohr werden widerum in sich verdreht, das Sattelrohr nach links und rechts auf Biegung belastet, der Hinterbau wieder vertikal belastet und in sich verdreht.

Die höchst belasteten Stellen sind im Unterrohr kurz hinter dem Steuerrohr, im Tretlagerbereich usw.

Ungeachtet dessen, ob das so wirklich hinhaut hier eine Grafik über ( eine beispielhafte) Verformung von einer Firma die Statik Software für "Tragwerksplanung" anbietet, hier eines zur Bemessung von Carbonfasern:
2014-11-13-dlubal-rfem-5-bemessung-von-carbonrahmen-mit-rf-laminate.png


Die Belastungen haben, um es laienhaft auszudrücken fast immer mindestens zwei Richtungen, und mehr heitlich wird in allen möglichen Richtungen gestreckt, gestaucht, verdreht.

Damit das Rad hinreichend stabil ist, und das ist ja nun die Hauptaufgabe des Rahmens, eben den Fahrer zu tragen, alle Komponenten zu verbinden und den BElastungen zu widerstehen, kann man m.E. entweder eine Rohrkonstruktion erstellen, die aber im Grunde zwangsläufig die Eigenschaften haben muß, die auch Metallrohre aufweisen.

Oder einen wie auch immer geformten Hohlkörper, der die selben Belastungen aufnimmt. Da gibt es genug Beispiele vom Z-Rahmen, "Nervenzelle", Schleife usw. bis hin zu (fast) einteiligen Diamantrahmen.

Ich denke, dass die Belastungen zu komplex sind , um für jede wirklich zielgenau die "richtige" Faser, in die "richtige" Richtung legen zu können, andererseits die Aufgabe des Fahrradrahmens wieder zu einfach, um eine allzu vertiefte Optimierung rechtfertigen zu können.

Insofern ist die Rohrkonstruktion aus Rohren, die eben in alle Richtungen belastet werden können, kein falscher Ansatz. Dass es Alternativen gibt, tut dem keinen Abbruch.

Dazu kommt imme noch, dass das Gerät seinen Fahrer nicht nur tragen muß, sondern, damit der sich optimal bewegen kann, auch noch passen muß.
 
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Wir haben doch ein konkretes Beispiel: den Fahrradrahmen.
Nun gut, seitdem Carbonrohre in Alu-Muffen geklebt wurden, wurde von irgendeiner Seite angemerkt, dass der Diamantrahmen den Werkstoff im Grunde nicht nutzt und andere Formen möglich und für bestimmte Zwecke günstiger wäre. Das mag ja auch in gewiser Weise richtig sein. Nun kommt man heute nicht so richtig daran vorbei, weil die UCI den Diamantrahmen gesetzt hat.
Und genau dafür bin ich der UCI sehr dankbar ! Sie hat den Verbraucher vor totalen Fehlentwicklungen der Hersteller bzw. deren Marketingabteilungen bewahrt. In einer anderen Sportart hat man jahrelang "trendigen" Unsinn produziert, die sogenannten Fachmagazine waren da auch willige, total unkritische Erfüllungsgehilfen, der Verbraucher hat's ja teuer bezahlt um letztendlich wieder zu den altbewährten, konventionellen Designs zurückzukehren. Nix mehr mit Doubblewingerswallowtail oder Multichannel V bottom, Cut away und Z-Boom.....
 
Na ja, das ist so pauschal auch wieder nicht richtig. Zwar wurden und wird immer noch der geneigte "early adopter" als Versuchskaninchen mißbraucht, aber die Kundschaft für einen Zeitfahrrahmen a la Lotus, CAT Cheetha war doch eher rar gesät.

Klar gab es auch komische Konstruktionen für Mainstream-Käuferschichten. Und vieles ist komplett ohne die Hilfe der UCI zu Recht wieder im "Orcus der Geschichte" verschwunden.

Die flächigen Rahmen dürften aerodynamisch in der Tat einem traditionellen Rahmen überlegen sein, wenngleich auch hier nur die letzten 2% herausgeholt werden können.


Und wenn man mal die "Komfort-Marketing-Sau" hernimmt, die in den letzten Jahren durch die Dörfer getrieben wurde, würde zumindest rein teorethisch hier eine Sitzrohrlose Konstruktion, eine "Schleife" zumindest potentiell fähig sein, wirklich nachzugeben. Das "Fachwerk" eines Diamantrahmen tut das nämlich vertikal nicht so entscheidend, dass es selbst für einen 120kg Brummer effektiv spürbar wäre, wenn man von Selbst-Suggestion einmal absieht.

Es ist schon so, dass wenn man dem Fahrradrahmen eine Eigenschaft hinzufügen will, dass es so nicht hat, ohne eine andere aufzugeben, man mit der klassischen Diamantform schnell an den Grenzen ist.

Die Frage ist natürlich ob man das will und ob und für was man das benötigt. Insofern kann man schon fragen, wieso man denn überhaupt mit CfK konstruiert. Denn mehr als dass der Rahmen leichter wird, ohne an ( Fahr-) Stabilität zu verlieren, wird unter dem Strich nicht gewonnen.
 
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ist die frage ob der verbraucher vor etwas bewahrt werden muss, wenn sich etwas durchsetzt weils funktioniert, oder eben scheitert weil es das nicht tut beheben sich doch solche spielarten von ganz allein, aber das sind eher politische und oder marktwirtschaftliche themem.

der reine gewichtsvorteil ist nicht das alleinstellungsmerkmal von cfk, sondern eben die veränderung der eigenschaften, die es möglich macht.
um beim diamant rahmen zu bleiben, es gab ja genügend bei denen das mit stahl in verschiedenen legierungen und oder geometrischen abweichung im rahmen auch versucht wurde.

aber einen rahmen aus cfk kann ich leicht und steif machen, aber trotzdem nicht auf dämpfung verzichten muss, finde ich es vielseitiger als metall.
ob es das im fahrradbau braucht, muss sich wohl jeder selbst beantworten.
 
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Welche Eigenschaften................? Das solltest Du schon konkretisieren.

Auch der Begriff "Dämpfung" bedarf auch einer Klärung. Das ist ja etwas anderes als Federn.
 
Tja, Du siehst, das ist so, als ob Du einen Pudding an die Wand nageln willst. Außer wirrem Legasthenikergeschreibsel kommt nichts. Wenn es konkret wird, geht er auf Tauchstation. Mal abwarten, wann der andere Analphabet wieder auftaucht, falls das überhaupt zwei verschiedene Personen sind. Der gibt dann wieder solche Gemeinplätze in kaum verständlicher Sprache von sich:
...Bei einer Fehlersuche gehe ich immer Rückwärts vor. Je weniger ich auf diesem Wege herausfinden kann desto größer die Mutmaßungen, jedoch steigt bei mir als Technokrat auch der Ehrgeiz diese Fehlstellen zu füllen Proportional an.
Das schlägt sich auch in den Fragestellungen nieder….
Alles nur bla, bla. Und zu allem Überfluss bezeichnet er sich auch noch selbst als "Technokrat", offenbar ohne überhaupt zu kapieren, was das bedeutet. Denn gemeint ist ja wohl, dass er sich für einen Techniker hält. :D Dabei reicht es in Wirklichkeit gerade mal zum Laberheini und man könnte das auch noch unfreundlicher ausdrücken ...
 
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was ist den konkreter geworden?
durch das bunte bildchen, was mit der realität nicht viel gemein hat?
darf man den fragen welchen wissenstand ihr zur thematik habt, um zu wissen wie konkret es den werden soll.

das dämpfung und federung und oder flex was anderes ist, ist mir bekannt. dämpfung meint in dem falle eher die verschiebung von frequenzen.

mit eigenschaften meine ich das, worauf beim rahmenbau wertgelegt wird. zb ein steifer lenkkopf und tretlager bereich, für dein auch mehrachsiche spannungszustände kein probleme darstellen,
über den aufbau kann ich punkte wie biegesteifigkeit und torrsionsverhalten über die länge variabel gestallten, im zweifel sogar ohne die geometrie zu verändern. zeig mir doch ein metall was das kann.

und zu @Reiner_2
falls das überhaupt zwei personen sind. ja nee, ist klar :idee::daumen::crash:.

nur weil 2 leute sich kritisch äußern, ist es gleich die selbe person? bestechende logik.
drück es doch gerne unfreundlicher aus, so lange es sachlich bleibt.

ich bilde mir nicht ein im recht zu sein, allerding ich vertrete meine meinung und warum das immer gleich in die richtung geht, wenns mal kritischer wird, weiß ich nicht.
 
… das bunte bildchen, was mit der realität nicht viel gemein hat?...
Begründung? Behaupten kann jeder alles. Wenn du wirklich Techniker wärst, wüsstest du, dass das aber nicht ausreicht.
… darf man den fragen welchen wissenstand ihr zur thematik habt, um zu wissen wie konkret es den werden soll...
Zunächst steht die Frage im Raum, welchen Wissensstand du hast. Bleiben wir doch erst einmal bei dieser Frage. Außer dir und diesem anderen Vogel maßt sich hier niemand ein besonders ausgeprägtes Fachwissen an. Und von euch beiden kommt bis jetzt nur großmäulig verbreitetes unverbindliches Zeug in wirrer Sprache. Erkennbares Maß an Fachkenntnis? Fehlanzeige, nur viel heiße Luft.
 
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[...]Alles nur bla, bla. Und zu allem Überfluss bezeichnet er sich auch noch selbst als "Technokrat", offenbar ohne überhaupt zu kapieren, was das bedeutet. Denn gemeint ist ja wohl, dass er sich für einen Techniker hält. :D [...]

Ja, in diesem Falle Blabla... zum Verständnis der Denkweise. Und nein, ich meinte nicht "Techniker" ungeachtet dessen für was ich mich sonst noch halte.

Tja, Du siehst, das ist so, als ob Du einen Pudding an die Wand nageln willst. Außer wirrem Legasthenikergeschreibsel kommt nichts. Wenn es konkret wird, geht er auf Tauchstation.[...]

Einen Pudding könnte ich im Moment gut gebrauchen, das erleichtert das Nachdenken über eine verständliche Antwort(Weswegen ich noch nichts schrieb). Der Vorwurf eines Analphabeten zieht das ganze noch ins lächerliche, Legastheniker ist das richtige Wort.

Mal sehen wie Ausgeprägt dein Fachwissen ist: Zur Thematik Unterlegscheibe in Steuersätzen und Naben habe ich einmal eine sehr wenig realitätsnahe symbolhafte Rechnung getätigt. Wenn du mir 5 Fehler (da sind weißgott mehr drin)nennst die ich noch nicht aufführte fange ich an dein Geschriebenes nicht mehr als persönlichen Angriff aus "Spleen" zu werten, sondern als fachliche Aussage.

Edit: Die von dir angesprochene "Heiße Luft" ist in der Tat nicht viel anderes, der Moderne Ökonom(nein, nicht der Biobauer) hat dafür den Begriff "Small Talk" geprägt.
Für alle die des "Small Talks" nicht mächtig sind: man Antwortet immer ungenau um eine Frage oder ggf. eine Erklärung zu Provozieren, das allein hält die Unterhaltung bis ins Fachliche am Leben.

Gruß,
 
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Begründung? Behaupten kann jeder alles. Wenn du wirklich Techniker wärst, wüsstest du, dass das aber nicht ausreicht.
Zunächst steht die Frage im Raum, welchen Wissensstand du hast. Bleiben wir doch erst einmal bei dieser Frage. Außer dir und diesem anderen Vogel maßt sich hier niemand ein besonders ausgeprägtes Fachwissen an. Und von euch beiden kommt bis jetzt nur großmäulig verbreitetes unverbindliches Zeug in wirrer Sprache. Erkennbares Maß an Fachkenntnis? Fehlanzeige, nur viel heiße Luft.

okay mit der wirren sprache geb ich dir recht. aber ich kann damit leben :)
techniker moment, nö steht ing auf dem diplom oder willst du jetzt noch einen lebenslauf? ;)
nur weil ich hier keine vorträge halte und mit dem wissen und der erfahrung hausieren gehe ist es gleich heiße luft.

da geht sie hin die sachlichkeit.
 
Begründung fehlt immer noch. Und den "ing" glaube ich dir nicht, unabhängig davon, dass Ingenieure Techniker sind.
 
Rechtlich gesehen ist ein Dipl. Ing. kein Techniker. Aber wir schweifen ab. Und das Niveau geht auf Tauchstation.

Wie soll man dir denn bitte eine Begründung liefern wenn du eh alles als BlaBla abtust? Dann spreche ich mal für mich und sage dir, dass ich dir keine Begründung geben kann von der ich annehmen kann das du sie verstehst.(vllt. wäre ja eine Erläuterung deines Hintergrunds hilfreich?)

Gruß,
 
Für einen hinreichend vernünftigen Discurs ist es völlig unerheblich, welche Zertifikate irgendwer angesammelt hat. Es ist auch nicht besonders hilfreich sich gegenseitig entweder auf ein vorgebliches Fachwissen abzuklopfen, um überhaupt zu sehen, ob man sich denn überhaupt unterhalten könne oder gleich den kompletten Verstand abzusprechen.

Es gehört eigentlich zum guten Ton, wenn man aus seinem Fachgebiet heraus erzählt, sich so auszudrücken, dass es auch ein Laie zumindest nachvollziehen kann. Schließlich ist das ein öffentliches Forum und selbst Zwiegespräche werden durchaus von anderen mitgelesen, ob zur Unterhaltung oder aus Interesse.

Insofern ist das kein Problem, so richtig "konkret" zu werden.
 
Hey Leute, im Eingangsthread ging's um ein nur 3 tägiges (!) Carbonrahmen-Selbstbau-Kürs-chen für Laien (keine Erfahrung mit CFK etc nötig).

Dass dabei kein Super-High-End Carbonteil der neuesten Generation rauskommt, sollte keinen wundern. Und dass die Kursleiter nur ganz einfache Mittel verwenden, wundert doch auch nicht. Es soll doch jeder nicht ganz körperklausige Teilnehmer ein Erfolgserlebnis haben. Das erste "Werkstück" eines Lehrlings ist ja auch nicht Stand der Technik, sondern dem Können des Lehrlings (und des Lehrers ;)) angepasst.

Schade dass bei Carbon-Eigenbau-Threads immer ein Dipl.Ing.-und Anti-Ing.-Hickhack startet...
Ist doch toll, dass es sone Kurse gibt. Manche Leute finden's einfach toll, Dinge mal selber gemacht zu haben - auch wenn sie nicht perfekt sind.
Und wenn Ihr es besser wisst (meine ich jetzt nicht abwertend) dann bietet doch selber Kurse an, beispielsweise für Fortgeschrittene...
 
Hey Leute, im Eingangsthread ging's um ein nur 3 tägiges (!) Carbonrahmen-Selbstbau-Kürs-chen für Laien
Dass dabei kein Super-High-End Carbonteil der neuesten Generation rauskommt, sollte keinen wundern.
Ist doch toll, dass es sone Kurse gibt. Manche Leute finden's einfach toll, Dinge mal selber gemacht zu haben
Im Prinzip ja . Ich find's halt schade wenn Leute viel Geld und Zeit in ein Projekt investieren um dann ein "zweifelhaftes" Ergebnis zu erhalten. Ich habe auch schon ein paar Eigenbau Bambus Räder gesehen......auh weia :oops: da brauchte man nicht wirklich zu betonen dass es sich um Eigenbau handelt. Und ob der Erbauer damit ein Erfolgserlebnis hatte - zweifelhaft. Und bei einem Carbonrahmen der noch schwieriger,sensibler ist, noch mehr Sorgfalt und knowhow erfordert, ist der Mißerfolg vorprogrammiert. Dafür ist das zu teuer ! Meine Meinung...
 
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