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D´Hont: Weitere Dopingenthüllungen in zweitem Buch

  • Ersteller Ersteller Jbnk03
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AW: D´Hont: Weitere Dopingenthüllungen in zweitem Buch

Ausserdem: Wer bitte glaubt denn an sauberen Profisport?!

Hier,hier..... ich, ich......... :D:D

Vielleicht ist der Profi(rad)sport nicht dopingfrei, aber ich bin der Überzeugung das 75% der Fahrer der UCI Pro Tour nicht gedopt sind.......... :cool: :D

Aber wie sind die Chancen einer Sportart bestellt wenn die eigenen Fans schon nicht mehr an einen sauberen Sport glauben......... :o

Und noch was zum Thema:

Das zweite Buch wird meiner Meinung nach nur ein Aufguss vom ersten werden, was soll da noch überraschendes drin stehen. Das Ulrich bei Tdf, Vuelta und WM gedopt hat?? Kann das D´Hont beweisen? Hat er die Dopingkontrollen noch daheim bei sich im Nachtschrank stehen??

Heute kann doch jeder, besonderst in Deutschland, kommen und sagen der und der hätte gedopt. Das wird von den Medien aufgesogen wie Wasser von einem Schwamm, ich hab sogar die Vermutung das sich die Medien so auf den Radsport stürzen um andere (vermeidlich wichtigere) Sportarten vor dem bösen Virus Doping im Hinblick auf Olympia zu schützen.

Denn wie schon richtig gesagt wurde:

Wer bitte glaubt denn an sauberen Profisport?!

Gruß
Chris
 
AW: D´Hont: Weitere Dopingenthüllungen in zweitem Buch

Moin,
Ich verstehe die smilies und Deinen Beitrag mal als ironische Spitze zu einem aktuellen aber leider ausgelutschtem Thema,oder.?
Deine Meinung kann ich zwar nicht teilen,nur akzeptieren, denn wenn ich sehe was für Vollpfosten sich schon bei Amateurveranstaltungen bis unters Dach vollpacken-von Schmerzmitteln aller Art mal angefangen bis was weiss ich wohin,dann kann ich an die von Dir angegebenen 75% im Profigeschäft nu allen Ernstes nicht mehr glauben.
Selbst bei Triathlonveranstaltungen auf Volksebene siehste die Vollgeladenen rumlaufen- und da geht`s um nix...oder bei uns im Fitnesstudio, wo sich die "ganz Harten" Kuren für 450 Euro in die Venen spritzen nur um Held im Freibad zu sein- nee lass ma`,ich habe den Glauben an sauberen Profisport schon lange verloren.
Denn auf der Profi-Ebene wird Geld zum Leben verdient,evt eine Karriere und ein Leben nach der aktiven Laufbahn aufgebaut etc pp. und nicht Hobby betrieben-
Und dass man den Radsport vor`s Loch schiebt um die anderen "wichtigeren Arten" zu schützen will mir jetzt auch nicht gleich in den Kopf- denn derjenige Journalist der was ans Tageslicht bringt, ist auf der Karriereleiter dann ganz oben angekommen, schreiben selber Bücher über ihre Heldentat,während abgetakelte Pflegekräfte ala D`Hont wohl eher auf die Medien zugehen wenn sie in Rente geschickt werden um noch `ne Mark zu verdienen...ich denke egal in welchem Sport.
Selbst wenn ein Boris Becker nach etlichen Jahren einen Dopingskandal vom Zaun brechen würde, wäre die Menge angetreten zum Kreuzigen,oder.?
Jetzt stell Dir den Skandal mal bei aktuellen beliebten Profis vor.

Übrigens,fahre ich zwar gern Fahrrad,aber ein Fan bin ich wohl eher nicht,will heissen auch ohne Profiradsport wird`s immer genug Leute geben,die Rennrad fahren.
Und der Sport ist nicht kaputt, solange noch welche von uns auf der Strasse rumsausen-wenn auch evt. aus Protest ohne Profitrikot.

Die Doping-Grundreinigung sollte weiter gehen,oder zumindest mal richtig durchstarten,mit grossem Knall und Getöse- und wenn der Profiradsport dann am Boden liegt,sich die ganze Amateurebene im Geldmangel sieht die sich bis in die Vereine zieht.Sollen se alle Pleite gehen-mir egal- denn die die danach immer noch Rad fahren wollen, werden wie der Phönix aus der Asche fliegen und hoffentlich gelernt haben wie man den Nachwuchs sauber erzieht.
Vielleicht aber auch eher ein Problem der heutigen Leistungsgesellschaft..
Schliesslich:Auch bevor Ullrich und Co den Radsport dermassen nach oben in der Bekanntheitsliste der Sportarten gebracht haben,gab es Radfahrer.

Und vielleicht wird unser geliebtes Hobby dann mal wieder bezahlbar...


Gruss maverick
 
AW: D´Hont: Weitere Dopingenthüllungen in zweitem Buch

Die Glaubwürdigkeit dieser sogenanten Enthüller, leidet immer dann wenn mit der Enthüllung eine persöhnliche Bereicherung einhergeht. Wenn jemand ein Buch veröffentlicht und seine Tantiemen stiften würde, stiege seine Glaubwürdigkeit enorm.
Über einen 2 Teil kann man dann ja wohl nur noch lächeln und wer es kauft ist selbst Schuld.

Ich empfehle Paul Kimmage / Rough Ride erschien schon 2000 spätestens ab da sollte man wissen wie es im Radsport aussieht.
 
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