Das ist ein Thema, das aus meiner Sicht besonders interessant ist für die Techniker unter uns, die mehr als nur entblößte Räder bewegen, sondern nicht nur Wert legen auf alltax- und reisetaugliche Räder, sondern auch innovative Details.
In den Jahren 1934 - 49 gab es in F-Reich die "Concours des Machines", bei denen tourentaugliche Räder von spezialisierten Herstellern präsentiert wurden, die das Maximum der technischen Machbarkeit darstellten.
Schon damals waren Kompletträder um 9 kg möglich.
Damals waren Fahrräder noch ein Hauptverkehrsmittel, das auch für Reisen verwendet wurde.
In den 50ern setzte die Motorisierung der Massen ein, welche zu einer Krise in der Fahrradindustrie führte, aber auch das Interesse an hochwertigen Rädern aus handwerklicher Herstellung stark abschwellen ließ. Man fuhr nun Auto, den Rest der Geschichte kennen wir ja.
Trotz Ölkrisen und Kriegen um die Rohstoffe zur Produktion und Betrieb von Automobilen gab es kein Umdenken bei der Bevölkerung.
Interessanterweise gibt es seit einigen Jahren eine Bewegung zurück zum Fahrrad. Es wird zunehmend als Verkehrsmittel wahrgenommen, es darf auch wieder was kosten, es muss aber auch etwas leisten.
Eine Ausprägung dieser neuen und sehr zu begrüßenden Bewegung ist die Wiederentdeckung des Concuors des Machines. 2016 war die erste Austragung. 18 Teilnehmer, alles Franzosen, haben handwerkliche Meisterstücke präsentiert.
Auf concoursdesmachines.fr sind die Austragungen 2016 und 17 gut dokumentiert. Sehr zu empfehlen ist aber der Blog von Cyclodonia, wo sehr ausführlich daüber berichtet wird.
In den Jahren 1934 - 49 gab es in F-Reich die "Concours des Machines", bei denen tourentaugliche Räder von spezialisierten Herstellern präsentiert wurden, die das Maximum der technischen Machbarkeit darstellten.
Schon damals waren Kompletträder um 9 kg möglich.
Damals waren Fahrräder noch ein Hauptverkehrsmittel, das auch für Reisen verwendet wurde.
In den 50ern setzte die Motorisierung der Massen ein, welche zu einer Krise in der Fahrradindustrie führte, aber auch das Interesse an hochwertigen Rädern aus handwerklicher Herstellung stark abschwellen ließ. Man fuhr nun Auto, den Rest der Geschichte kennen wir ja.
Trotz Ölkrisen und Kriegen um die Rohstoffe zur Produktion und Betrieb von Automobilen gab es kein Umdenken bei der Bevölkerung.
Interessanterweise gibt es seit einigen Jahren eine Bewegung zurück zum Fahrrad. Es wird zunehmend als Verkehrsmittel wahrgenommen, es darf auch wieder was kosten, es muss aber auch etwas leisten.
Eine Ausprägung dieser neuen und sehr zu begrüßenden Bewegung ist die Wiederentdeckung des Concuors des Machines. 2016 war die erste Austragung. 18 Teilnehmer, alles Franzosen, haben handwerkliche Meisterstücke präsentiert.
Auf concoursdesmachines.fr sind die Austragungen 2016 und 17 gut dokumentiert. Sehr zu empfehlen ist aber der Blog von Cyclodonia, wo sehr ausführlich daüber berichtet wird.
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