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Concours des Machines

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Re: Concours des Machines
Und das ganze für eine einzige Saison. Absurd, aber bewundernswert.
DAS finde ich ja für einen Rahmenbauer den richtigen Ansatz. Und dann passt doch auch die Unperfektion.
"Ich brauche da was in ein paar Wochen - dann mal los".

Im Konzepr ist eines für mich nicht schlüssig. Das kleinste Kind hat nix zu treten, aber einen Lenker und Sattel. Da wäre eine Sitzschale passender.
Andersherum weiss ich nicht, wie das grössere Kind treten soll ohne Lenker zum festhalten?!

Ich find's trotzdem kreativ und gut.
 
DAS finde ich ja für einen Rahmenbauer den richtigen Ansatz. Und dann passt doch auch die Unperfektion.
"Ich brauche da was in ein paar Wochen - dann mal los".
Finde ich auch. Ich frage mich eher, wie er es geschafft hat, von seiner Frau soviel Zeit zum Basteln bekommen zu haben 😁. Ein "normales" Rad zu bauen (für sich selbst, also Freizeitvergnügen) dauert ja schon, aber dann noch ein Tandem ....
Oder ist er eh schon solo, immerhin ist ja offenbar nur eine erwachsene Person geplant.
 
Finde ich auch. Ich frage mich eher, wie er es geschafft hat, von seiner Frau soviel Zeit zum Basteln bekommen zu haben 😁. Ein "normales" Rad zu bauen (für sich selbst, also Freizeitvergnügen) dauert ja schon, aber dann noch ein Tandem ....
Oder ist er eh schon solo, immerhin ist ja offenbar nur eine erwachsene Person geplant.
Wahrscheinlich hat er sie gefragt, ob sie etwas dagegen hat, wenn er ein Rad für sie und die beiden Kinder baut. Was soll sie denn da sagen 😊
 
Finde ich auch. Ich frage mich eher, wie er es geschafft hat, von seiner Frau soviel Zeit zum Basteln bekommen zu haben 😁. Ein "normales" Rad zu bauen (für sich selbst, also Freizeitvergnügen) dauert ja schon, aber dann noch ein Tandem ....
Oder ist er eh schon solo, immerhin ist ja offenbar nur eine erwachsene Person geplant.
Ich kenne so Männer, bei denen die Frauen der Meinung sind, daß zwei kleine Kinder genügend Arbeit machen. Da kann das große Kind lieber mal in die Werkstatt verschwinden.
 
Platz 3 in der Gesamtwertung geht an einen Beitrag aus den Vogesen: Khelonys.
Eigentlich bauen sie keine ausgewiesenen Geländeräder, sondern eher Vernunfträder. Man kann also dort eher ein elektrisches Lastenrad bauen lassen als ein Expeditionsmonster.
Zum Rad:
Khelonys-concours-2024-01-1.jpg


Wir sehen eine recht ausgewogene Konstruktion, die auf den 1. Blick keine Überraschungen bietet, vor allem wenn Gepäck dranhängt.

Auf den 2. Blick fällt die Fachwerkgabel auf, wo viel Grips drinsteckt.
Die Taschenaufnahmen sind aus Edelstahl, können also den Lack nicht verschrabbeln.
Hier sieht man den für Transportzwecke abgenommenen und an die Seite geschnallten Lenker.
Screenshot_2.jpg


Überhaupt ist in die Transportabilität viel Hirnschmalz geflossen. Die Räder können durch Ösen an den Sitzstreben mit ihren Steckaxen angeschraubt werden und das Paket als Handwagen gezogen werden. Aber was ist mit dem Gepäck? In einer Hand ist das Rad, wo die Packtaschen abgenommen sind, aber die immerhin 5 Packsäcke müssen ja auch irgendwie mit.
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Für die Kettenablage gibt es Schrauben. die schwarze am Ausfallende ist die, die in der Sitzstrebe steckt, wenn das Rad betriebsbereit ist. Die Inbusschraube ist wahrsch, vom GT (der offensichtlich zum Transportieren leider auch abgenommen werden muss)
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Die Gabel kann mit einem einfachen Bügel arretiert werden. Warum die Franzosen da immer verliergefährdete Schrauben nehmen als Spanner oder Schnapper, geht mir irgendwie nicht ein, ich hatte das ja vor einigen Jahren schonmal bei Pechtregon angemerkt.
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Der GT ist eine merkwürdige Konstruktion aus 2 parallelen Bügeln, die abgesehen von den Taschenhalterbrücken nicht verstrebt sind (auf dem 3. Bild sieht man ihn abgebaut im Paket stecken). Durch die schräge Anbringung haben wir hier eine Parallelogrammkonstruktion, die nicht formell stabil ist. Auch die Anbringung auf der Mitte der Sitzstreben lässt keinen klaren Verstand erkennen. Also ähnlich sinnlos konstruiert wir die GT-Bügel an den neulich erst gesehenen Fern-Rädern.
Warum man den GT nicht wenixtens als Ständer oder Bügel oder irgendwas anders Funktionelles für den Transportbetrieb verwenden kann, ist eine weitere verpasste Chance.
Khelonys-concours-2024-05.jpg

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Zuletzt bearbeitet:
Am auffällixten sind an diesem Rad wohl die seitlich angearbeiteten Bleche. Welchen praktischen Zweck sie haben, bleibt mir unerschlossen. Andere Räder haben die nicht und fallen auch nicht gleich auseinander. Aber man kann sich dran verletzen (Sitzstrebenbleche) und sie verkleinern den Platz für Anbautaschen (Steuersatzbleche).
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Aber so ganz dumm ist das eigentlich nicht, wenn man die Idee mal weiterdenkt. An anderer Stelle und gescheit gemacht, kann man mit den Blechen nicht nur etwa mehr Stabilität in den Rahmen bringen, sondern zugleich Möglichkeiten zur Befestigung von optionalen Komponenten herstellen. Ich denke da u.a. an Akkus oder Ladegeräte für die Beleuchtung und Bordelektronik. Die Bleche brauchen dann nur ein brauchbares Lochbild für die entspr. Elemente, welche ihrerseits ja auch wasserdicht in passenden Gehäusen mit passenden Anschlusspunkten verstaut sein könnten.

Was mir gerade noch auffällt: die langen Bändel. Wenixtens fürs Foto hätte man die wegstecken können. Beim Fahren würden die mich nerven.
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Fazit: Für mich ist es das ingeniöseste Rad von den 3en auf dem Podium. Rahmen und Gabel sehr gut durchdacht und umgesetzt (mit den beschriebenen Einschränkungen "Bleche" und "Schrauben"). So richtig total neu ist das aber nicht, etwas Ähnliches haben wir bei einer früheren Austragung auch schon gesehen.
Transportierbarkeit durchdacht, solange eine Hilfsperson (oder Paketdienst?) das Gepäck transportiert.
Der hintere GT ist hingegen eine totale Fehlkonstruktion.
Keine Federung kommt der Robustesse entgegen, dicke Reifen müssen ausreichen. Das erinnert mich an die frühen Tage des MTB, wo es vor der breiten Einführung der Federgabeln schonmal eine Entwicklung in Richtung dicker Reifen gab.
Was mich übrigens auch ziemlich nervt ist, dass mittlerweile einige Hersteller (wie im vorliegenden Fall) ihre Bilder nicht auf der eigenen Seite veröffentlichen, sondern auf Bilderdiensten wie Istragramm. Da bin ich nicht angemeldet und muss mich bei jedem Bilde einzeln durch irgendwelche Anmeldemasken durchklicken, wo ich dann mit der Bildschirmschere das, was zu sehen ist, ausschneiden muss. Daher auch die nervigen Bildeinschlüsse auf manchen Bildern. tut mir leid, dass ich euch solch mangelhafte Bildqualität bieten muss.

Prost!
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Zuletzt bearbeitet:
Platz 3 in der Gesamtwertung geht an einen Beitrag aus den Vogesen: Khelonys.
Eigentlich bauen sie keine ausgewiesenen Geländeräder, sondern eher Vernunfträder. Man kann also dort eher ein elektrisches Lastenrad bauen lassen als ein Expeditionsmonster.
Zum Rad:
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Wir sehen eine recht ausgewogene Konstruktion, die auf den 1. Blick keine Überraschungen bietet, vor allem wenn Gepäck dranhängt.

Auf den 2. Blick fällt die Fachwerkgabel auf, wo viel Grips drinsteckt.
Die Taschenaufnahmen sind aus Edelstahl, können also den Lack nicht verschrabbeln.
Hier sieht man den für Transportzwecke abgenommenen und an die Seite geschnallten Lenker.
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Überhaupt ist in die Transportabilität viel Hirnschmalz geflossen. Die Räder können durch Ösen an den Sitzstreben mit ihren Steckaxen angeschraubt werden und das Paket als Handwagen gezogen werden. Aber was ist mit dem Gepäck? In einer Hand ist das Rad, wo die Packtaschen abgenommen sind, aber die immerhin 5 Packsäcke müssen ja auch irgendwie mit.
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Für die Kettenablage gibt es Schrauben. die schwarze am Ausfallende ist die, die in der Sitzstrebe steckt, wenn das Rad betriebsbereit ist. Die Inbusschraube ist wahrsch, vom GT (der offensichtlich zum Transportieren leider auch abgenommen werden muss)
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Die Gabel kann mit einem einfachen Bügel arretiert werden. Warum die Franzosen da immer verliergefährdete Schrauben nehmen als Spanner oder Schnapper, geht imr irgendwie nicht ein, ich hatte das ja vor einigen Jahren schonmal bei Pechtregon angemeerkt.
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Der GT ist eine merkwürdige Konstruktion aus 2 parallelen Bügeln, die abgesehen von den Taschenhalterbrücken nicht verstrebt sind (auf dem 3. Bild sieht man ihn abgebaut im Paket stecken). Durch die schräge Anbringung haben wir hier eine Parallelogrammkonstruktion, die nicht formell stabil ist. Auch die Anbringung auf der Mitte der Sitzstreben lässt keinen klaren Verstand erkennen. Also ähnlich sinnlos konstruiert wir die GT-Bügel an den neulich erst gesehenen Fern-Rädern.
Warum man den GT nicht wenixtens als Ständer oder Bügel oder irgendwas anders Funktionelles für den Transportbetrieb verwenden kann, ist eine weitere verpasste Chance.
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Ich finde den Gepäckträger relativ okay. In den kleinen Säcken wirst du sicherlich nicht mehr als 2-2,5kg unterbringen können, hat ja ungefähr die Größe von den Salsa oversize cages (hatte ich mal an der Gabel montiert). Da passen dann eben keine Backroller dran und das ist sicherlich auch nicht so gedacht gewesen. Aber als Schutzblechhalter mit Sackoptionen finde ich es ausreichend. Nach hinten ist nichts den Füßen im weg.
Die Räder in die Nähe der Sattelstützklemme bei Bedarf umzumontieren habe ich jetzt schon häufiger gesehen und finde es auch sehr interessant für den Transport, frage mich dann aber auch immer, was man beim Umsteigen in einem Bahnhof (am besten Paris) mit den ganzen Taschen machen soll.
 
Ein Teil der Taschen wird dranbleiben können (Rahmendreieck, Gabel) und die Rolle könnte man dann vorne an die Gabelscheiden tüddeln. Die zwei hinteren muss man sich um den Hals hängen, ja - ausgerechnet die größten...
 
Mit diesen Schutzblechen ist wie ohne Schutzbleche. Dafür ist der Halter dann überdimensioniert.
Als Ingenieur erwarte ich eine Lösung in Form etwa einer Fachwerkkonstruktion. Die Streben werden auf Zug/Druck belastet, was die beste Materialausnutzung bedeutet. Gegen Biegung ist ein Stab wesentlich weniger widerstandsfähig und muss entspr. größer dimensioniert werden.
Ein weiterer Punkt ist die Krafteinleitung in den Knotenpunkten (wo keine Biegemomente in die Tragkonstruktion eingeleitet werden), nicht irgendwo auf der Strecke.
Wenn ich nur 2 kleine Köcher transportieren will, dann kann ich mit etwas technischem Verstehstmich eine leichtere, filigranere und trotzdem haltbarere Konstruktion bauen.
Die vorderen Taschen muss man übrigens abbauen, wenn man den Lenker wie vorgesehen einhängen will.
Dafür ist ja diese Brille an der Gabel.
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Die Taschen kopfüber zu transportieren halte ich auch nicht für eine gute Idee.
Nochwas: normalerweise wird bei diesem Prinzip die Steckaxe als Griff zum Ziehen verwendet. Hier ist damit aber das Rad am Hinterbau befestigt, so dass ich irgendwoanders anfassen muss.
 
Ein interresanter Kandidat kommt ganz aus der Nähe: Affranchi aus Foix.
Sie bauen alle Arten von Rädern auf Maß, wie auch andere der hier teilnehmenden Hersteller. Also nicht nur Sportgeräte, sondern auch Lastenräder.

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Das Teilnehmergerät kommt robust daher, ohne Federung und Schutzbleche. Bemerkenswert ist die Gabel, die gleichzeitig der GT ist und so hoch baut, dass über dem Reifen noch eine Werkzeugrolle integriert werden konnte. Hier wäre mir ein Schutzblech ganz recht, denn wenn ich damit durch den Schmodder fahre, saut es die Rolle voll ein.

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Im Rahmendreieck sind 2 Streben eingezogen, die den Platz für die Rahmentasche vorgeben und auch gleich deren untere Befestigung. Für die Flaschen bleibt wenig Platz. Hier brauchts Halter mit seitlicher Entnahme. Am Rad ist ein Mischmasch an Haltern verbaut, die man zumindest für ein Wettbewerbsrad schon etwas sorgfältiger auswählen könnte.

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Der hintere Träger ist eine Brücke übers Rad und an den Sitzstreben befestigt, wie man es jetzt öfter kopfschüttelnd feststellen muss. Immerhin ist er gut gebaut, mit Zurrösen und Streben, die dafür sorgen, dass auch eine weiche Tasche nicht durchhängt.

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Traditionell ist hier die Navigation gelöst, die am Lenker integriert - nein: aufgesetzt - ist.

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Zusammenfassend festgestellt, habdelt es sich hier um ein robustes Rad ohne technischen Schnickschnack. Bemerkenswert ist vor allem die Gabel.
 
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Ein etwas schräger Teilnehmer ist der Consensus von der Clipans-Brigade. Das Gericht war es einen "Preis für verantwortunxvolle Herstellung" wert.

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Besonderheiten, außer die abermalige Abwesenheit von Schutzblechen und Federung, sind auf den 1. Blick nicht auszumachen, aber wer genau hinschaut, findet einen 2x3- Antrieb, mit vorne 26/36 und hinten 22/24/28 Zähnen, also ein reines Bergaufrad.

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Die Lackierung ist schick und aufwändig, das Zebramuster wexelt von weiß-schwarz auf der einen zu schwarz-weiß auf der anderen Seite.

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Die Dynamoverkabelung ist etwas abenteuerlich, ich hätte da nicht so eine Riesenschlaufe gelegt und das Kabel nicht so frei hängen lassen. Das haben wir schon besser gesehen und sogar selber auch besser gemacht.

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Der Rahmen ist ziemlich sauber gearbeitet.

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Die Anbauteile eher rustikal.

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Wenn man einen Lenker schon so baut, könnte man daraus gleich ein Zeltgestänge machen, mit Fahrrad als Traggerüst und Sattel als hintere Abstützung. Dazu muss aber die Lampe woanders befestigt werden. Die angelöteten Bügel würden dazu ja einige Möglichkeiten bieten.

Die Isomatte scheint gleichzeitig eine Art Schutzblech zu sein, der Träger ist dafür aber etwas zu kurz geraten.
Die Bremsen sind mechanisch, also weltreisetauglich. Aber die Zugverlegung ist auch recht merkwürdig. sowieso ist die Position der Bremse wie an Rädern von vor 30 Jahren.

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Das Rad wurde übrigens nach der Veranstaltung verlost. Trotzdem komme ich auch diesmal nicht hinter die Gründe, warum dieses Rad den Sonderpreis erhalten hat.
 
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Du solltest Dich als Jury-Mitglied für das kommende Jahr bewerben, dann erfährst Du vermutlich, wie die einzelnen Preise zustande kommen. ;)
 
Wir hatten schon Jahrgänge mit ähnlichen Anforderungen, aber wesentlich mehr witzigen Details. Wenn ein damaliges Teilnehmerrad hier teilgenommen hätte, dann hätte es wohl alle Preise abgeräumt. Außer dem 2. und 3. natürlich.
 
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Der letzte Sonderpreis ist der für die beste Gepäcklösung. Dieser ging an den Beitrag aus der Normandie: Cycles Soca.

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Axo, Gepäck.

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Durchaus nicht schlecht gemacht, aber auch nicht so sehr außergewöhnlich. Vollrahmentasche mit 2 Etagen, klassische Lenker- und GT-Taschen und eine Rolle aufm Träger. Mehr brauchts ja auch nicht. durch das eher große Rahmendreieck kann auch die Rahmentasche voluminös ausfallen, die groteskeren Rahmenformen geben da ja nicht so viel Platz her.
Der Rahmen ist einer der wenigen mit Federgabel. Sogar ein kleines Schutzblechle ist vorne dran.
Der hintere GT stützt sich wieder einmal mitten auf de Sitzstrebe ab und nicht am Ausfallende. Tsssss.

Der Rahmen ist aber schön gearbeitet und auch der Lack ist mit den Tatzenmotiven ganz nett.

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Der vordere GT ist schön gearbeitet, sie haben aber anscheinend die Kabelverlegung vergessen. Da besteht wieder die Gefahr, dass sie bei Benutzung beschädigt werden.

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Summa summarum kann ich mir schon vorstellen, dass man mit dem Rad schon eine Menge Spaß haben kann.

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