Hotte
Ich hab die Haare schön
AW: Das große RTF-Sterben...
Hallo Ivo
dein Beitrag kommt mir gerade recht.
Wo kann ich diese Auflagen nachlesen.
Ich habe am Sonntag an der EuregioTour in Limbourg teilgenommen. Die Strecke ging über die bekanntermassen schlechten, aber wunderschönen Straßen im belgischen/deutschen Grenzbereich. Ich liebe diese Gegend. dann nach 40km ging es durch die Gemeinde Lontzen. Die Straße war plötzlich eine Baustelle mit aufgefrässten Querrinnen die mit Schotter verfüllt waren. man musste drüberspringen. dann an der 4. oder 5. rinne ist es dann passiert. Ich bin voll hängen geblieben und hab mich hingelgt. als ich wach wurde wusste ich nicht wo ich bin, wer ich war. Ich wurde im Luftkissenbett mit Halskrause nach Eupen gebracht. Fazit: Rippe gebrochen, Stecksehne am Finger gerissen, Prellungen, Fell ab, kleidung hin, Rad totalschaden. Die Polizei geht gegen den Veranstalter vor, weil er die Strecke durch eien abgesperrte Straße, da Baustelle geführt hat. Die Sperrschilder sind morgens heimlich entfernt worden.
In den Ardennen geht es schon in dieser Richtung. Die Provinz Lüttich hat vor kurzem einen neuen Regelkatalog für Radveranstaltungen mit mehr als 500 Teilnehmer gemacht. Regel die oft nur von den Kommerziellen eingehalten werden können (und die ziehen gerade, o wie ironisch, die pseudo-Rennfahrer). Die gemeinde Voeren, genau zwischen die Provinz Lüttich und die Niederlande eingeklemmt, ergibt schon fast gar keine Genehmigungen mehr.
Zum Glück sind meine Veranstaltungen so klein dass ich mich nicht um die Genehmigungen kümemrn muss. Im Moment dass auch ich Genehmigungen beantragen muss ist es vorbei, dazu hab ich als kleiner Veranstalter gar keine Zeit.
Hallo Ivo
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Wo kann ich diese Auflagen nachlesen.
Ich habe am Sonntag an der EuregioTour in Limbourg teilgenommen. Die Strecke ging über die bekanntermassen schlechten, aber wunderschönen Straßen im belgischen/deutschen Grenzbereich. Ich liebe diese Gegend. dann nach 40km ging es durch die Gemeinde Lontzen. Die Straße war plötzlich eine Baustelle mit aufgefrässten Querrinnen die mit Schotter verfüllt waren. man musste drüberspringen. dann an der 4. oder 5. rinne ist es dann passiert. Ich bin voll hängen geblieben und hab mich hingelgt. als ich wach wurde wusste ich nicht wo ich bin, wer ich war. Ich wurde im Luftkissenbett mit Halskrause nach Eupen gebracht. Fazit: Rippe gebrochen, Stecksehne am Finger gerissen, Prellungen, Fell ab, kleidung hin, Rad totalschaden. Die Polizei geht gegen den Veranstalter vor, weil er die Strecke durch eien abgesperrte Straße, da Baustelle geführt hat. Die Sperrschilder sind morgens heimlich entfernt worden.