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Cube Peloton als Einsteigerrad?

PS:

... auch wenn ich gesteinigt werd', - Benimm Dich als "König Kunde" - d.h. nicht überheblich aber bewußt anspruchsvoll sein!

=> Wünsche nach zB Lenker hoch/runter; Sattel hoch/runter/vor/zurück sollten ohne weiteres auch gemacht werden => das ist der Aufpreis gegenüber Onlinehandel.
Werden Deine Nachfragen/Eindrücke beachtet evtl sogar besprochen/erklärt?
Gibt's da schon "Komplikationen", wird's später bei evtl. Ansprüchen nicht besser! Und dann würd' ich schon aus Trotz nicht da kaufen.

Wenn's aber gut läuft und ich das Gefühl hätte, da will man nicht nur mein Geld sondern auch meine Kundenzufriedenheit, dann wär's mir den Aufpreis wert.

MfG
KLR
 
PS:

... auch wenn ich gesteinigt werd', - Benimm Dich als "König Kunde" - d.h. nicht überheblich aber bewußt anspruchsvoll sein!

=> Wünsche nach zB Lenker hoch/runter; Sattel hoch/runter/vor/zurück sollten ohne weiteres auch gemacht werden => das ist der Aufpreis gegenüber Onlinehandel.
Werden Deine Nachfragen/Eindrücke beachtet evtl sogar besprochen/erklärt?
Gibt's da schon "Komplikationen", wird's später bei evtl. Ansprüchen nicht besser! Und dann würd' ich schon aus Trotz nicht da kaufen.

Wenn's aber gut läuft und ich das Gefühl hätte, da will man nicht nur mein Geld sondern auch meine Kundenzufriedenheit, dann wär's mir den Aufpreis wert.

MfG
KLR

Da der TE schon in Beitrag 3 angekündigt hat, dass er Räder Probe fahren und danach im Internet bestellen möchte, wäre es eher angebracht, den Händler zu informieren, damit er aus Trotz den "Nichtkunden" aus dem Laden wirft.
 
Hallo rr-mtb-radler,

Da der TE schon in Beitrag 3 angekündigt hat, dass er Räder Probe fahren und danach im Internet bestellen möchte, wäre es eher angebracht, den Händler zu informieren, damit er aus Trotz den "Nichtkunden" aus dem Laden wirft.

Na ja, er schreibt aber auch dazu, dass er lieber beim Händler kaufen würde - nur in diesem Fall sprechen für ihn 250€ dagegen. Evtl. treffen die sich ja noch preislich irgendwo;) ... war ja erst die erste "Preisausgangslage", die zur Disposition stand.:rolleyes:


Irgendwie hab' ich beim Lesen Deines Beitrags das Gefühl, dass dies völlig verkannt wurde:
...
Wenn's aber gut läuft und ich das Gefühl hätte, da will man nicht nur mein Geld sondern auch meine Kundenzufriedenheit, dann wär's mir den Aufpreis wert.
...
:(

MfG + guten Rutsch ...
KLR
 
Das ist Deine Einstellung, dies hat der TE nicht geschrieben.
Es ist keine Frage, das 250.- viel Geld sind. Den Preisunterschied kennt er aber JETZT schon und der geforderte Preis ist ihm zu hoch. Also dann das Risiko wählen und auf gut Glück beim Versender bestellen und die 250.- sparen oder dem Händler sagen, dass man an dem Rad interessiert ist, aber man beim Preis sich treffen müsste.
Dann hat auch der Händler die Möglichkeit sich zu entscheiden, ob er durch ein gutes Verkaufsgespräch den Kunden bekommt.
Ich weiß, es gehört heute zum guten Ton sich alles mögliche anzusehen, anzufassen, zu testen, anzuziehen und dann das Schnäppchen im Internet zu machen. Mich kotzt dieses Verhalten trotzdem an.

Eben mal gegoogelt, das Peloton Race 2015 bekommt er im Netz für 949.-. Anscheinend bezieht er den Preisunterschied auf das von ihm zuerst genannte Peloton :rolleyes:

Ebenfalls einen guten Rutsch

MfG
Frank
 
Hallo Frank,

mit anderen Worten hatte ich das in meinem Beitrag #21 eigentlich gemeint:
...
Dann hat auch der Händler die Möglichkeit sich zu entscheiden, ob er durch ein gutes Verkaufsgespräch den Kunden bekommt.
...
Ich hab's wohl nur kompliziert ausgedrückt - wobei ich eigentlich nur klar machen wollte, dass man den Händler ruhig etwas "fordern" kann/sollte.

MfG
KLR
 
Guten Tag,
heute war ich bei der Fahrrad Station in Weiche und habe mich dort gut beraten gefühlt.
Ich bin ein Focus Culebro 2015 mit 105er zur Probe gefahren und es hat mir wirklich gut gefallen!

Der Preis den er mir gemacht hat war 940 inklusive Flaschenhalter

Was sagt ihr zu dem Rad?
Ist es sein Geld wert?
Hat schon jemand Erfahrung damit?


Vielen Dank,
Tim
 
Wenn es Dir gefällt und passt - kaufen ! In diesem Preissegment wirst Du immer die eine oder andere Kröte schlucken müssen. Aber Laufräder, Lenker, Sattel, Sattelstütze usw. kann man ja bei Bedarf so nach und nach austauschen/upgraden. So hat hier wohl jeder angefangen. http://www.roadbike.de/rennraeder/test-focus-culebro-sl-2-0.1166764.9.htm
Würde aber trotzdem noch mal zu Finisher fahren.......Information ist alles !
 
Hi,
da ja immer wieder geschrieben wird, dass man ja Anbauteile einfach tauschen könnte:
Bei den Einstiegsrädern ist man (z.B. beim Tausch der LRS) schnell in Preisregionen, die in keiner vernünftigen Relation zum Wert des Rades stehen.
Deshalb empfehle ich gerade hier passend zu kaufen, d.h. entweder gleich beim Händler nicht passende Teile (gilt eigentlich fast immer für den Sattel und Pedale braucht es i.d.R. ebenso) austauschen lassen oder das Rad online (da kann man z.B. bei Canyon seine Probleme bekommen) wirklich passend kaufen.
Ebenso ist natürlich auch der Gebrauchtkauf (dieser muss nicht immer von privat sein!) eine Option.
 
Wenn der Rahmen richtig gut passt und gefällt, lohnt sich auch das Aufrüsten.
Im Zug nach Hamburg zu den Cyclassics saß ich mit einem zusammen, der ein CAAD 10 fuhr. Aufgebaut mit Campa Record und Lightweights, sah toll aus.
Warum also ein Culebro nicht mit einem Ksyrium Elite S aufwerten? Und wenn es der Bobbes verlangt, schämt sich der Tunesattel auch nicht, wenn er an einem solchen Rad verbaut wird ;)
 
Wie hoch ist denn dein Gesamtbudget für die Erstausstattung, also für Rennrad, Kleidung, Schuhe, Helm, einfach alles zusammen?

Ich würde am absoluten Anfang folgendermaßen vorgehen: Geh zu einem oder mehreren Händlern mit großem Sortiment und fahr alle Räder probe, die von der Größe passen könnten - und zwar unabhängig vom Preis. Also fahr auch teure Räder probe, die du definitiv nicht kaufen wirst. Finde mindestens ein Rad, dass dir perfekt passt, und schreib dir das Modell und die Größe genau auf. Dabei geht es einfach darum, deine passende Geometrie zu finden.

Schritt zwei wäre dann, in deiner Preisklasse ein Rad mit möglichst ähnlicher Geometrie zu finden. Wenn du das Risiko in kauf nimmst, kann man das auch online bestellen. Wobei du online normalerweise Widerrufsrecht hast, d.h. du kannst es zurückschicken, wenn es doch nicht passt. Du solltest dir keine Schuldgefühle einreden lassen, wenn du Händlern die Zeit "stiehlst", ohne letztendlich dein Geld dort zu lassen. Wenn man etwas so teures wie ein Rennrad kauft, ist es nur normal, dass man bei mehreren Händlern aufkreuzt und Probefahrten macht. Den Zuschlag kriegt letztendlich nur einer, alle anderen gehen leer aus - und manchmal kauft man sogar online oder gebraucht. Das ist das allgemeine Risiko der Händler, mit dem sie ohnehin immer leben. Dafür haben sie die Chance, dich zu überzeugen. Wenn sie das nicht schaffen, wie kann man dann verlangen, dass du dort was kaufst?

Im übrigen finde ich die Schaltgruppe nicht so wichtig, dort würde ich am meisten Geld sparen. Schalten und bremsen tun sie nämlich alle, auch noch ziemlich gut. Es muss echt nicht immer Dura Ace oder ne andere Topgruppe sein. Laufräder, Sattel, Lenker müssen hingegen gut sein, da würde ich weniger Kompromisse machen. Leider ist es schwer, ein günstiges Rennrad mit guten Laufrädern zu finden, die meisten Hersteller bieten gerade hier die billigsten Nieten an, selbst an sonst guten Rennrädern.

Also im Endeffekt: finde erstmal ein Rad, dass dir wirklich passt und lass uns wissen, welches es ist. Dann kann man dir wohl am besten und vor allem konkret weiterhelfen.
 
Ja, ich werde noch einige ausprobieren, allerdings waren die 15 Minuten Probefahrt
schon so gut, dass ich mir vorstellen kann es zu kaufen.
Nächste Woche fahre ich noch mal das Stevens Probe.

Ich habe mich jetzt gegen einen Onlinekauf entschieden, weil
Ich blutiger Anfänger bin und im Laden auch noch eine Einweisung,
Tipps und vieles mehr gratis dazu bekomme.

Ich kann es gar nicht mehr abwarten endlich mein erstes Rad zu haben ,
Tim
 
Der Vorschlag mehrere Räder bei verschiedenen Händlern zu testen ist für einen blutigen Anfänger schwierig. KEIN Händler lässt Dich zig verschiedene Räder Probe fahren und selbst wenn, müsstest Du mehr als 20-30 min. fahren, um einen einigermaßen brauchbaren Eindruck zu bekommen. Dazu kommt, dass Du Dich vermutlich auf jedem Rad wohlfühlen wirst, da Du unbedingt eins haben möchtest ;)
Modelle aus einer nicht erschwinglichen Preisklasse zu testen halte ich nicht für sinnvoll. Die Carbonmodelle haben selten die gleiche Geometrie wie ein Alurad und bei Deinem Budget, bekommst Du kein Carbonrad. Es spricht natürlich nichts dagegen, ein Alumodell mit hochwertiger Ausstattung zu testen, da sich viele Modellreihen nur durch die Ausstattung unterscheiden.
Bei den Laufrädern musst Du Dir nur Gedanken machen, wenn es welche mit NoName oder vom Hersteller gelabelte Naben sind. I.d.R. verbauen die meisten Hersteller in der 1000.- Euro Klasse die Einstiegslaufräder von Mavic, Fulcrum, Easton. Keine Leichtgewichte, aber solide Laufräder.
Bei den Anbauteilen ruhig den Händler ansprechen, oft bieten sie an, in den ersten 4 Wochen Vorbau, Sattel und Sattelstütze zu tauschen. Ist das der Fall, sollte man das beim Kaufpreis berücksichtigen, denn das ist ein Service, der viel Wert ist.

Mein Tip: Lass Dich vermessen, Daten in einen Rechner (competitive Fit) eingeben und anhand der Daten Modelle aussuchen. Gut wäre natürlich, wenn Du einen Händler findest der Dich vermisst und mehrere Hersteller im Angebot hat. Da kann man hoffen, dass er nicht nur die eine bei ihm geführte Marke an den Mann bringen will. Einige Händler bieten eine Vermessung an und verrechnen die Kosten beim Kauf eines Rades.

Beim ersten Radkauf das optimale Rad zu finden ist sehr selten, es ist aber auch selten, eine totale Niete zu ziehen, wenn man die hier gegebenen Tips in die Radsuche mit einbezieht (auch hier gibt es ja unterschiedliche Meinungen, nimm die, die Dir am plausibelsten erscheint).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, welches Stevens möchtest du testen?

Welches Rad bist du heute gefahren? Stehe auch vor der Entscheidung was ich machen soll neu, gebraucht, Händler oder online.
Alles nicht so einfach.
 
Das Ding ist einfach, daß man als Anfänger nicht das Feingefühl für ein passendes (ich rede jetzt nicht von vollkommen zu groß oder zu klein) Rad hat. Woher auch. Wenn der Sattel zur Probefahrt nur nen Tick zu hoch ist, kommt man schon schlechter an den Lenker und es spannt im Rücken - man denkt, das Rad paßt nicht. Vielleicht wäre das Rad mit dem Sattel nen Tick runter perfekt. Nur in all der Aufregung weiß der Anfänger das nicht, oder kennt seine richtige Höhe nicht.
Als Anfänger ist man auch noch nicht so beweglich auf Rad. Die Position kann sich innerhalb eines Jahres noch gehörig ändern.
Ich denke, du solltest dich von jemandem vermessen lassen und dann im Competitive Cyclist deine Daten eintragen.
Dann weißt du schon was du von der Statur brauchst. Oben angepinnt gibt es den Kaufberatungsthread. Dort sollte die jemand Marktkundiges eine Reihe Räder empfehlen können.
Dinge wie Schaltung sind tatsächlich, wie schon oben geschrieben, total egal. Wichtig ist, der Sattel. Kann sein , daß du nochmal nen Hunderter für nen Wunschmodell ausgeben mußt, oder du probierst verschiedenste durch.
Der Lenker muß auch passen. Heutzutage kommen überall die Kompaktlenker dran. Schön, daß man damit nen angenehmen Unterlenker hat. Was aber, wenn meine Hände zu groß dafür sind. Oder die Breite beim Modell beim Händler nicht paßt, weil ich zu breite Schultern habe.
Das sind wichtige Dinge, wenn man Rad fährt. Wenn dir die Schultern wehtun, weil der Lenker zu schmal ist hilft auch keine Ultegra.
Ich würde an deiner Stelle nen Rahmen wählen, der deinen körperlichen Bedürfnissen entspricht und dann einfach Erfahrungen sammeln.
Ich überlege im Moment vielleicht als Pendlerrad ein Trek 1.1 zu kaufen. 8-fach Shimano. Das einfachste. Hat Gewinde für Schutzbleche und Gepäckträger. Einfache, funktionierende Anbauteile. Robuste Laufräder. Gut für Langbeiner wie mich. Schön steiler Lenkwinkel, damit man nicht denkt man sitzt aufm Trekkingrad. Faires Angebot, wie ich finde. Gibt es auch "besser" mit 105 und sowas.
Bei Bedarf kann man das immer noch (natürlich in Maßen) aufwerten. Aber um zu sehen, ob der Sport was für einen ist.
 
Stehe auch vor der Entscheidung was ich machen soll neu, gebraucht, Händler oder online.

Das musst du am Ende selber entscheiden, aber ich kann dir nur raten erstmal
zu einem Händler zu fahren und dich da zu erkundigen!
Als Anfänger würde ich nicht online kaufen. Denn wenn du Fragen oder Probleme
mit deinem Bike hast, hat der Händler klare Vorteile und auch in Sachen
Reparatur und Wartung ist das so.

Falls du bereit bist ein bisschen mehr auszugeben, ist es sicherlich die richtige Wahl.

Ich weiß nicht mehr wie das Modell heißt. War aber um 700€ reduziert und
Hatte so viel ich bisher gelernt habe gute technische Komponenten.

Schönes Wochenende, Tim
 
Ich würde mich auch für einen Kauf beim Händler aussprechen. Das hat vor allem zwei massive Vorteile:
- Online bezahlt man den Preis der im Onlineshop ausgeschrieben ist. Beim Händler kann man immer noch etwas handeln. Etwas mehr als einen gratis Flaschenhalter sollte man auf jeden Fall raushandeln können. Am Preis selber lassen nicht alle mit sich handeln, vor allem in der Hauptsaison aber zumindest Zubehör im Bereich von 10% konnte ich noch jedes Mal raushandeln. Bei letztjährigen Modellen, die oft besser ausgestattet sind als die aktuellen, gehen die meisten aber auch mit dem Preis noch etwas runter

- Wenn man irgend ein Problem hat, fährt man kurz beim Händler vorbei und wenn der Kauf nicht allzulange her ist, schaut der sich das unentgeltlich an. Wenn man mit einem Internetrad zum Händler geht, hat man Glück wenn man nur den normalen Werkstattarif bezahlt. Meist ist auch der erste Service inbegriffen den man bei einem Versender in jedem Fall bezahlen muss.
 
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