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Cervélo und Santa Cruz Fertigung wird geschlossen: Aus für 80 Produktions-Mitarbeiter bei Pon in Mainz

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Cervélo und Santa Cruz Fertigung wird geschlossen: Aus für 80 Produktions-Mitarbeiter bei Pon in Mainz

Die Produktion von Fahrrädern der Premium-Marken Santa Cruz und Cervélo in Mainz endet 2025: Nur zwei Jahre nach der Eröffnung wird Pon den Produktionsstandort in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt schon wieder schließen. Von der Schließung sind rund 80 Mitarbeitende betroffen.

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Re: Cervélo und Santa Cruz Fertigung wird geschlossen: Aus für 80 Produktions-Mitarbeiter bei Pon in Mainz
Punkt 2 stimmt vermutlich. Aber was machen wir dann mit den Menschen, die komplexere Tätigkeiten nicht hinbekommen - in die Billiglohnländer umsiedeln wohl kaum? Und mit Hartz IV durchfüttern ist ja auch keine Option. Gut, die könnten zu Pflegekräften umgeschult werden, die brauchen wir ja. Habe aber Zweifel dass das funktioniert.
Was anderes als qualifizieren oder einfache Tätigkeiten machen lassen bleibt wohl nicht übrig. Aber die Realität ist einfach, dass man bei arbeitsintensiven Wirtschaftszweigen nie mit Billiglohnländern wird mithalten können. Ehemalige Billiglohnländer erleben ja exakt das gleiche, wenn die Produktion wiederum in noch billigere Länder abwandert.
 
Was anderes als qualifizieren oder einfache Tätigkeiten machen lassen bleibt wohl nicht übrig. Aber die Realität ist einfach, dass man bei arbeitsintensiven Wirtschaftszweigen nie mit Billiglohnländern wird mithalten können. Ehemalige Billiglohnländer erleben ja exakt das gleiche, wenn die Produktion wiederum in noch billigere Länder abwandert.

Dafür gibt es dann Zölle um den eigenen Produktionsstandort zu schützen. Hat ja vor ein paar Jahrzehnten auch noch funktioniert... ;-)

Finde es amüsant, dass man das Thema ja damals während der Coronazeit schon auf den Tisch gebracht hat und die Abhängigkeit in vielen Bereichen gesehen hat. Das war dann aber schnell wieder vergessen, die Gier nach fetten Gewinnen war dann doch zu groß.... ;-)
 
Die Endmontage von Fahrrädern erfordert viel Personal und dementsprechend entstehen Personalkosten, die in Deutschland nun einmal höher sind als beispielsweise in Osteuropa. Gleichzeitig aber Kennzeichen und Grundlage unseres Wohlstands sind.
Wie hoch ist wohl der Lohnkostenanteil beim Zusammenbau am Verkaufspreis bei den "Premium-Marken Santa Cruz und Cervélo"... ? Ob das so relevant ist bei den Preisen die wir hier in Deutschland für die Räder zahlen?
 
Wie kommst du darauf?
Aber nach deiner Logik sollte es also in Deutschland überhaupt kein produzierendes Gewerbe mehr geben, denn mit Löhnen aus Osteuropa oder gar Fernost kann man hierzulande ja nie mithalten....
(Unter Standortfaktoren und Rahmenbedingungen verstehe ich nicht nur die regionalen Lohnkosten...)
Weil PON dort nur montiert. Energiekosten spielen somit nur eine untergeordnete Rolle zumal diese nicht gravierend unterschiedlich sind. Löhne und Lohnnebenkosten sind die entscheidenden Faktoren.

Wie man auch in der Automobilbranche sieht, hat glaube ich dieses Modell der billigen, outgesourcten Werkbank bald ausgedient. Jetzt bedient man sich eben mit Zöllen um einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten - worauf wieder Gegenzölle aus China erhoben werden, usw....
(Und ja, ist mir schon klar, dass das im konkreten Falle Litauen anders ist..)
Tja, falsche Modelpolitik führt halt schnell zum Einbruch in den Hauptabsatzmärkten. Zudem noch fette Löhne, zu hauf scheiternde Projekte, Schwierigkeiten bei der Digitalisierung, ineffiziente Abläufe. Die Korrekturen werden\wurden eingeleitet, es wird jedoch noch ein paar Jahre dauern bis diese greifen.
 
Dafür gibt es dann Zölle um den eigenen Produktionsstandort zu schützen. Hat ja vor ein paar Jahrzehnten auch noch funktioniert... ;-)

Finde es amüsant, dass man das Thema ja damals während der Coronazeit schon auf den Tisch gebracht hat und die Abhängigkeit in vielen Bereichen gesehen hat. Das war dann aber schnell wieder vergessen, die Gier nach fetten Gewinnen war dann doch zu groß.... ;-)
Die Zölle gibt es, weil man die Transformation verpennt hat und nun erstmal den deutschen/europäischen Herstellern die Chance zum Aufholen geben will (oder willst Du etwa, dass hier demnächst der Markt mit billigen E-Autos aus China geflutet wird und VW nicht nur drei Werke schließen muss?).

Und nun rate mal, welche Parteien dafür sorgen wollen, dass die deutsche Autoindustrie weiterhin dazu gebracht wird, die Realitäten auf dem Weltmarkt zu verpennen......

https://afd-fraktion-hamburg.de/202...rennerverbot-walczak-oekosozialismus-stoppen/

https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/kampagne-cdu-gegen-verbrenner-verbot-kommentar/
 
Wie hoch ist wohl der Lohnkostenanteil beim Zusammenbau am Verkaufspreis bei den "Premium-Marken Santa Cruz und Cervélo"... ? Ob das so relevant ist bei den Preisen die wir hier in Deutschland für die Räder zahlen?
PON hat an dem nun teilweise geschlossenen Standort aber nur die Endmontage vorgenommen. Und dabei sind die Lohnkosten der entscheidende Faktor (nicht der Strom, nicht die Fabrikhalle.......).
 
Die Zölle helfen halt wenig, wenn man global wettbewerbsfähig sein muss. Durch Zölle kann man auf dem lokalen Markt eine künstliche Wettbewerbsfähigkeit erzeugen. In diesem Fall ist der lokale Markt halt so gut wie irrelevant.
 
Die Zölle gibt es, weil man die Transformation verpennt hat und nun erstmal den deutschen/europäischen Herstellern die Chance zum Aufholen geben will (oder willst Du etwa, dass hier demnächst der Markt mit billigen E-Autos aus China geflutet wird und VW nicht nur drei Werke schließen muss?).

Und nun rate mal, welche Parteien dafür sorgen wollen, dass die deutsche Autoindustrie weiterhin dazu gebracht wird, die Realitäten auf dem Weltmarkt zu verpennen......

https://afd-fraktion-hamburg.de/202...rennerverbot-walczak-oekosozialismus-stoppen/

https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/kampagne-cdu-gegen-verbrenner-verbot-kommentar/

Eine "Transformation" die man in bester Planwirtschaftsmanier eingeleitet hat... Davon kann man nun halten was man will. Das aktuelle Scheitern hat viele Väter, nicht nur Missmanagement, da macht man es sich wieder mal zu einfach...

Ob ich das will oder nicht, spielt keine Rolle. Aber denkst du nicht, dass wir da am viiiiel kürzeren Hebel sind wenn China dann entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten wird? Und blöderweise haben wir mittlerweile ziemlich viel Produktion in deren Land und ebenso einen immens wichtigen Absatzmarkt......

Auf Afd Bashing steig ich nicht mit ein, sorry. Sie vertreten einen Standpunkt den man teilen kann aber nicht muss. Kann doch jeder selbst per Wahlzettel entscheiden....
 
Punkt 2 stimmt vermutlich. Aber was machen wir dann mit den Menschen, die komplexere Tätigkeiten nicht hinbekommen - in die Billiglohnländer umsiedeln wohl kaum? Und mit Hartz IV durchfüttern ist ja auch keine Option. Gut, die könnten zu Pflegekräften umgeschult werden, die brauchen wir ja. Habe aber Zweifel dass das funktioniert.
Der Kreis schließt sich. Es wird in Zukunft auch komplexere Tätigkeiten treffen.

In der IT Branche erhofft man sich durch AI eine merkliche Kostenreduzierung. Erst war Open Source eine Quelle, um mitunter relativ günstig an Entwicklungsarbeit zu kommen, jetzt erhoffen sich schon Einige, dass man einfache Programmgerüste durch AI erstellen lassen kann und die Komplexität des per AI erstellten Codes steigt jeden Tag an. Alles wird man auf diese Weise natürlich auslagern können, aber es wird mehr.

Auch im Dienstleistungssektor wird das Auswirkungen haben, gibt ja schon autark arbeitende AI Berater/Supporter. Spart man irgendwann am First Level Support.

Irgendwann werden wir uns die Frage stellen müssen, was als komplexe Tätigkeit noch durchgehen wird und wo/wie man nicht die nicht so komplexen Tätigkeiten in unser System auf eine Art und Weise integrieren kann, dass jeder halbwegs würdevoll davon leben kann.

Sind imho viele Baustellen, die da auf uns als Gesellschaft zukommen... und wir stehen womöglich erst am Anfang der Entwicklung. Sehr komplexes Thema, das alles ist.
 
Eine "Transformation" die man in bester Planwirtschaftsmanier eingeleitet hat... Davon kann man nun halten was man will. Das aktuelle Scheitern hat viele Väter, nicht nur Missmanagement, da macht man es sich wieder mal zu einfach...

Ob ich das will oder nicht, spielt keine Rolle. Aber denkst du nicht, dass wir da am viiiiel kürzeren Hebel sind wenn China dann entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten wird? Und blöderweise haben wir mittlerweile ziemlich viel Produktion in deren Land und ebenso einen immens wichtigen Absatzmarkt......

Auf Afd Bashing steig ich nicht mit ein, sorry. Sie vertreten einen Standpunkt den man teilen kann aber nicht muss. Kann doch jeder selbst per Wahlzettel entscheiden....
Planwirtschaftsmanier.....hahaha. Die Politik hätte längst den Rahmen setzen müssen, die Transformation zu unterstützen. Stattdessen versuchen AfD, BSW und CDU/CSU weiter auf einem toten Pferd zu reiten.
Dass Zölle kein langfristig sinnvolles Instrument und mit Nachteilen verbunden sind ist unstrittig. Ohne die hätte man allerdings einen Strukturwandel der uns schneller überrollt als sozial sinnvoll ist (und die üblichen würden noch lauter plärren).

Die AfD hat keinerlei nachhaltige Lösungen, die einer fundierten Überprüfung standhalten (siehe Beispiel Verbrennerverbot) und bewirkt mit ihrer Politik nur, dass der Standort Deutschland unattraktiver wird.

https://www.tagesschau.de/inland/bdi-warnung-afd-100.html

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/afd-wirtschaft-risiko-europawahl-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/landtagswahlen-sachsen-thueringen-wirtschaft-100.html

Dies zu benennen ist kein AfD-Bashing sondern eine Beschreibung von Tatsachen.
 
Die Zölle helfen halt wenig, wenn man global wettbewerbsfähig sein muss. Durch Zölle kann man auf dem lokalen Markt eine künstliche Wettbewerbsfähigkeit erzeugen. In diesem Fall ist der lokale Markt halt so gut wie irrelevant.
Klar, bei den beschlossenen Zöllen geht es aber darum, Zeit zu gewinnen. Wahlweise um einen sozialverträglichen Abbau von Arbeitsplätzen zu schaffen oder die Transformation zu schaffen, um wieder wettbewerbsfähig zu sein.
Und ebenso klar: Diese gewonnene Zeit muss genutzt werden. Diskussionen über ein Comeback des Verbrenners sind ganz sicher nicht der Weg aus der Krise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der AFD Beitrag könnte auch ein FPD Beitrag sein🤔
Ja, diese elende Technologiefreiheit die sie immer fordern. Wir brauchen noch mehr staatliche Vorgaben, denn der Staat weiß ja wie alles am besten funktioniert!..... ;D

Planwirtschaftsmanier.....hahaha. Die Politik hätte längst den Rahmen setzen müssen, die Transformation zu unterstützen. Stattdessen versuchen AfD, BSW und CDU/CSU weiter auf einem toten Pferd zu reiten.
Dass Zölle kein langfristig sinnvolles Instrument und mit Nachteilen verbunden sind ist unstrittig. Ohne die hätte man allerdings einen Strukturwandel der uns schneller überrollt als sozial sinnvoll ist (und die üblichen würden noch lauter plärren).

Die AfD hat keinerlei nachhaltige Lösungen, die einer fundierten Überprüfung standhalten (siehe Beispiel Verbrennerverbot) und bewirkt mit ihrer Politik nur, dass der Standort Deutschland unattraktiver wird.

https://www.tagesschau.de/inland/bdi-warnung-afd-100.html

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/afd-wirtschaft-risiko-europawahl-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/landtagswahlen-sachsen-thueringen-wirtschaft-100.html

Dies zu benennen ist kein AfD-Bashing sondern eine Beschreibung von Tatsachen.
Warum hätte sie das schon längst müssen?

Ja, das "Zollgame" mit China kann man sicher spielen. Ob man es dann gewinnen wird steht auf einem anderen Blatt Papier... ;-)

Ja, wir haben nun verstanden, was du von der Afd hältst. Alles gut. Du musst sie doch nicht wählen, warum arbeitest du dich so an ihr ab?
Ich denke recht viel unattraktiver als jetzt kann der Standort Deutschland gar nicht mehr werden... Daher bezweifle ich diese Aussage...
 
Ich bin auch der Meinung: An der Politik und den Rahmenbedingungen kann es nicht gelegen haben. Das ist alles total super hier. Die Regierung ist klasse, und wir werden gelobt in aller Welt für unsere großartige Führungselite, deren Weitsichtigkeit, Intelligenz und Eloquenz alles bisher Dagewesene überragt. Es muß also ganz klar unternehmerisches Versagen sein.
Welche Regierung hat 2020 die Rahmenbedingungen vorgegeben?
 
Wenn Ihr so weiter diskutiert, seid Ihr bald bei der Formel für den Weltfrieden angekommen…

Die haben unternehmerisch aufs falsche Pferd gesetzt. Das passiert in einer Marktwirtschaft halt und ist ein ganz normaler Prozess. Von Nokia bis zu VW. Das wird immer wieder vorkommen und hat mit Politik in meinen Augen wenig zu tun.

Meinem Arbeitgeber ist das um die Jahrtausendwende auch passiert. Hochpreisige Artikel Made in Germany in einem sehr preisempfindlichen Markt. Wir haben gerade noch so die Kurve gekratzt und jetzt geht es seit einigen Jahren wieder aufwärts.
 
Ja, diese elende Technologiefreiheit die sie immer fordern. Wir brauchen noch mehr staatliche Vorgaben, denn der Staat weiß ja wie alles am besten funktioniert!..... ;D


Warum hätte sie das schon längst müssen?

Ja, das "Zollgame" mit China kann man sicher spielen. Ob man es dann gewinnen wird steht auf einem anderen Blatt Papier... ;-)

Ja, wir haben nun verstanden, was du von der Afd hältst. Alles gut. Du musst sie doch nicht wählen, warum arbeitest du dich so an ihr ab?
Ich denke recht viel unattraktiver als jetzt kann der Standort Deutschland gar nicht mehr werden... Daher bezweifle ich diese Aussage...
  • Technologiefreiheit fordert niemand. Du meinst vermutliche Technologieoffenheit. Diese ist FDP-Geschwafel. Sonst redet niemand dauernd davon.
  • beim "Zollgame" geht es wie nun mehrfach von mir erläutert nicht ums "gewinnen" gegen China, sondern darum, Zeit zu gewinnen.
  • Ich arbeite mich nicht an der AfD ab. Ich ordne ein, was von den Vorstellungen dieser Partei zu halten ist. Du kannst ja gerne mal erklären, weshalb Deutschland die größte Volkswirtschaft Europas und die drittgrößte der Welt ist, wenn es hier doch so unattraktiv ist, dass es gar nicht mehr unattraktiver werden kann.
Die größten Unternehmen, der BDI etc. warnen explizit vor der AfD und Du begreifst es immer noch nicht. Schade.
 
Die Omnipräsenz von schiefen politischen Parolen jeglicher Coleur nervt mich einfach. By the way, die CDU hat genauso wenig wie andere alleine regiert…
Anmerkung: Die CDU hat seit Gründung der BRD mit kurzen Unterbrechungen nahezu durchgängig regiert.
Die Grünen sind auf Bundesebene seit 2021 erstmals (EDIT: das war falsch, 98 bis 05 waren sie auch in der Koalition) mit Regierungsbeteiligung und nun aus Sicht der CDU/CSU/AfD an allem Schuld, was jahrzehntelang schiefgelaufen ist.

Egal wie man zu den Grünen steht: Dass diese Schuldzuweisung komplett abstrus ist sollte man schon anerkennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Technologiefreiheit fordert niemand. Du meinst vermutliche Technologieoffenheit. Diese ist FDP-Geschwafel. Sonst redet niemand dauernd davon.
  • beim "Zollgame" geht es wie nun mehrfach von mir erläutert nicht ums "gewinnen" gegen China, sondern darum, Zeit zu gewinnen.
  • Ich arbeite mich nicht an der AfD ab. Ich ordne ein, was von den Vorstellungen dieser Partei zu halten ist. Du kannst ja gerne mal erklären, weshalb Deutschland die größte Volkswirtschaft Europas und die drittgrößte der Welt ist, wenn es hier doch so unattraktiv ist, dass es gar nicht mehr unattraktiver werden kann.
Die größten Unternehmen, der BDI etc. warnen explizit vor der AfD und Du begreifst es immer noch nicht. Schade.
zu 1. "FDP-Geschwafel", tolles Argument dagegen...
zu 2. Mag sein, dass das Zeit bringt - wofür auch immer. Nur kann der Schuss ganz gewaltig nach hinten losgehen wenn es die Chinesen drauf anlegen, und dann bringt einem die "gewonnene Zeit" auch wenig...
zu 3. Ich sehe aktuell andere Parteien in Regierungsverantwortung an denen man sich zur Genüge abarbeiten kann. (Auch mit deren Vorgängern)
Wir leben von der Substanz, daher haben wir diese Plätze (noch) inne...

Aber ja, ich klinke mich hier wieder mal aus, wir sind doch ein bisschen vom Hauptthema abgewichen, und es führt ja eh zu nix.
 
zu 1. "FDP-Geschwafel", tolles Argument dagegen...
zu 2. Mag sein, dass das Zeit bringt - wofür auch immer. Nur kann der Schuss ganz gewaltig nach hinten losgehen wenn es die Chinesen drauf anlegen, und dann bringt einem die "gewonnene Zeit" auch wenig...
zu 3. Ich sehe aktuell andere Parteien in Regierungsverantwortung an denen man sich zur Genüge abarbeiten kann. (Auch mit deren Vorgängern)
Wir leben von der Substanz, daher haben wir diese Plätze (noch) inne...

Aber ja, ich klinke mich hier wieder mal aus, wir sind doch ein bisschen vom Hauptthema abgewichen, und es führt ja eh zu nix.
zu 1.: Das sollte überhaupt kein Gegenargument sein. Du behauptest doch, man würde "Technologiefreiheit" fordern. Das fordert halt niemand. Was soll man gegen etwas argumentieren, das es gar nicht gibt.
zu 2.: Liest Du, was ich schreibe? Ich habe keine Zölle gefordert und sehe diese auch grundsätzlich kritisch. Ich habe nur dargestellt, was in diesem Fall der nachvollziehbare Hintergedanke ist.
zu 3.: Wenn mir in der Bar das Bier nicht schmeckt fange ich deshalb noch lange nicht an, aus dem Pissoir zu trinken.
 
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